Zahl der alten Menschen in Deutschland steigt bis 2030 drastisch an
Gütersloh – Bis 2030 wird die Bevölkerung in Deutschland deutlich altern. Dann leben etwa 60 Prozent mehr Menschen, die 80 Jahre oder älter sind, wie aus einer am Mittwoch von der Bertelsmann-Stiftung veröffentlichten Studie hervorgeht. .... (mehr)
http://www.aerzteblatt.de/nachrichten/4 ... sch_an.htm
zum Thema
Zahlen und Grafiken
http://www.bertelsmann-stiftung.de/bst/ ... 4882_2.pdf
aerzteblatt.de
Pflege: Bahr fordert erneut mehr Eigenvorsorge
http://www.aerzteblatt.de/v4/news/news.asp?id=47816
Zahl der alten Menschen steigt drastisch an
Moderator: WernerSchell
2030: Über 80-Jährige in der Überzahl?
2030: Über 80-Jährige in der Überzahl?
Bevölkerungsprognose mit Daten und Fakten für rund 3.200 Kommunen
Die prognostizierte rasche Zunahme der Menschen über 80 Jahre stellt deutsche Städte und Gemeinden vor große Herausforderungen. Nach einer neuen Bevölkerungsprognose der Bertelsmann Stiftung wird die Zahl der alten Menschen bis zum Jahr 2030 bundesweit um fast 60 Prozent zunehmen. Die Spanne reicht von moderaten 12 Prozent (Stadt Coburg, Bayern) bis zu einem Spitzenwert von 139 Prozent (Landkreis Bad Doberan, Mecklenburg-Vorpommern).
Nach den Berechnungen der Bertelsmann Stiftung nimmt vor allem die Zahl der alten Männer stark zu. Sie wird um 103 Prozent bis zum Jahr 2030 steigen. Die Zahl der über 80-jährigen Frauen wird dagegen nur um knapp 40 Prozent zunehmen. Die Alterung in Deutschland schreitet aber auch insgesamt voran. Bis 2030 wird die Hälfte der Einwohner älter als 49 Jahre sein. Besonders stark altern Sachsen-Anhalt und Thüringen. Hier wird die Hälfte der Bevölkerung 2030 älter als 54 Jahre sein.
"Unsere Bevölkerungsprognose zeigt sehr deutlich, wo die deutschen Kommunen ihre Planungen überdenken müssen", sagte Brigitte Mohn, Vorstandsmitglied der Bertelsmann Stiftung, bei der Veröffentlichung der Daten. Zu den Herausforderungen gehörten der steigende Bedarf an Pflegekräften, die Vereinbarkeit von Pflege und Beruf sowie die Anpassung der Pflegeinfrastruktur, dazu gehörten Tagespflege, Kurzzeitpflege und vollstationäre Pflege.
Gemäß den Berechnungen der Bertelsmann Stiftung wird Deutschland bis 2030 die Grenze von 80 Millionen Einwohnern unterschreiten. Regional gibt es eine breite Streuung der vorausberechneten Bevölkerungsentwicklung. Deutliche Zuwächse sind für die Stadtstaaten Hamburg (+ 7 Prozent) und Berlin (+ 6 Prozent) zu erwarten. Weitere stark wachsende Großstädte sind München (+ 15 Prozent), Dresden (+ 12 Prozent) und Leipzig (+ 9 Prozent). Zu den stark schrumpfenden Städten gehören Suhl in Thüringen (- 26 Prozent), Dessau (- 22 Prozent) und Salzgitter (- 19 Prozent).
Prognose "Zunahme der Hochaltrigen" für die einzelnen Bundesländer (absteigend)
Brandenburg (93 Prozent) und Berlin (92 Prozent)
Mecklenburg-Vorpommern (80 Prozent) und Schleswig-Holstein (77 Prozent)
Baden-Württemberg (66 Prozent) und Bayern (64 Prozent)
Thüringen (59 Prozent), Niedersachsen (58 Prozent), Hessen (56 Prozent), Sachsen (53 Prozent) und Sachsen-Anhalt (51 Prozent)
Nordrhein-Westfalen (49 Prozent), Rheinland-Pfalz (48 Prozent), Hamburg (44 Prozent), Bremen (42 Prozent) und Saarland (41 Prozent)
Wegweiser Kommune
Die Bertelsmann Stiftung stellt mit dem Portal http://www.wegweiser-kommune.de allen Städten und Gemeinden in Deutschland mit mehr als 5.000 Einwohnern Daten, Bevölkerungsprognosen und konkrete Handlungskonzepte für die kommunale Praxis zur Verfügung. Für 2.943 Städte und Gemeinden, in denen etwa 86 Prozent der Bevölkerung Deutschlands leben, und 301 Landkreise ermöglicht der Wegweiser Kommune so einen Blick auf die Entwicklung in den Politikfeldern Demographischer Wandel, Finanzen, Bildung, soziale Lage und Integration.
Quelle: Pressemitteilung vom 26.10.2011
http://www.bertelsmann-stiftung.de/cps/ ... 110137.htm
Bevölkerungsprognose mit Daten und Fakten für rund 3.200 Kommunen
Die prognostizierte rasche Zunahme der Menschen über 80 Jahre stellt deutsche Städte und Gemeinden vor große Herausforderungen. Nach einer neuen Bevölkerungsprognose der Bertelsmann Stiftung wird die Zahl der alten Menschen bis zum Jahr 2030 bundesweit um fast 60 Prozent zunehmen. Die Spanne reicht von moderaten 12 Prozent (Stadt Coburg, Bayern) bis zu einem Spitzenwert von 139 Prozent (Landkreis Bad Doberan, Mecklenburg-Vorpommern).
Nach den Berechnungen der Bertelsmann Stiftung nimmt vor allem die Zahl der alten Männer stark zu. Sie wird um 103 Prozent bis zum Jahr 2030 steigen. Die Zahl der über 80-jährigen Frauen wird dagegen nur um knapp 40 Prozent zunehmen. Die Alterung in Deutschland schreitet aber auch insgesamt voran. Bis 2030 wird die Hälfte der Einwohner älter als 49 Jahre sein. Besonders stark altern Sachsen-Anhalt und Thüringen. Hier wird die Hälfte der Bevölkerung 2030 älter als 54 Jahre sein.
"Unsere Bevölkerungsprognose zeigt sehr deutlich, wo die deutschen Kommunen ihre Planungen überdenken müssen", sagte Brigitte Mohn, Vorstandsmitglied der Bertelsmann Stiftung, bei der Veröffentlichung der Daten. Zu den Herausforderungen gehörten der steigende Bedarf an Pflegekräften, die Vereinbarkeit von Pflege und Beruf sowie die Anpassung der Pflegeinfrastruktur, dazu gehörten Tagespflege, Kurzzeitpflege und vollstationäre Pflege.
Gemäß den Berechnungen der Bertelsmann Stiftung wird Deutschland bis 2030 die Grenze von 80 Millionen Einwohnern unterschreiten. Regional gibt es eine breite Streuung der vorausberechneten Bevölkerungsentwicklung. Deutliche Zuwächse sind für die Stadtstaaten Hamburg (+ 7 Prozent) und Berlin (+ 6 Prozent) zu erwarten. Weitere stark wachsende Großstädte sind München (+ 15 Prozent), Dresden (+ 12 Prozent) und Leipzig (+ 9 Prozent). Zu den stark schrumpfenden Städten gehören Suhl in Thüringen (- 26 Prozent), Dessau (- 22 Prozent) und Salzgitter (- 19 Prozent).
Prognose "Zunahme der Hochaltrigen" für die einzelnen Bundesländer (absteigend)
Brandenburg (93 Prozent) und Berlin (92 Prozent)
Mecklenburg-Vorpommern (80 Prozent) und Schleswig-Holstein (77 Prozent)
Baden-Württemberg (66 Prozent) und Bayern (64 Prozent)
Thüringen (59 Prozent), Niedersachsen (58 Prozent), Hessen (56 Prozent), Sachsen (53 Prozent) und Sachsen-Anhalt (51 Prozent)
Nordrhein-Westfalen (49 Prozent), Rheinland-Pfalz (48 Prozent), Hamburg (44 Prozent), Bremen (42 Prozent) und Saarland (41 Prozent)
Wegweiser Kommune
Die Bertelsmann Stiftung stellt mit dem Portal http://www.wegweiser-kommune.de allen Städten und Gemeinden in Deutschland mit mehr als 5.000 Einwohnern Daten, Bevölkerungsprognosen und konkrete Handlungskonzepte für die kommunale Praxis zur Verfügung. Für 2.943 Städte und Gemeinden, in denen etwa 86 Prozent der Bevölkerung Deutschlands leben, und 301 Landkreise ermöglicht der Wegweiser Kommune so einen Blick auf die Entwicklung in den Politikfeldern Demographischer Wandel, Finanzen, Bildung, soziale Lage und Integration.
Quelle: Pressemitteilung vom 26.10.2011
http://www.bertelsmann-stiftung.de/cps/ ... 110137.htm
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Die Republik der Alten
Das hier angesprochene Thema wird heute, 27.10.2011, von der "Rheinischen Post" in einem umfänglichen Artikel aufgegriffen:
"Schwerpunkt Demografie - Die Republik der Alten"
"Die Welt" hatte das Thema in ähnlicher Form schon am 02.10.2011 mit dem Titel
"Die Deutschen auf dem Weg in die Republik der Alten"
Pflege-Elend oder rüstige Rentnerrepublik, die Zukunft ist noch unklar. Sicher werden wir aber Begleiter des Vergehens – und darauf sollten wir uns einstellen. .....
http://www.welt.de/debatte/kommentare/a ... Alten.html
"Schwerpunkt Demografie - Die Republik der Alten"
"Die Welt" hatte das Thema in ähnlicher Form schon am 02.10.2011 mit dem Titel
"Die Deutschen auf dem Weg in die Republik der Alten"
Pflege-Elend oder rüstige Rentnerrepublik, die Zukunft ist noch unklar. Sicher werden wir aber Begleiter des Vergehens – und darauf sollten wir uns einstellen. .....
http://www.welt.de/debatte/kommentare/a ... Alten.html
Pflegesystem verbessern - weg von der Minutenpflege. Mehr Pflegepersonal ist vonnöten!
So ist das mit dem angeblichen Fortschritt. Er ist wie ein Bumerang. Er kann so weit fliegen, bis wir seinen Ursprung nicht mehr sehen. Aber er hat die dumme Angewohnheit, meistens zurück zu kommen.
Der Pille sei Dank brauchten wir uns über Jahrzehnte nicht mehr mit dem Nachwuchs herumschlagen. Wir durften uns selbst verwirklichen. So muß sich nun der verbliebene Nachwuchs in den kommenden Jahrzehnten wohl mit jenen herumschlagen, die sich selbst verwirklicht haben und die auch schon von unseren Politikern als Schmarotzer tituliert wurden.
Vielleicht sind wir der "sozialverträglichen Euthanasie", einer Wortschöpfung unserer Politiker, schon näher, als wir wahr haben wollen. Da wir ja schon Übung darin haben, angeblich unveränderliche Grundlagen (z. B. das Grundgesetz) zu verändern, werden hier bestimmt auch keine unüberwindlichen Hürden auf unsere Politiker warten. Sie werden schon den Alten klar machen, daß sie - selbstverständlich Selbstbestimmt - abzutreten haben und den Jungen nicht auf der Tasche zu liegen.
Der Pille sei Dank brauchten wir uns über Jahrzehnte nicht mehr mit dem Nachwuchs herumschlagen. Wir durften uns selbst verwirklichen. So muß sich nun der verbliebene Nachwuchs in den kommenden Jahrzehnten wohl mit jenen herumschlagen, die sich selbst verwirklicht haben und die auch schon von unseren Politikern als Schmarotzer tituliert wurden.
Vielleicht sind wir der "sozialverträglichen Euthanasie", einer Wortschöpfung unserer Politiker, schon näher, als wir wahr haben wollen. Da wir ja schon Übung darin haben, angeblich unveränderliche Grundlagen (z. B. das Grundgesetz) zu verändern, werden hier bestimmt auch keine unüberwindlichen Hürden auf unsere Politiker warten. Sie werden schon den Alten klar machen, daß sie - selbstverständlich Selbstbestimmt - abzutreten haben und den Jungen nicht auf der Tasche zu liegen.
Ein Mensch funktioniert nicht - er lebt!
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Hoppla!
Verehrter Johannes.
Ich befürchte, dass Sie "glauben", was Sie da in den letzten zwei Tagen an Kommentaren verfassen.
Nun - Ihre Ängste vor dem "sozialverträglichen Sterben" kann ich Ihnen nicht nehmen, aber bitte reihen Sie sich doch nicht angesichts Ihrer ansonsten sehr lesenswerten Kommentare in die Reihe derjenigen ein, die an vorderster Front für die "Lebensschützer-Fraktionen" publizieren und seit geraumer Zeit davor warnen, dass "Europa vor der Rampe" steht.
Solchen "ethischen Überzeugungstätern" fehlt m.E. das entsprechende Verantwortungsbewusstsein und wird unserer Verfassung mit den dort verbrieften und im Übrigen abgesicherten Rechten nicht gerecht.
Im Übrigen hat der demografische Wandel doch auch ein gewisses Geschmäckle: Bedingt durch die "Pille" fehlt es perspektivisch an jungem und vitalem Wählerpotential, so dass es der älteren Generation durchaus gelingen kann, in einer repräsentativen-parlamentarischen Demokratie ihre Interessen über ihre Wahlentscheidung zu wahren.
Man/frau könnte fast geneigt sein, den Parteien anzuraten, für ein "Verbot der Pille" einzutreten und den Schwangerschaftsabbruch umgehend zu verbieten, da sich durch ein solches "Programm" sicherlich konservative Wählerstimmen gewinnen lassen. Anschließend könnte das Motto ausgegeben werden, "seid fruchtbar und mehret euch" und mit entsprechenden Prämien honoriert werden; vielleicht könnte auch das "Mutterkreuz" wieder eingeführt werden und dann wäre der "Generationskonflikt" befriedet: Die Geburtenziffer wurde entsprechend erhöht und alles wird "sozialverträglicher", so dass ein "Frühableben" nicht mehr notwendig ist.
Diejenigen, die da "Widerstand" hegen, werden umgehend der Inquisition überstellt und auch wenn diese nicht auf dem "Scheiterhaufen" landen, werden diese in ethischen Kursen entsprechend geläutert werden.
Der Staat mutiert so zur ethischen und moralischen Autorität und die "Lebensschützer-Fraktion" stellt in Teilen die Abgeordneten, damit der moralische Werteverfall nicht wieder eintritt.
Eine schöne und heile Welt, die sich uns da allen eröffnet.
Ich befürchte, dass Sie "glauben", was Sie da in den letzten zwei Tagen an Kommentaren verfassen.
Nun - Ihre Ängste vor dem "sozialverträglichen Sterben" kann ich Ihnen nicht nehmen, aber bitte reihen Sie sich doch nicht angesichts Ihrer ansonsten sehr lesenswerten Kommentare in die Reihe derjenigen ein, die an vorderster Front für die "Lebensschützer-Fraktionen" publizieren und seit geraumer Zeit davor warnen, dass "Europa vor der Rampe" steht.
Solchen "ethischen Überzeugungstätern" fehlt m.E. das entsprechende Verantwortungsbewusstsein und wird unserer Verfassung mit den dort verbrieften und im Übrigen abgesicherten Rechten nicht gerecht.
Im Übrigen hat der demografische Wandel doch auch ein gewisses Geschmäckle: Bedingt durch die "Pille" fehlt es perspektivisch an jungem und vitalem Wählerpotential, so dass es der älteren Generation durchaus gelingen kann, in einer repräsentativen-parlamentarischen Demokratie ihre Interessen über ihre Wahlentscheidung zu wahren.
Man/frau könnte fast geneigt sein, den Parteien anzuraten, für ein "Verbot der Pille" einzutreten und den Schwangerschaftsabbruch umgehend zu verbieten, da sich durch ein solches "Programm" sicherlich konservative Wählerstimmen gewinnen lassen. Anschließend könnte das Motto ausgegeben werden, "seid fruchtbar und mehret euch" und mit entsprechenden Prämien honoriert werden; vielleicht könnte auch das "Mutterkreuz" wieder eingeführt werden und dann wäre der "Generationskonflikt" befriedet: Die Geburtenziffer wurde entsprechend erhöht und alles wird "sozialverträglicher", so dass ein "Frühableben" nicht mehr notwendig ist.
Diejenigen, die da "Widerstand" hegen, werden umgehend der Inquisition überstellt und auch wenn diese nicht auf dem "Scheiterhaufen" landen, werden diese in ethischen Kursen entsprechend geläutert werden.
Der Staat mutiert so zur ethischen und moralischen Autorität und die "Lebensschützer-Fraktion" stellt in Teilen die Abgeordneten, damit der moralische Werteverfall nicht wieder eintritt.
Eine schöne und heile Welt, die sich uns da allen eröffnet.
Wir vertreten nicht immer die herrschende Lehre!
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- Registriert: 13.11.2005, 16:46
Alterung und die Folgerungen
Dass die Zahl der alten Menschen dramatisch zunehmen wird, ist eigentlich seit Jahrzehnten bekannt und wurde nicht zur Kenntnis genommen oder verniedlicht. Auch heute noch gibt es gelegentlich deftige Schlagzeilen, aber dann geht man zur Tagesordnung über und informiert sich über Bankenrettung und die Frage, wieviel Wachstum im nächsten Jahr denn möglich ist.
Die Wirkungen der Pille können wir nicht mehr ausgleichen. Aber wir müssen uns jetzt auf die neue Situation zeitgerecht einstellen, heute und nicht übermorgen. Es wird nach meinen Einschätzungen viel schwieriger, als uns so einige Wissenschaftlicher klar zu machen versuchen. Denn m.E. ist zu berücksichtigen, dass unser Wirtschaftssystem gegenüber den mächtig aufholenden Ländern wie China, Indien usw. erheblich an Bedeutung verlieren wird. Und dann stellen sich viele Fragen - auch in Richtung Finanzierung der Sozialsysteme .... Gibt es demnächst noch eine "reiche Bundesrepublik"?
MfG Dieter Radke
Die Wirkungen der Pille können wir nicht mehr ausgleichen. Aber wir müssen uns jetzt auf die neue Situation zeitgerecht einstellen, heute und nicht übermorgen. Es wird nach meinen Einschätzungen viel schwieriger, als uns so einige Wissenschaftlicher klar zu machen versuchen. Denn m.E. ist zu berücksichtigen, dass unser Wirtschaftssystem gegenüber den mächtig aufholenden Ländern wie China, Indien usw. erheblich an Bedeutung verlieren wird. Und dann stellen sich viele Fragen - auch in Richtung Finanzierung der Sozialsysteme .... Gibt es demnächst noch eine "reiche Bundesrepublik"?
MfG Dieter Radke
Menschenwürdige Pflege ohne Ausnahme! - Dafür müssen wir alle eintreten.
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