Gedankenlesen bei einer Wachkoma-Patientin

Rechtsbeziehung Patient – Therapeut / Krankenhaus / Pflegeeinrichtung, Patientenselbstbestimmung, Heilkunde (z.B. Sterbehilfe usw.), Patienten-Datenschutz (Schweigepflicht), Krankendokumentation, Haftung (z.B. bei Pflichtwidrigkeiten), Betreuungs- und Unterbringungsrecht

Moderator: WernerSchell

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Gedankenlesen bei einer Wachkoma-Patientin

Beitrag von » 09.09.2006, 07:14

Gedankenlesen bei einer Wachkoma-Patientin
Freitag, 8. September 2006

Cambridge - Britische Hirnforscher haben bei einer jungen Frau, die die Kriterien des Wachkomas erfüllt, Zeichen einer Kommunikationsfähigkeit nachgewiesen. Die Ansprache der Patientin löste in der funktionellen Magnetresonanztomographie (fMRT) charakteristische Aktivitätsmuster aus. Nach einer Publikation in Science (2006; 313: 1402) scheint die Frau selbst zu komplexeren mentalen Aufgaben fähig zu sein.

Die 23-jährige Frau hatte im Juli letzten Jahres bei einem Verkehrsunfall ein schweres Schädelhirntrauma erlitten.

Weiter unter
http://www.aerzteblatt.de/v4/news/news.asp?id=25594

enno
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Beitrag von enno » 10.09.2006, 00:02

gedankenlesen,bei den meisten medizinern ein fremdwort.
sie lesen nicht mal körperliche äußerungen,angehörige,was wollen die?
wir wissen es besser(kein besuchrecht),her mit den medikamenten und kostentreiberei für pharmaindustrie.
mfg enno

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