SPD-Wahlprogramm: Gesundheitspolitisch keine Überraschungen
Verfasst: 20.04.2009, 13:55
SPD-Wahlprogramm: Gesundheitspolitisch keine Überraschungen
Montag, 20. April 2009
Gesundheitspolitisch setzt die SPD im Entwurf ihres Wahlprogramms auf eine Fortsetzung der bisherigen Politik. Keine Überraschungen nach Art des „Lohnsteuerbonus”. Warum auch? Die Gesundheitspolitik im Bund ist seit Jahren SPD-geprägt. Siehe die „große” Gesundheitsreform von 2007, zu der sich die Sozialdemokraten denn auch bekennen. Der Programmentwurf
http://www.frankwaltersteinmeier.de/_me ... ogramm.pdf
wurde am 18. April vom Parteivorstand und -rat beschlossen, ein Parteitag muss das Programm noch endgültig verabschieden.
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Selbstverständlich fordert die SPD die Bürgerversicherung bei Gesundheit und Pflege. Sie soll Teil einer umfassenden „Bürgersozialversicherung” sein. Doch selbst die SPD glaubt nicht, dass die schnell kommen wird: Es handele sich um ein „Leitprinzip”. Damit erspart sie sich im Wahlprogramm auch präzise Aussagen zur Zukunft der privaten Krankenversicherung oder der berufsständischen Versorgungswerke.
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(mehr)
http://www.aerzteblatt.de/blogs/36227/S ... hungen.htm
Montag, 20. April 2009
Gesundheitspolitisch setzt die SPD im Entwurf ihres Wahlprogramms auf eine Fortsetzung der bisherigen Politik. Keine Überraschungen nach Art des „Lohnsteuerbonus”. Warum auch? Die Gesundheitspolitik im Bund ist seit Jahren SPD-geprägt. Siehe die „große” Gesundheitsreform von 2007, zu der sich die Sozialdemokraten denn auch bekennen. Der Programmentwurf
http://www.frankwaltersteinmeier.de/_me ... ogramm.pdf
wurde am 18. April vom Parteivorstand und -rat beschlossen, ein Parteitag muss das Programm noch endgültig verabschieden.
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Selbstverständlich fordert die SPD die Bürgerversicherung bei Gesundheit und Pflege. Sie soll Teil einer umfassenden „Bürgersozialversicherung” sein. Doch selbst die SPD glaubt nicht, dass die schnell kommen wird: Es handele sich um ein „Leitprinzip”. Damit erspart sie sich im Wahlprogramm auch präzise Aussagen zur Zukunft der privaten Krankenversicherung oder der berufsständischen Versorgungswerke.
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http://www.aerzteblatt.de/blogs/36227/S ... hungen.htm