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Trend zu ambulanten & stationären Pflegeeinrichtungen!

Verfasst: 03.02.2007, 08:28
von Statistisches Bundesamt
Weiter Trend zur Pflege in Heimen und ambulanten Diensten

WIESBADEN – Im Dezember 2005 waren 2,13 Millionen Menschen in Deutschland pflegebe­dürftig im Sinne des Pflegeversicherungsgesetzes (SGB XI). Das waren nach Mitteilung des Statistischen Bundesamtes rund 52 000 oder 2,5% mehr als 2003 und 112 000 beziehungsweise 5,6% mehr als bei der ersten Durchführung der Erhebung im Jahr 1999.

Die Mehrheit (82%) der Pflegebedürftigen war 65 Jahre und älter; ein Drittel (33%) 85 Jahre und älter. 68% der Pflegebedürftigen waren Frauen.

Mehr als zwei Drittel (68% oder 1,45 Millionen) der Pflegebedürftigen wurden im Dezember 2005 zu Hause versorgt. Davon erhielten 980 000 Pflegebedürftige aus­schließlich Pflegegeld, das bedeutet, sie wurden in der Regel zu Hause allein durch Angehörige gepflegt. Weitere 472 000 Pflegebedürftige lebten ebenfalls in Privat­haushalten. Bei ihnen erfolgte die Pflege jedoch zum Teil oder vollständig durch ambulante Pflegedienste. 677 000 (32%) Pflegebedürftige wurden in Pflegeheimen betreut.

Im Vergleich zu den Vorjahren zeigt sich weiter ein Trend hin zur professionellen Pflege in Pflege­heimen und ambulanten Pflegediensten: So ist gegenüber 2003 die Zahl der in Heimen betreuten Pflegebedürftigen um 5,7% (+ 36 000) und die durch ambulante Dienste Versorgten um 4,8% (+ 21 000) gestiegen, während die Pflege durch Angehörige beziehungsweise die „reinen“ Pflegegeldempfänger um 0,6% (– 6 000) abnahm. Im Vergleich zu 1999 beträgt der Anstieg in den Heimen 18,0% (+ 103 000 Pflegebe­dürftige), bei den ambulanten Pflegediensten 13,5% (+ 56 000) und der Rückgang bei den Pflegegeldempfängern 4,6% (– 47 000). Durch diese Entwicklung sank auch der Anteil der zu Hause Versorgten von 72% im Jahr 1999 über 69% (2003) auf nun 68% aller Pflegebedürftigen.

Diese und weitere Angaben – insbesondere auch über die Pflegeheime und die am­bulanten Pflegedienste einschließlich des Personals – enthält der heute veröffent­lichte Bericht zur „Pflegestatistik 2005 – Deutschlandergebnisse“. Der Bericht ist kostenlos im Statistik-Shop des Statistischen Bundesamtes abrufbar.

Weitere Auskünfte gibt:
Zweigstelle Bonn,
Heiko Pfaff,
Telefon: (01888) 644-8106,
E-Mail: pflege@destatis.de

Quelle: Pressemitteilung vom 1.2.2007
http://www.destatis.de/presse/deutsch/p ... 460095.htm

Pflegestatistik 2005: Trend zur professionellen Pflege

Verfasst: 03.02.2007, 12:41
von Presse
Pflegestatistik 2005: Trend zur professionellen Pflege
VDAB: Profi-Pflege braucht politische Rückendeckung

Es gibt einen deutlichen Trend zur professionellen Pflege in Pflegeheimen und durch ambulante Pflegedienste – dies belegt die aktuelle Pflegestatistik 2005, die das Statistische Bundesamt am 1. Februar 2007 vorgelegt hat. Gegenüber 2003 ist die Zahl der Pflegebedürftigen, die in Heimen betreut wurden, um 5,7 Prozent bzw. um 36.000 Personen gestiegen.
Die Zahl der durch ambulante Dienste Versorgten wuchs im Vergleich zu 2003 um 4,8 Prozent bzw. um 21.000 Personen. Insgesamt waren im Dezember 2005 2,13 Millionen Menschen in Deutschland pflegebedürftig im Sinne des Pflegeversicherungsgesetzes.
Von den insgesamt 11.000 zugelassenen Pflegediensten befand sich die Mehrzahl (58 Prozent) in privater Trägerschaft. Bei den bundesweit rund 10.400 Pflegeheimen betrug der Anteil der Einrichtungen privater Trägerschaft 38 Prozent.
„Wie die aktuelle Pflegestatistik erneut bestätigt, kommt der professionellen Pflege und Betreuung zukünftig eine zentrale Bedeutung zu“, resümiert Artur Geisler, Bundesvorsitzender des Verbandes Deutscher Alten- und Behindertenhilfe e.V. (VDAB). Vor dem Hintergrund der steigenden Zahl Pflegebedürftiger und dem Rückgang der Angehörigenpflege werde die Gesellschaft immer mehr auf eine fachlich gesicherte Pflege angewiesen sein.
„Die hohe Leistung professioneller Pflege braucht jedoch auch entsprechende Rückendeckung aus der Politik“, fordert Geisler. Rationalisierungs- und Einsparbestrebungen in diesem gesellschaftlich verantwortungsvollen Bereich seien mit dem Ruf nach Professionalität der Pflegekräfte und der damit verbundenen Sicherstellung einer hohen Lebensqualität für die betreuten Menschen nicht vereinbar.„Auch vor dem Hintergrund knapper Ressourcen erwarten wir von den politischen Entscheidungsträgern, dass sie – insbesondere im Rahmen des Reformprojekts Pflegeversicherung – verantwortungsbewusst handeln und die Zukunft der professionellen Pflege auf sichere Beine stellen.“
Hintergrund: Die Pflegestatistik wird von den Statistischen Ämtern des Bundes und der Länder seit 1999 zweijährig durchgeführt und liefert Daten zum Angebot von und der Nachfrage nach pflegerischer Versorgung

Quelle: Pressemitteilung vom 2.2.2007
http://www.vdab.de/web/_data/03-07-Pfle ... k_2005.pdf

Pflegeheime gewinnen weiter an Bedeutung

Verfasst: 07.02.2007, 08:31
von Ärzte Zeitung
Pflegeheime gewinnen weiter an Bedeutung

WIESBADEN (hak). Angehörige zuhause zu pflegen, wird seltener. Das geht aus der aktuellen Pflegestatistik 2005 hervor, die das Statistische Bundesamtes in Wiesbaden veröffentlicht hat.

Danach gewinnen sowohl die Heime wie auch die ambulanten Pflegedienste immer mehr an Bedeutung. So stieg allein in der Zeit von 2003 bis 2005 die Zahl der Heime um sieben Prozent, die Zahl der Heime mit vollstationärer Dauerpflege um 7,3 Prozent (640).

...
Weiter unter
http://www.aerztezeitung.de/docs/2007/0 ... tik/pflege

Verfasst: 07.02.2007, 22:54
von enno
wird,den angehörigen,eine finanzielle lösung zur rente,und das überleben der familie gegeben(finanziell),würden sie eine heimeinweisung nicht in betracht ziehen.
warum sieht man den familienzusammenhalt so negativ?
die gesetze und der staat,helfen nicht.
ab 50zig nichts mehr wert.
ich wünsche mir,daß mein partner stirbt um endlich für mich ein weiter leben zu entscheiden.
für mich kommt nur die selbsttötung in frage,damit stehe ich nicht allein.
mfg enno

Pflege Zuhause oft nicht (mehr) möglich!

Verfasst: 08.02.2007, 07:03
von Rob Hüser
Hallo enno,
der Trend zu den stationären Pflegeeinrichtungen hat sicherlich viele Gründe.
Einmal sind viele Familien nicht mehr bereit oder in der Lage, einen pflegebedürftigen Angehörigen Zuhause zu versorgen. Das könnte man anhand vieler einzelner Pflegesituationen näher erläutern. Vielfach gibt es funktionierende Familien nicht mehr. Alle sind auseinandergelaufen und können sich gegenseitig nicht mehr helfen. Sohn wohnt in Hamburg, Tochter in München. Beide berufstätig usw.
Im Übrigen ist zu beachten, dass die meisten Menschen erst dann in ein Heim kommen, wenn sie zwischen 80 und 85 Jahre alt sind. Die Pflegebedürftigkeit ist fortgeschritten, oftmals handelt es sich um eine dementielle Erkrankung, die eine häusliche Versorgung nicht mehr gut zulässig. Angehörige sind nicht selten ausgelaugt und hilflos.
Natürlich sind die Rahmenbedingungen der Pflege in Deutschland nicht günstig, so dass die Heimversorgung manchmal die "letzte Rettung" ist. Wenn ich das richtig sehe, wird sich daran vorerst nichts ändern.
MfG
Rob Hüser

Familie kann zukünftig für die Pflege wichtiger werden

Verfasst: 09.02.2007, 08:24
von Rostocker Zentrum
Zum Pflegebericht 2005 des Statischen Bundesamtes teilt das Rostocker Zentrum mit:
Familie kann zukünftig für die Pflege wichtiger werden
Prognosen bis zum Jahr 2030 zeigen, dass der Anteil der Pflegebedürftigen wächst, die Familienmitglieder und damit potenzielle Pflegegeber haben


Obwohl aus dem Pflegebericht des Statischen Bundesamtes hervorgeht, dass Pflegeheime eine wachsende Bedeutung bei der Versorgung hilfsbedürftiger und kranker alter Menschen haben, werden Familien nach der Einschätzung von Prof. Gabriele Doblhammer, Direktorin des Rostocker Zentrums zur Erforschung des Demografischen Wandels, an Bedeutung gewinnen: „Familie kann zukünftig für die Pflege wichtiger werden, muss aber dabei unterstützt werden.“ Die Ergebnisse des EU-Projektes FELICIE (Future Elderly LIving Conditions In Europe) weisen darauf hin, dass bis zum Jahr 2030 die Zahl der pflegebedürftigen Menschen in Deutschland steigen wird, die über eine Familienanbindung - sei es durch Partner oder durch Kinder- verfügen.
So wird prognostiziert, dass sich der Anteil der pflegebedürftigen Frauen, die sowohl einen Partner als auch mindestens ein Kind haben, ausgehend vom Jahr 2000 verdoppelt haben wird: Während dies im Jahr 2000 nur 13% der Frauen waren, werden es 2030 28% sein. Dieser Gruppe wird das geringste Risiko zugeschrieben, die Pflege in einem Heim in Anspruch nehmen zu müssen. Das größte Risiko für die Heimpflege tragen alleinstehende, kinderlose Frauen, deren Anteil sich im gleichen Zeitraum von 7% auf 4% fast halbieren wird. Der Anteil der Frauen mit mittlerem Risiko für die institutionelle Pflege, also Frauen mit entweder einem Partner oder mindestens einem Kind, wird sich von 80% auf 68% verringern.
Heute werden 68% der Pflegebedürftigen zu Hause versorgt, davon wiederum zwei Drittel allein durch Angehörige und ein Drittel durch die Unterstützung von Pflegediensten. Ob die Pflege der Bedürftigen auch zukünftig von den vermehrt vorhandenen Angehörigen übernommen werden kann und wenn, wie lange und in welchem Ausmaß, wird auch von den Rahmenbedingungen abhängen. „Familien müssen bei der Pflege von Angehörigen gestärkt, sie müssen durch professionelle, mobile Pflegedienste unterstützt, und ihre Leistungen müssen besser anerkannt und honoriert werden“, betont Doblhammer.
Dazu gehöre auch, dass Arbeitszeiten bei pflegenden Personen flexibel gestaltet werden könnten und dass Pflegeleistungen bei späteren Rentenansprüchen berücksichtigt würden. Professionelle Unterstützung werde für die häusliche Pflege immer wichtiger: Erfahrungen aus den skandinavischen Ländern zeigen, dass die Inanspruchnahme eines Pflegedienstes die innerhalb der Familie erbrachten Pflegeleistungen nicht mindert sondern stärkt. Im Gegensatz dazu lassen sich warnende Beispiele aus Südeuropa anführen, wo ein Mangel an professioneller Unterstützung in Form etwa von mobilen Pflegediensten herrscht. Dies wiederum erfordert von pflegenden Angehörigen eine hohe, überfordernde Intensität der Pflege, so dass die Häufigkeit der Pflegeleistungen (Inzidenz) durch die Familie nicht etwa steigt sondern sinkt.
Alter ist der größte Risikofaktor für Pflegebedürftigkeit, und mit dem Anstieg der Lebenserwartung wird der Anteil der Pflegebedürftigen steigen. Die Ergebnisse von FELICIE zeigen, dass auch die verbesserte, verlängerte Gesundheit diesem Anstieg nicht entgegenwirken kann. Steigen die Jahre der Pflegebedürftigkeit proportional zu den dazu gewonnenen Lebensjahren, so wird sich der Anteil der pflegebedürftigen Frauen um 39% erhöhen und der Anteil bei den Männern mehr als verdoppeln (auf 227%). Andererseits bedeutet das Wachsen des Anteils der Älteren in der Bevölkerung nicht automatisch, dass der Anteil der heute 2,13 Millionen Pflegebedürftigen in Deutschland proportional steigen muss. Geht man davon aus, dass die dazu gewonnenen Jahre in Gesundheit verbracht werden, würde der Anteil der Pflegebedürftigen bei Frauen nur um 20% und bei Männern nur auf 179% steigen. Die hohe Steigerung der Anteils pflegebedürftiger Männer lässt sich mit ihrem niedrigen Ausgangsniveau erklären: Heute sind mit 68% viel mehr Frauen als Männer pflegebedürftig, was vor allem für die kriegsbelasteten Jahrgänge zutrifft. Zukünftig werden aber immer mehr Männer das Pflegealter erreichen.
Die Prognosen zum Anteil und zur Zusammensetzung der zukünftigen pflegebedürftigen Bevölkerung in Deutschland wurden im Rahmen des FELICIE-Projekts im Rostocker Zentrum zur Erforschung des Demografischen Wandels durchgeführt. Das Rostocker Zentrum ist eine gemeinsame, interdisziplinäre Forschungseinrichtung des Max-Planck-Instituts für demografische Forschung und der Universität Rostock, und befasst sich mit politikrelevanten Fragen zum Demografischen Wandel in Deutschland und Europa.

Text: kgk

Literatur:
Doblhammer G., Westhal C., Ziegler U. (2006) Pflegende Angehörige brauchen mehr Unterstützung – Bedarfsprognosen zeigen einen Anstieg häuslichen Pflegepotenzials in Deutschland bis 2030. Demografische Forschung aus Erster Hand 4/2006, S. 3.
Doblhammer G., Ziegler U. (2006) Future Elderly Living Conditions in Europe: Demographic Insights. In: Backes G. M., Lasch V., Reimann K., Gender, Health and Ageing. European Perspectives. VS Verlag, Wiesbaden.
Doblhammer, G.: Das Alter ist weiblich: Demographie der weiblichen Bevölkerung. Der Gynäkologe 39(2006)5: 346-353.
Rostocker Zentrum zur Erforschung des Demografischen Wandels
Max-Planck-Institut für demografische Forschung
Konrad-Zuse-Straße 1, 18057 Rostock
Fon: +49 (381) 2081-208
Fax: +49 (381) 2081-169

Quelle: Pressemitteilung vom 6.2.2007
http://www.rostockerzentrum.de/aktuelles/070206/

Verfasst: 12.02.2007, 20:29
von enno
der beitrrag vom rostocker zentrum ist erstmal für mich sehr akzeptabel.
ich hasse die aussage von ärzten,suchen sie sich schon mal ein pflegeheim.
gibt man den angehörigen überhaubt, die möglichkeit sich anders zu orientieren?
die sozialstation einer einrichtung ist oft unkompent.
welche untersützung und hilfe wird pflegenden angehörigen geboten.
was ist proffessionelle pflege(defination)?
kann ein exam. pflegender überhaubt in der lage sein, prof.pflege zu leisten bei jedem krankheitsbild ,ohne tiefgründige kenntnisse zu haben(zusammen arbeit --ärzte ,angehörige und pflegende,notwendig).
erfahrungen--keine lehrbuchkenntnisse--der mensch ist ein individium und hält sich nicht an regeln.
warum wird die realität immer außer acht gelassen--profit?
mfg enno

Pflegestatistik 2005: Trend zur professionellen Pflege

Verfasst: 15.02.2007, 18:34
von VDAB
Pflegestatistik 2005: Trend zur professionellen Pflege

Bonn. Es gibt einen deutlichen Trend zur professionellen Pflege in Pflegeheimen und durch ambulante Pflegedienste – dies belegt die aktuelle Pflegestatistik 2005, die das Statistische Bundesamt am 1. Februar 2007 vorgelegt hat. Gegenüber 2003 ist die Zahl der Pflegebedürftigen, die in Heimen betreut wurden, um 5,7 Prozent bzw. um 36.000 Personen gestiegen. Die Zahl der durch ambulante Dienste Versorgten wuchs im Vergleich zu 2003 um 4,8 Prozent bzw. um 21.000 Personen. Insgesamt waren im Dezember 2005 2,13 Millionen Menschen in Deutschland pflegebedürftig im Sinne des Pflegeversicherungsgesetzes. Von den insgesamt 11.000 zugelassenen Pflegediensten befand sich die Mehrzahl (58 Prozent) in privater Trägerschaft. Bei den bundesweit rund 10.400 Pflegeheimen betrug der Anteil der Einrichtungen privater Trägerschaft 38 Prozent. Die Pflegestatistik wird von den Statistischen Ämtern des Bundes und der Länder seit 1999 zweijährig durchgeführt und liefert Daten zum Angebot von und der Nachfrage nach pflegerischer Versorgung.

„Wie die aktuelle Pflegestatistik erneut bestätigt, kommt der professionellen Pflege und Betreuung zukünftig eine zentrale Bedeutung zu“, resümiert Artur Geisler, Bundesvorsitzender des Verbandes VDAB. Die hohe Leistung professioneller Pflege brauche jedoch auch entsprechende Rückendeckung aus der Politik. Rationalisierungs- und Einsparbestrebungen in diesem gesellschaftlich verantwortungsvollen Bereich seien mit dem Ruf nach Professionalität der Pflegekräfte und der damit verbundenen Sicherstellung einer hohen Lebensqualität für die betreuten Menschen nicht vereinbar.

Lesen Sie mehr in unserer Pressemitteilung vom 2. Februar 2007 (oben).

Quelle: Pressemitteilung vom 14.2.2007
Verband Deutscher Alten- und Behindertenhilfe e.V. (VDAB)
Gemeinnütziger Fachverband mit Sitz in Essen
Im Teelbruch 132
45219 Essen
Telefon: +49 2054/ 9578-0
TeleFax +49 2054/ 9578-40
E-Mail: info@vdab.de
Internet: http://www.vdab.de

Verfasst: 15.02.2007, 23:35
von enno
warum,kommen immer irgendwelche (gesetzlichen )antworten?
warum geht man nicht auf probleme ein?
warum werden augen und ohren verschlossen?
warum sieht man nicht die realität?
warum ,macht man menschen ,per gesetz (kaputt).
ich gehöre noch zu der generation die nicht alles glauben(vertauen ist gut,kontrolle ist besser).
meine erfahrung und der wenigen,die den mut haben ,sich zu wehren,werden oft nur belächelt.
es gibt offizielle "versuche"und inoffizielle.
ist eigentlich nicht jeder patient inoffiziell ein versuch(ein individium)?wer die wahrheit anspricht ,wird zum potionellen feind.
profit regiert die welt ?
jetzt muß ich abschweifen,die kirche verdummt auch(jeder glaube,lenkt von der realität ab).
wenn der glaube,unterdrückung ist, ist er falsch(mehr zum wendung des menschen)tierschützer arbeiten schneller.
sind tiere per gesetz wirklich besser geschütz als ein mensch?
nach meiner erfahrung--ja.
leben und leben lassen,ist in einer zivilisation,gleich zu setzen mit macht und koruption.
der mensch (einige)bedeutet macht --gleich ?
mfg enno

Ländervergleich Pflegebedürftige veröffentlicht

Verfasst: 16.02.2007, 08:13
von Statistisches Bundesamt
Sehr geehrte Damen und Herren,

ergänzend zu unserer Pressemitteilung vom 01.02.2007 haben wir nunmehr den 2. Bericht: Ländervergleich Pflegebedürftige veröffentlicht.

Dieser kann kostenlos über das Internet unter https://www-ec.destatis.de/csp/shop/sfg ... ID=1019924 heruntergeladen werden.

Mit freundlichen Grüßen
Im Auftrag
Reiner Rottländer
--
Statistisches Bundesamt
VIIIB-2 Pflegestatistik
Graurheindorfer Str. 198
53117 Bonn
Deutschland
http://www.destatis.de
Tel.: 01888 644 - 8956
Fax: 01888 644 - 8994

Ansprechpartner:
Heiko Pfaff, Tel.: 01888 644-8106, Reiner Rottländer, Durchwahl: -8143, Marita Peschel, Durchwahl: -8114
Berichte zur Pflegestatistik finden Sie im Internet unter:
http://www.destatis.de/allg/d/veroe/d_pflege99.htm

Quelle: Pressemitteilung vom 15.2.2007