Patientenverfügung - gute Beratung & Hilfe
Verfasst: 29.01.2007, 07:01
Patientenverfügung - gute Beratung & Hilfe
Die Stiftung Warentest hatte in ihrer Zeitschrift FINANZtest (Nr. 9, September-Ausgabe 2006) Ratsuchende informiert, was man im Umfeld einer Patientenverfügung beachten sollte. Unter die Lupe genommen wurden Leistungsspektrum und Gebühren von fünf ausgewählten Anbietern, unter den gemeinnützigen die Deutsche Hospiz Stiftung, das Deutsche Rote Kreuz und der Humanistische Verband Deutschlands. Dem letztgenannten (HVD) wurde als einzigem bescheinigt, „individuelle Hilfe beim Verfassen einer Verfügung“ zu leisten.
Nun hat sich ein weiteres Verbrauchermagazin, „GUTER RAT“, in seiner
aktuellen Februarausgabe dieses Ergebnis noch bekräftigt.
Das Magazin „GUTER RAT“ nennt den Verband aus dem humanistischen Spektrum nun als erste von nur zwei empfohlenen Bestelladresse - neben der des Bundesjustizministeriums. Positiv hervorgehoben wird, dass der Humanistische Verband Deutschlands auf gemeinnütziger Basis Anstöße böte, „um Lebensperspektiven zu entwickeln“. Sein Fragebogen- und Textbaustein-Modell wird wie folgt beschrieben:
„ ... Ausgefeilter in seinen Denkanstößen und quasi eine Weiterentwicklung des Forderungskatalogs aus dem Justizministerium ist der Ansatz des Humanistischen Verbandes Deutschlands. Der Verein, der sich seit langem mit dem Themenkreis des selbstbestimmten Sterbens befasst, hat auf Basis der offiziellen Empfehlungen einen nur vierseitigen Fragebogen erstellt, der einerseits alle Aspekte des Themas verdeutlicht, andererseits den Leser auch immer wieder anstößt, Lebensperspektiven zu entwickeln und zum Ausdruck zu bringen. Der Fragebogen dient dann dazu, eine detaillierte Patientenverfügung ausfertigen zu lassen ....“
(Quelle: Guter Rat, Heft 2 Februar 2007, Schicksalsfrage Patientenverfügung, S. 36 ff)
Die Bearbeitungsgebühren dafür liegen je nach Ausführung (Optimal- oder Standard-Version) und Tarif (Regular-, Förder- oder Sozialtarif) zwischen 96 und 18 Euro.
Gegenüber der „Schicksalsfrage Patientenverfügung“ wäre das „Testament eine leichte Übung“, heißt es auf der Internetseite von GUTER RAT.
Siehe:
http://www.standard-patientenverfuegung ... rsicht.htm
http://www.guter-rat.de/ratgeber/premiu ... 00778.html
- - - - - -
Fernsehankündigung:
Am heutigen Montag, 29.1.2007, Verbrauchermagazin WISO, 19.25 Uhr im ZDF.
WISO hat angekündigt, u.a. auch über Standards von Patientenverfügungen im Zusammenhang mit der angekündigten gesetzlichen Regelung ihrer Verbindlichkeit berichten.
Quelle: PATIENTENVERFUEGUNG NEWSLETTER vom 29.1.2008
http://www.patientenverfuegung.de
Die Stiftung Warentest hatte in ihrer Zeitschrift FINANZtest (Nr. 9, September-Ausgabe 2006) Ratsuchende informiert, was man im Umfeld einer Patientenverfügung beachten sollte. Unter die Lupe genommen wurden Leistungsspektrum und Gebühren von fünf ausgewählten Anbietern, unter den gemeinnützigen die Deutsche Hospiz Stiftung, das Deutsche Rote Kreuz und der Humanistische Verband Deutschlands. Dem letztgenannten (HVD) wurde als einzigem bescheinigt, „individuelle Hilfe beim Verfassen einer Verfügung“ zu leisten.
Nun hat sich ein weiteres Verbrauchermagazin, „GUTER RAT“, in seiner
aktuellen Februarausgabe dieses Ergebnis noch bekräftigt.
Das Magazin „GUTER RAT“ nennt den Verband aus dem humanistischen Spektrum nun als erste von nur zwei empfohlenen Bestelladresse - neben der des Bundesjustizministeriums. Positiv hervorgehoben wird, dass der Humanistische Verband Deutschlands auf gemeinnütziger Basis Anstöße böte, „um Lebensperspektiven zu entwickeln“. Sein Fragebogen- und Textbaustein-Modell wird wie folgt beschrieben:
„ ... Ausgefeilter in seinen Denkanstößen und quasi eine Weiterentwicklung des Forderungskatalogs aus dem Justizministerium ist der Ansatz des Humanistischen Verbandes Deutschlands. Der Verein, der sich seit langem mit dem Themenkreis des selbstbestimmten Sterbens befasst, hat auf Basis der offiziellen Empfehlungen einen nur vierseitigen Fragebogen erstellt, der einerseits alle Aspekte des Themas verdeutlicht, andererseits den Leser auch immer wieder anstößt, Lebensperspektiven zu entwickeln und zum Ausdruck zu bringen. Der Fragebogen dient dann dazu, eine detaillierte Patientenverfügung ausfertigen zu lassen ....“
(Quelle: Guter Rat, Heft 2 Februar 2007, Schicksalsfrage Patientenverfügung, S. 36 ff)
Die Bearbeitungsgebühren dafür liegen je nach Ausführung (Optimal- oder Standard-Version) und Tarif (Regular-, Förder- oder Sozialtarif) zwischen 96 und 18 Euro.
Gegenüber der „Schicksalsfrage Patientenverfügung“ wäre das „Testament eine leichte Übung“, heißt es auf der Internetseite von GUTER RAT.
Siehe:
http://www.standard-patientenverfuegung ... rsicht.htm
http://www.guter-rat.de/ratgeber/premiu ... 00778.html
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Fernsehankündigung:
Am heutigen Montag, 29.1.2007, Verbrauchermagazin WISO, 19.25 Uhr im ZDF.
WISO hat angekündigt, u.a. auch über Standards von Patientenverfügungen im Zusammenhang mit der angekündigten gesetzlichen Regelung ihrer Verbindlichkeit berichten.
Quelle: PATIENTENVERFUEGUNG NEWSLETTER vom 29.1.2008
http://www.patientenverfuegung.de