Psychopharmaka (zur Ruhigstellung) ....
Verfasst: 11.08.2008, 08:09
Aus Forum:
Ruhigstellung von Patienten - Weniger ist oft mehr!
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Guten Morgen allerseits,
die Verwendung von Psychopharmaka (zur Ruhigstellung) ist offensichtlich (neben anderen freiheitsbeschränkenden Maßnahmen) weit verbreitet. Medizinische Indikationen müssen in vielen Fällen hinterfragt werden dürfen. Gibt es solche Indikationen nicht, sind wohl Rechtsverletzungen anzunehmen. Solche Rechtsverletzungen gibt es aber offensichtlich viele, ohne das "ein Hahn danach kräht". Die Nachfragen und Kontrollen sind nur mäßig ausgeprägt.
Siehe in diesem Forum z.B. unter (Auswahl):
Situation pflegebedürftiger Menschen
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Ärztliche Versorgung in Heimen oft mangelhaft!!
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Freiheitsrechte und Patientenselbstbestimmung!
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Jeder vierte Bewohner in Heimen hat ein Arzneimittel-Problem
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Alzheimer: Psychopharmaka helfen nicht
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Unerwünschte Wirkungen von Psychopharmaka
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Psychopharmaka im Altenheim
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"Wegweiser Psychopharmaka" - Buch im ZENIT Verlag
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Psychopharmaka im Altenpflegeheim
viewtopic.php?t=3261&highlight=psychopharmaka
Freiheitsbeschränkende Maßnahmen – wer genehmigt?
viewtopic.php?t=3346&highlight=freiheitsentziehung
MFG
Rauel
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Guten Morgen allerseits,
die Verwendung von Psychopharmaka (zur Ruhigstellung) ist offensichtlich (neben anderen freiheitsbeschränkenden Maßnahmen) weit verbreitet. Medizinische Indikationen müssen in vielen Fällen hinterfragt werden dürfen. Gibt es solche Indikationen nicht, sind wohl Rechtsverletzungen anzunehmen. Solche Rechtsverletzungen gibt es aber offensichtlich viele, ohne das "ein Hahn danach kräht". Die Nachfragen und Kontrollen sind nur mäßig ausgeprägt.
Siehe in diesem Forum z.B. unter (Auswahl):
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