Entwurf für erstes deutsches Palliativversorgungs-Gesetz
Verfasst: 18.05.2006, 09:36
Einladung an Presse, Funk und Fernsehen
10 Jahre Deutsche Hospiz Stiftung: Patientenschutzorganisation stellt Entwurf für erstes deutsches Palliativversorgungs-Gesetz vor
Warum erhalten in Deutschland nur 2,3 Prozent der Schwerstkranken und Sterbenden eine hochprofessionelle Sterbebegleitung? Warum sterben rund 80 Prozent der Menschen nicht Zuhause, obwohl sich rund 90 Prozent der Deutschen das wünschen. Zum 10-jährigen Bestehen will die bundesweit tätige Patientenschutzorganisation Deutsche Hospiz Stiftung nicht zurückblicken oder allein kritisieren. Mit ihrem Entwurf für ein Palliativversorgungs-Gesetz will sie vielmehr einen konkreten, umsetzbaren Lösungsvorschlag in die Verhandlungen der Koalition zur Gesundheitsreform einbringen. Dabei findet sich die praktische Erfahrung der Stiftung sowohl im neuen Gesetzestext als auch in einem Finanzierungsmodell wieder.
Was: Pressekonferenz der Deutschen Hospiz Stiftung
Wann: Dienstag, 23. Mai 2006, 11 Uhr
Wo: Tagungszentrum im Haus der Bundespressekonferenz, Raum V
Schiffbauerdamm 40 / Ecke Reinhardtstraße 55
10117 Berlin (Zugang über Bistroeingang am Schiffbauerdamm)
Als Gesprächspartner stehen Ihnen zur Verfügung:
Uschi Glas, Schirmherrin der Deutschen Hospiz Stiftung
Eugen Brysch, Geschäftsführender Vorstand der Deutschen Hospiz Stiftung
Priv.-Doz. Dr. Stephan Rixen, Forschungsstelle für das Recht des Gesundheitswesens Rechtswissenschaftliche Fakultät Universität zu Köln
Über Ihre Teilnahme würden wir uns sehr freuen.
Andrea Breddermann
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Bei Rückfragen oder Interview-Wünschen:
Andrea Breddermann: Telefon 030 / 2 84 44 84 - 2, Fax 030 / 2 84 44 84 -1, E-Mail breddermann@hospize.de
Ihre Teilnahme können Sie bereits jetzt unter folgender Adresse bestätigen -- mailto: breddermann@hospize.de
Quelle: Pressemitteilung vom 17.5.2006
10 Jahre Deutsche Hospiz Stiftung: Patientenschutzorganisation stellt Entwurf für erstes deutsches Palliativversorgungs-Gesetz vor
Warum erhalten in Deutschland nur 2,3 Prozent der Schwerstkranken und Sterbenden eine hochprofessionelle Sterbebegleitung? Warum sterben rund 80 Prozent der Menschen nicht Zuhause, obwohl sich rund 90 Prozent der Deutschen das wünschen. Zum 10-jährigen Bestehen will die bundesweit tätige Patientenschutzorganisation Deutsche Hospiz Stiftung nicht zurückblicken oder allein kritisieren. Mit ihrem Entwurf für ein Palliativversorgungs-Gesetz will sie vielmehr einen konkreten, umsetzbaren Lösungsvorschlag in die Verhandlungen der Koalition zur Gesundheitsreform einbringen. Dabei findet sich die praktische Erfahrung der Stiftung sowohl im neuen Gesetzestext als auch in einem Finanzierungsmodell wieder.
Was: Pressekonferenz der Deutschen Hospiz Stiftung
Wann: Dienstag, 23. Mai 2006, 11 Uhr
Wo: Tagungszentrum im Haus der Bundespressekonferenz, Raum V
Schiffbauerdamm 40 / Ecke Reinhardtstraße 55
10117 Berlin (Zugang über Bistroeingang am Schiffbauerdamm)
Als Gesprächspartner stehen Ihnen zur Verfügung:
Uschi Glas, Schirmherrin der Deutschen Hospiz Stiftung
Eugen Brysch, Geschäftsführender Vorstand der Deutschen Hospiz Stiftung
Priv.-Doz. Dr. Stephan Rixen, Forschungsstelle für das Recht des Gesundheitswesens Rechtswissenschaftliche Fakultät Universität zu Köln
Über Ihre Teilnahme würden wir uns sehr freuen.
Andrea Breddermann
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Bei Rückfragen oder Interview-Wünschen:
Andrea Breddermann: Telefon 030 / 2 84 44 84 - 2, Fax 030 / 2 84 44 84 -1, E-Mail breddermann@hospize.de
Ihre Teilnahme können Sie bereits jetzt unter folgender Adresse bestätigen -- mailto: breddermann@hospize.de
Quelle: Pressemitteilung vom 17.5.2006