Ist die Gesundheit bald nur noch für Reiche zahlbar?
http://www.aerzteblatt.de/nachrichten/4 ... besuch.htm
Einem Unternehmen soll daran interessiert sein,
seinen Krankenstand, so niedrig wie möglich zu halten.
Dazu gehört halt auch einmal die Vorsorge!
Sozialschmarotzer gab es schon immer,
es liegt an den Verantwortlichen dies zu unterbinden.
Die Kassenbeiträge werden gesetzlich einbehalten und ein Kranker
muss bereits viele Medikamente aus eigener Tasche finanzieren.
Am runden Tisch kann man keine Politik machen!
Der Rotstift sollte man bei den Eliten und dem Schattenkabinett ansetzen.
Arbeitgeber für fünf Euro Praxisgebühr für jeden Arztbesuch
Moderator: WernerSchell
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- Registriert: 18.05.2007, 10:32
Gesundheitsförderung im Betrieb ...
Hallo Inge,
hier passt mein Statement aus Forum
viewtopic.php?t=14214
" .... dass das Patientenwohl immer mehr unter die Räder kommt, hat vorrangig die Politik zu vertreten. Eine Gesundheitspolitik, die seit Jahren nur auf Ökonomisierung setzt, muss den Patienten zwangsläufig aus dem Auge verlieren.
Zur Zeit wird ja in Berlin, Minister Rösler, immer nur über neue Einnahmemodelle diskutiert. Wie wäre es endlich mit inhaltlichen Reformen? Die Patienten mit ihren Bedürfnissen gehören in den Mittelpunkt und nicht die ökonomischen Erwägungen der Leistungsanbieter usw. ... "
Siehe auch "Industrie in der Patientenversorgung"
viewtopic.php?p=52383#52383
Es kann und darf nicht zum Standard werden, dass Patienten, die ohnehin kräftig einzahlen, für jede Inanspruchnahme des Gesundheitssystems extra bezahlen müssen. Ich sehe genügend anderweitiges Sparpotential.
Arbeitgeber sollten sich intensiver um die Gesundheitsförderung im Betrieb kümmern, statt allgemeine Ratschläge in Richtung Gesundheitspolitik zu erteilen.
MfG Sabrina
hier passt mein Statement aus Forum
viewtopic.php?t=14214
" .... dass das Patientenwohl immer mehr unter die Räder kommt, hat vorrangig die Politik zu vertreten. Eine Gesundheitspolitik, die seit Jahren nur auf Ökonomisierung setzt, muss den Patienten zwangsläufig aus dem Auge verlieren.
Zur Zeit wird ja in Berlin, Minister Rösler, immer nur über neue Einnahmemodelle diskutiert. Wie wäre es endlich mit inhaltlichen Reformen? Die Patienten mit ihren Bedürfnissen gehören in den Mittelpunkt und nicht die ökonomischen Erwägungen der Leistungsanbieter usw. ... "
Siehe auch "Industrie in der Patientenversorgung"
viewtopic.php?p=52383#52383
Es kann und darf nicht zum Standard werden, dass Patienten, die ohnehin kräftig einzahlen, für jede Inanspruchnahme des Gesundheitssystems extra bezahlen müssen. Ich sehe genügend anderweitiges Sparpotential.
Arbeitgeber sollten sich intensiver um die Gesundheitsförderung im Betrieb kümmern, statt allgemeine Ratschläge in Richtung Gesundheitspolitik zu erteilen.
MfG Sabrina
Dem Pflegesystem und den pflegebedürftigen Menschen muss mehr Aufmerksamkeit geschenkt werden! Daher:
Pro Pflege - Selbsthilfenetzwerk!
http://www.pro-pflege-selbsthilfenetzwerk.de
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