Krankenhäuser im Kampf gegen Infektionen besser ausstatten

Gesundheitswesen, Krankenhaus- und Heimwesen, Katastrophenschutz, Rettungsdienst, Arzneimittel- und Lebensmittelwesen, Infektionsschutzrecht, Sozialrecht (z.B. Krankenversicherung, Pflegeversicherung) einschl. Sozialhilfe und private Versorgung

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Krankenhäuser im Kampf gegen Infektionen besser ausstatten

Beitrag von Presse » 25.03.2009, 15:58

BÄK:
Krankenhäuser im Kampf gegen Infektionen besser ausstatten

„Untersuchungen belegen, dass ein direkter Zusammenhang zwischen der Personalbesetzung in den Krankenhäusern und Krankenhausinfektionen besteht. Deshalb ist es notwendig, die Krankenhäuser im Kampf gegen Infektionen ausreichend personell auszustatten und zu finanzieren“, forderte Bundesärztekammer-Präsident Prof. Dr. Jörg-Dietrich Hoppe anlässlich der Anhörung im Gesundheitsausschuss des Bundestages zum Antrag der Fraktion Die Linke zur Vermeidung von Krankenhausinfektionen.

Hohe Arbeitsbelastung, der damit verbundene Zeitmangel und die zunehmenden Dokumentationspflichten führten teilweise zu Widerständen der Klinik-Beschäftigten bei der Umsetzung von Infektionsprävention. Darauf weise bereits der derzeit in Bearbeitung befindliche Empfehlungsentwurf der Krankenhaushygiene-Kommission des Robert-Koch-Instituts hin. „Soll mit diesem Empfehlungsentwurf ein wesentlicher Beitrag zur Verbesserung der Infektionsprävention in den deutschen Krankenhäusern geleistet werden, muss auch eine Aussage zur Behebung der Ursachen und damit zur Finanzierung des notwendigen Mehrbedarfs an Personal getroffen werden“, so Hoppe.

Auch eine Erweiterung der Meldepflicht nach dem Infektionsschutzgesetz sei nur sinnvoll, wenn die Möglichkeiten des öffentlichen Gesundheitsdienstes finanziell gestärkt werden, um Krankenhausinfektionen zu verhüten und zu bekämpfen. „Mit den derzeitigen Personalressourcen sind diese Aufgaben nicht zu erfüllen", erklärte Hoppe.

Stellungnahme der Bundesärztekammer zum Antrag der Fraktion DIE LINKE: Krankenhausinfektionen vermeiden – Multiresistente Problemkeime wirksam bekämpfen
http://www.bundesaerztekammer.de/downlo ... 032009.pdf

Quelle: Pressemitteilung vom 25.03.2009

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Strategie gegen Krankenhausinfektionen

Beitrag von Presse » 25.03.2009, 18:31

G-BA plädiert für nationale Strategie gegen Krankenhausinfektionen - „Bestehende Qualitätssicherungs-Maßnahmen kontinuierlich verbessern“

/Berlin, 25. März 2009 – Anlässlich der heutigen Anhörung des Gesundheitsausschusses des Deutschen Bundestages zum Antrag der Fraktion Die Linke zur Vermeidung von Krankenhausinfektionen hat sich das Unparteiische Mitglied des Gemeinsamen Bundesausschusses (G-BA), Dr. Josef Siebig, für eine umfassende nationale Strategie im Kampf gegen Krankenhausinfektionen ausgesprochen.

„Zum Regelungsbereich des G-BA zählen hier zwar nicht Primärmaßnahmen wie etwa Screenings, systematischer Antibiotika-Einsatz oder die Ausgestaltung der Behandlung von nosokomialen Infektionen. Allerdings wird der G-BA im Bereich der mittelbaren Maßnahmen seinen Beitrag leisten, das Problem der multiresistenten Krankenhauskeime mittel- und langfristig besser in den Griff zu bekommen. Die bereits bestehende Qualitätssicherung sollte kontinuierlich verbessert werden“, sagte Siebig, der auch Vorsitzender des zuständigen G-BA-Unterausschusses ist, am Rande der Anhörung in Berlin.

„Derzeit erarbeitet der G-BA ein sektorenübergreifendes Konzept, das sich mit der Erfassung und Bewertung von nosokomialen Infektionen beschäftigt, die bestehenden rechtlichen Vorgaben berücksichtigt und eine Doppelerfassung vermeidet. In dieses Verfahren soll neben der Prävention und Erfassung der Infektionen auch die Erreger und Resistenzen gemäß Infektionsschutzgesetz sowie die Antibiotika-Strategie des BMG (DART) einbezogen werden.“ Im stationären Bereich sei zudem die Nutzung und Integration des Verfahrens in das bestehende BQS-Verfahren aber auch in andere Verfahren wie etwa OP-KISS oder AMBU-KISS vorgesehen.

Die durch den G-BA definierte externe stationäre Qualitätssicherung ermöglicht derzeit insbesondere die Erhebung von postoperativen Infektionen in insgesamt 25 Leistungsbereichen. Dabei wird nicht nur der Bereich von Wundinfektionen sondern zum Teil auch die allgemeine Krankenhausinfektion etwa bei Harnwegsinfekten betrachtet. Bei überdurchschnittlichen Häufungen von Infektionen besteht die Möglichkeit des strukturierten Dialogs, der zu einer individuellen Verbesserung der Qualität der einzelnen Krankenhäuser beiträgt. In einigen Leistungsbereichen muss die Zahl der postoperativen Wundinfektionen in den Qualitätsberichten veröffentlicht werden, um für die Allgemeinheit Transparenz hinsichtlich der Infektionsraten zu schaffen.

Weiterführende Informationen
Pressemitteilung zum Download (42,4 kB)
http://www.g-ba.de/downloads/34-215-284 ... -Keime.pdf
Informationen zum Unterausschuss Qualitätssicherung
http://www.g-ba.de/institution/struktur ... chuesse/3/

Quelle: Pressemitteilung vom 25.3.2009
Gemeinsamer Bundesausschuss
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53721 Siegburg
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Kampf gegen Infektionen

Beitrag von Lutz Barth » 26.03.2009, 12:57

„Hohe Arbeitsbelastung, der damit verbundene Zeitmangel und die zunehmenden Dokumentationspflichten führten teilweise zu Widerständen der Klinik-Beschäftigten bei der Umsetzung von Infektionsprävention“, so die BÄK in der o.a. Pressemitteilung. Auch wenn die BÄK darauf verweist, dass der derzeit in Bearbeitung befindliche Empfehlungsentwurf der Krankenhaushygiene-Kommission des Robert-Koch-Instituts hierauf hinweist und selbstverständlich auch die Ursachen zu diskutieren sind, muss allerdings aus Patientenperspektive eindringlich der Appell an die Klinik-Beschäftigten gerichtet werden, die scheinbar vorhandenen „Widerstände“ aufzugeben. Die Infektionsprävention spielt eine überragende Rolle aus der Sicht des Patienten und eine Vernachlässigung dieser Aufgabe darf nicht dazu führen, dass etwaige „Widerstände“ des Personals mit einem nicht „vollbeherrschbaren Risiko“ bzw. mit einem „hinnehmbaren allgemein typischen Lebensrisiko“ gleichgesetzt werden.

So sehr auch die Forderung der BÄK nach mehr Personal und ggf. Entlastung zu unterstützen ist, gilt indes uneingeschränkt, dass der Infektionsprävention auch mit Blick auf die hohe Arbeitsbelastung höchste Priorität einzuräumen und von den Beschäftigten auch in „Pflegenotzeiten“ zu erbringen ist. Der Infektionsschutz – wie ganz allgemein die Erfüllung primärer Behandlungspflichten – richtet sich nicht nach „wirtschaftlichen“ und ggf. „personellen“ Zumutbartskriterien, sondern nach dem Stand wissenschaftlich gebotener Erkenntnisse. Individuelle Entscheidungsspielräume sind diesbezüglich nicht eröffnet, insbesondere nicht solche, die einen an sich gebotenen Standard mit Hinweis darauf in Frage stellen, dass es ggf. zu „Widerständen“ bei der Erfüllung eines selbstverständlich geschuldeten Standards kommt.
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Kampf gegen resistente Keime muss weitergehen

Beitrag von Presse » 16.04.2009, 16:48

Ärzte Zeitung, 16.04.2009

BMG: Kampf gegen resistente Keime muss weitergehen

BERLIN (hom). Krankenhausinfektionen und resistente Krankheitserreger stellen nach Einschätzung der Parlamentarischen Staatssekretärin im Bundesgesundheitsministerium, Marion Caspers-Merk, weiter ein ernstes Problem dar. "Die Risiken für Patientinnen und Patienten, sich bei einem Krankenhausaufenthalt zu infizieren, sind immer noch zu hoch", ....
(mehr)
http://www.aerztezeitung.de/politik_ges ... sid=543388

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Krankenhausinfektionen: "Mehr Aufklärung, ....

Beitrag von Presse » 24.11.2010, 08:53

BVMed-Pressemeldung Nr. 90/10 vom 24. November 2010
http://www.bvmed.de/presse.php?11312

MedInform-Konferenz zu Krankenhausinfektionen: "Mehr Aufklärung, mehr Problembewusstsein, mehr Fachkräfte"

Berlin. In Deutschland gibt es rund eine halbe Millionen Menschen, die von Krankenhausinfektionen betroffen sind. Davon enden rund 10.000 Fälle tödlich. Zur Vermeidung dieser so genannten "nosokomialen Infektionen "(NKI) gehört unter anderem ein besseres Wissen über die wichtigsten Infektionswege, die Schaffung entsprechender Strukturen und Fachpersonals in den Krankenhäusern und eine konsequente Umsetzung und Überwachung der erforderlichen Hygienemaßnahmen. Das war das Fazit der MedInform-Konferenz "Hohe Standards in der Krankenhaushygiene" am 23. November 2010 in Berlin. Die Botschaft der Experten: "Durch ein besseres Zusammenwirken der Beteiligten, insbesondere bei der Kommunikation hygienerelevanter Informationen, können Krankenhausinfektionen weiter eingeschränkt werden."

Nach Schätzungen von Prof. Dr. Petra Gastmeier und Dr. Christine Geffers vom Hygieneinstitut der Charité treten jährlich alleine rund 225.000 postoperative Wundinfektionen und 158.000 Harnwegsinfektionen auf. Defizite gibt es bei der Umsetzung der Regeln und Erkenntnisse. Hier könne durch eine verbesserte Kommunikation mehr erreicht werden. Joachim Rösel von der BVMed- Arbeitsgruppe "Nosokomiale Infektionen" stellte hierzu eine neue Webseite zur Vermeidung von Krankenhausinfektionen (www.krankenhausinfektionen.info) vor. Ein weiteres Defizit gibt es auf der Fachkräfteseite: die Ausbildung der Hygienefachkräfte müsste verbessert und die Zahl erhöht werden, so die Experten. Hier benötige man bundeseinheitliche Vorschriften, um die Hygienefachkräfte in ausreichender Zahl an der richtigen Stelle zu haben. Gleichzeit ist aber auch das Krankenhauspersonal gefordert: "Hygiene ist Standard der medizinischen Behandlung. Mangelnde Zeit darf für das Personal keine Ausrede sein", so Dr.
Volker Zastrow von der Deutschen Gesellschaft für Krankenhaushygiene. Der europäische Experte Prof. Dr. Dr. Philippe Hartemann von der Universität Nancy stellte den französischen Weg vor: zentrale und straff organisierte Vorgaben und Kontrollen; Entschädigung der Patienten aus einem Fonds; Schließung von Kliniken, die gegen Vorschriften verstoßen.
(...)

Vollständiger Pressetext mit Informationen zu allen Referenten online unter: http://www.bvmed.de/presse.php?11312

Druckfähige Bilder zur Konferenz unter:
http://www.bvmed.de/bilderpool/Veransta ... ushygiene/

Pressearchiv: http://www.bvmed.de/presse/

V.i.S.d.P.:
Manfred Beeres M.A.
Leiter Kommunikation/Presse
BVMed - Bundesverband Medizintechnologie
Reinhardtstr. 29 b
D - 10117 Berlin
Tel.: +49 (0)30 246 255-20
Fax: +49 (0)30 246 255-99
E-mail: beeres@bvmed.de
Internet: http://www.bvmed.de

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Krankenhaushygiene ...

Beitrag von Gaby Modig » 24.11.2010, 09:03

Bereits unter
viewtopic.php?t=14671&highlight=infektionen
gibt es aufklärende Informationen. Wie in der Pflege gilt: Ohne mehr Personal geht nichts!

G.M
Pflegesystem verbessern - weg von der Minutenpflege. Mehr Pflegepersonal ist vonnöten!

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Krankenhausinfektionen - bessere Kommunikation

Beitrag von Presse » 25.11.2010, 07:54

Bessere Kommunikation könnte Krankenhausinfektionen eindämmen
Berlin – Mehr Schulung über die wichtigsten Infektionswege bei nosokomialen Infektionen, die Schaffung entsprechender Strukturen und Fachpersonals in den Krankenhäusern und eine konsequente Umsetzung und Überwachung der erforderlichen Hygienemaßnahmen könnte Krankenhausinfektionen wirksam vermeiden. .... (mehr)
http://www.aerzteblatt.de/nachrichten/4 ... aemmen.htm

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Hygiene in Krankenhäusern besser als ihr Ruf?

Beitrag von Presse » 06.12.2010, 07:29

Ärzte Zeitung, 06.12.2010
Hygiene in Krankenhäusern besser als ihr Ruf?
NEU-ISENBURG (chb). Deutschlands Kliniken stehen immer wieder wegen angeblich mangelnder Hygiene in der Kritik. Dabei scheinen die meisten Kliniken eine Menge für einen hohen Hygienestandard zu tun. Und das völlig unabhängig davon, ob es in dem jeweiligen Bundesland eine Krankenhaushygieneverordnung gibt oder nicht. Das geht aus dem Krankenhausbarometer 2010 hervor. .... (mehr)
http://www.aerztezeitung.de/praxis_wirt ... sid=632361

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Krankenhaushygiene: Kampf den Killerkeimen

Beitrag von Presse » 17.12.2010, 08:24

Dtsch Arztebl 2010; 107(49)
Richter-Kuhlmann, Eva

Krankenhaushygiene: Kampf den Killerkeimen
http://www.aerzteblatt.de/v4/archiv/art ... p?id=79669

Empfehlung des RKI zur Krankenhaus­hygiene
http://www.rki.de/cln_011/nn_226778/DE/ ... __nnn=true

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Hygienegesetz: Klarere Vorschriften bis zum Sommer

Beitrag von Presse » 26.01.2011, 07:18

Hygienegesetz: Klarere Vorschriften bis zum Sommer
Die Gesund­heits­politiker der Koalition wollen bis zum Sommer ein Kranken­haus­hygienegesetz erlassen haben. Diese Absicht hat Jens Spahn, gesund­heitspolitischer Sprecher der CDU/CSU-Fraktion im Bundestag, bekräftigt [...]
http://www.aerzteblatt.de/v4/home.asp

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Hygiene - mehr Personal nötig

Beitrag von Gaby Modig » 26.01.2011, 07:34

Die Politiker denken meist, mit neuen Vorschriften könne man Probleme endgültig lösen. Nein, das ist meistens ein Irrweg. Nur ein Beitrag zur Ausweitung der Bürokratisierung.
Wir müssen die vorhandenen Vorschriften nur richtig und konsequent anwenden, dann haben wir vielfältige Probleme auch im Griff.
Bei der Hygiene mangelt es vorrangig am Personal. Ohne entsprechende Aufstockungen wird nichts gehen.

Gaby
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Intensivmedizin: Checkliste senkt Sterberate

Beitrag von Presse » 02.02.2011, 08:44

Intensivmedizin: Checkliste senkt Sterberate

Baltimore – Eine Checkliste zur Verbesserung der Hygiene bei intravenösen Zugängen hat im US-Staat Michigan die Kliniksterblichkeit um 10 Prozent gesenkt. Dies geht aus einer Untersuchung im Britischen Ärzteblatt (BMJ 2011; 342: d219) hervor. .... (mehr)
http://www.aerzteblatt.de/nachrichten/4 ... berate.htm

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Dramatische Hygienemängel in Krankenhäusern

Beitrag von Presse » 13.07.2011, 09:26

Dramatische Hygienemängel in Krankenhäusern

Tausende Deutsche sterben jedes Jahr, weil sie sich im Krankenhaus mit aggressiven Krankheitserregern angesteckt haben. Keim-Schnelltests sollen die Plage stoppen.
http://www.wiwo.de/technik-wissen/drama ... rn-471653/
Quelle: Wirtschaftswoche

Gerhard Schenker
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Registriert: 18.11.2005, 09:14

Hygiene - Ohne mehr Personal geht nichts

Beitrag von Gerhard Schenker » 13.07.2011, 10:16

G.M hat es schon früher auf den Punkt gebracht:

Bereits unter
viewtopic.php?t=14671&highlight=infektionen
gibt es aufklärende Informationen. Wie in der Pflege gilt: Ohne mehr Personal geht nichts!

Diese Aussage ist weiterhin richtig. Sie gilt es zu bekräftigen!

G.Sch.
Das Pflegesystem bedarf einer umfassenden Reform - Pflegebegriff erneuern und Finanzierung zukunftsfest machen!

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Krankenhauskeime

Beitrag von Presse » 05.10.2013, 14:41

80.000 Patienten pro Tag infizieren sich in Europa mit Krankenhauskeimen
In Europas Krankenhäusern sind täglich 80.000 Patienten und jährlich rund 3,2 Millionen Menschen von mindestens einer Krankenhausinfektion betroffen.
Das ist das Ergebnis einer Studie, die jetzt ... »
http://www.aerzteblatt.de/nachrichten/5 ... hauskeimen
Im Krankenhaus erworbene Infektionen – eine Herausforderung auch in Zukunft
http://www.aerzteblatt.de/archiv/146126 ... in-Zukunft
Nosokomiale Infektionen und Antibiotika-Anwendung: Zweite nationale Prävalenzstudie in Deutschland
http://www.aerzteblatt.de/archiv/146125 ... eutschland
Prävalenz von nosokomialen und mitgebrachten Infektionen in einer Universitätsklinik: Eine Beobachtungsstudie
http://www.aerzteblatt.de/archiv/144095 ... ungsstudie

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