Patienten verständlich informieren und beraten

Rechtsbeziehung Patient – Therapeut / Krankenhaus / Pflegeeinrichtung, Patientenselbstbestimmung, Heilkunde (z.B. Sterbehilfe usw.), Patienten-Datenschutz (Schweigepflicht), Krankendokumentation, Haftung (z.B. bei Pflichtwidrigkeiten), Betreuungs- und Unterbringungsrecht

Moderator: WernerSchell

Gesperrt
WernerSchell
Administrator
Beiträge: 25301
Registriert: 18.05.2003, 23:13

Patienten verständlich informieren und beraten

Beitrag von WernerSchell » 16.04.2017, 06:33

Bild
Siehe auch unter "Tag des Patienten - 26.01.2017" >>> viewtopic.php?f=2&t=21965

+++
Patienten verständlich informieren und beraten
Universität Bielefeld entwickelt Praxis-Leitfaden für Gesundheitsberufe


Eine neue praxisnahe Broschüre gibt Hinweise für die Beratung von Patientinnen und Patienten. Sie soll Verbraucher- und Patientenberatungen helfen, Behandlungen und Diagnosen verständlich zu vermitteln. Die Universität Bielefeld hat die Material- und Methodensammlung erstellt. Gefördert wurde die Broschüre vom Bundesministerium der Justiz und für Verbraucherschutz. Sie ist am heutigen Donnerstag (26.01.2017) erschienen.

Eine alltägliche Situation: Ärztinnen oder Gesundheitsberater wollen Diagnosen und Empfehlungen so verständlich wie möglich mitteilen, reden aber am Patienten vorbei. Die Patientinnen und Patienten selbst schrecken häufig vor „dummen Fragen“ zurück. Damit diese Situation gar nicht erst entsteht, hat das Team um Professorin Dr. Doris Schaeffer von der Universität Bielefeld eine Instrumentensammlung zur besseren Beratung erstellt. „Oftmals reden Mediziner oder Berater über den Kopf der Ratsuchenden hinweg. Die neue Broschüre soll professionelle Helfer auf dieses Problem aufmerksam machen und sie unterstützen, Gesundheitsthemen verständlich zu erläutern“, sagt Schaeffer.

Vorgestellt werden 24 Methoden, zum Beispiel „Chunk and check“ – damit werden Informationen häppchenweise statt an einem Stück erläutert. Auch das Konzept „Einfache Sprache“ findet sich in der Broschüre. Es liefert Vorschläge, um Fachsprache zu vereinfachen. Mit Hilfe der „Motivierenden Gesprächsführung“ sollen Patientinnen und Patienten unterstützt werden, sich aus eigenem Antrieb gesundheitsbewusster zu verhalten.

„Patientinnen und Patienten müssen wissen, auf welche medizinischen Maßnahmen sie sich einlassen“, sagt Heiko Maas, Bundesminister der Justiz und für Verbraucherschutz. „Nur so können sie selbstbestimmt mitentscheiden und nur so kommt nach geltendem Recht ein wirksamer Behandlungsvertrag zustande. Dafür braucht es Kommunikation auf Augenhöhe und insbesondere bei den Behandelnden das Ziel, sich ihren Patientinnen und Patienten gegenüber verständlich zu machen. Nur wer verstehen kann, was ihn erwartet, kann die Vorteile der Behandlung voll und ganz annehmen.“

Die Förderung der Material- und Methodensammlung durch das Bundesverbraucherschutzministerium hat einen ernsten Hintergrund: Eine Studie der Universität Bielefeld zur Gesundheitskompetenz der Menschen in Deutschland ergab, dass nur jede siebte Person in Deutschland über solch eine ausgeprägte Kompetenz verfügt. Bei mehr als der Hälfte der Menschen in Deutschland stellt die Studie von Doris Schaeffer und ihrem Team eine problematische oder nicht ausreichende Gesundheitskompetenz fest. Besonders häufig betroffen sind Menschen mit Migrationshintergrund, Menschen mit niedriger Bildung, Menschen im höheren Lebensalter und Menschen mit chronischer Krankheit.

Menschen werden aber laut Doris Schaeffer besonders dann gesundheitskompetenter, wenn sie motiviert und fähig sind, Gesundheitsinformationen zu finden, zu verstehen und anzuwenden. Damit die Hürden hierfür sinken, haben Schaeffer und ihr Team die Broschüre konzipiert. Sie kann von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Verbraucherberatung, der Pflegeberatung, der Krankenkassen, Selbsthilfe sowie von Medizinerinnen und Medizinern im Berufsalltag eingesetzt werden.

„Die Broschüre ist ein wichtiger Schritt zur besseren Aufklärung von Patienten und Verbrauchern mit geringer Gesundheitskompetenz. Ihm müssen jedoch weitere folgen“, sagt Schaeffer. Die Wissenschaftlerin setzt sich für einen Nationalen Aktionsplan ein, der im Gesundheitswesen, Bildungssektor und der Forschung dafür sorgt, dass Menschen medizinische Maßnahmen und Möglichkeiten besser als bislang verstehen.

Bild
Menschen gesundheitskompetent machen:
Das ist das Ziel von Prof. Dr. Doris Schaeffer. Mit einem Leit ...
Foto: Michael Fuchs, Remseck


"Health Literacy ist eine Herausforderung für die Zukunft“
- research_tv Universität Bielefeld
>>> https://www.youtube.com/watch?v=bcjak6ewWq0

Kontakt:
Prof. Dr. Doris Schaeffer, Universität Bielefeld
Fakultät für Gesundheitswissenschaften
Telefon: 0521 106-3895
E-Mail: doris.schaeffer@uni-bielefeld.de

Weitere Informationen:
http://www.bmjv.de/Gesundheitskompetenz Leitfaden „Gesundheitskompetenz: Verständlich informieren und beraten“
http://www.uni-bielefeld.de/gesundhw/ag6/hliteracy.html Informationen zum Themenschwerpunkt Gesundheitskompetenz
https://ekvv.uni-bielefeld.de/blog/pres ... die_h%C3%A... „Über die Hälfte der Deutschen von Informationsflut überfordert“ (Pressemitteilung vom 13.05.2016)

Quelle: Pressemitteilung vom 26.01.2017
Jörg Heeren Pressestelle - Universität Bielefeld
https://idw-online.de/de/news666981
Pro Pflege - Selbsthilfenetzwerk (Neuss)
https://www.pro-pflege-selbsthilfenetzwerk.de/
Bild

WernerSchell
Administrator
Beiträge: 25301
Registriert: 18.05.2003, 23:13

Sind ältere Menschen in Gesundheitsfragen gut informiert?

Beitrag von WernerSchell » 23.05.2017, 07:27

Pressemitteilung der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) vom 22.05.2017:

Sind ältere Menschen in Gesundheitsfragen gut informiert?
BZgA-Regionalkonferenz gibt Impulse zur Gesundheitsbildung


Hannover/Köln, 22. Mai 2017. Wie gut ist die Gesundheitskompetenz älterer Menschen? Wo und wie können sie vertrauenswürdige Informationen zum Thema Gesundheit finden? Mit diesen Fragestellungen beschäftigt sich die Regionalkonferenz „Gesundheitskompetenz in der zweiten Lebenshälfte“, die am 24. Mai 2017 in der Akademie des Sportes in Hannover stattfindet. Veranstalter ist die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) in Kooperation mit dem Niedersächsischen Gesundheitsministerium, der Landesagentur Generationendialog Niedersachsen und der Landesvereinigung für Gesundheit und Akademie für Sozialmedizin Niedersachsen e.V.
Gesundheitskompetenz oder auch „Health Literacy“ ist die Fähigkeit, im Alltag Entscheidungen zu treffen, die sich positiv auf die eigene Gesundheit auswirken. Aktuelle repräsentative Daten über die Gesundheitskompetenz der Bevölkerung in Deutschland zeigen erhebliche Unterschiede zwischen den Bevölkerungsgruppen.
Dr. Heidrun Thaiss, Leiterin der BZgA, betont: „Vor allem Menschen im höheren Alter fällt es in der Regel besonders schwer, sich im Gesundheitswesen zu orientieren, mit den Herausforderungen von Krankheitsbewältigung und Gesunderhaltung umzugehen und die dazu erforderlichen gesundheitsrelevanten Entscheidungen zu treffen. Als Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung wollen wir daher mit Gesund und aktiv Älter werden und dem vom Verband der privaten Krankenversicherung geförderten Programm Älter werden in Balance ältere Menschen in dieser Entscheidungsfindung unterstützen und stellen dafür wissenschaftlich fundierte und qualitätsgesicherte Gesundheitsinformationen bereit.“
Wie gute Gesundheitsinformationen entstehen und woran man sie als solche erkennen kann, wird im Rahmen der Konferenz diskutiert. Das Forschungsprojekt „Gesund älter werden mit Wirkung - GeWinn“ der Hochschule Coburg dient dabei als Praxisbeispiel: Es will Menschen ab 60 Jahren darin unterstützen, in kleinen Gruppen aktiv etwas für ihre Gesundheit zu tun und eventuell auftretende chronische Erkrankungen zu meistern. Vorgestellt werden außerdem die seit mehr als zehn Jahren aktive Patientenuniversität der Medizinischen Hochschule Hannover sowie das Internetportal „Digital-Kompass.de“ der Bundesarbeitsgemeinschaft der Seniorenorganisationen e.V. (BAGSO).
„Mit den bundesweit stattfindenden Regionalkonferenzen wollen wir die Akteurinnen und Akteure vor Ort informieren und in ihrer Arbeit motivieren sowie die Netzwerkarbeit in Kommunen und auf Länderebene unterstützen und stärken“, erklärt Dr. Thaiss.
Die BZgA veranstaltet seit 2009 Regionalkonferenzen zum Thema „Gesund & aktiv älter werden“ in Kooperation mit den Bundesländern, der PKV und weiteren Partnern.
Weitere Informationen zum Thema: http://www.gesund-aktiv-aelter-werden.de/start/
http://www.aelter-werden-in-balance.de
Broschüren und Infomaterialien:
http://www.bzga.de/infomaterialien/gesu ... -menschen/
Gesundheitsinformationen für Männer: http://www.maennergesundheitsportal.de/startseite/
Gesundheitsinformationen für Frauen: http://www.frauengesundheitsportal.de/
________________________________________
Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung
Pressesprecherin: Dr. Marita Völker-Albert
50819 Köln
Telefon: 0221 8992-0 / Durchwahl: -280
Fax: 0221 8992-300 / -201
E-Mail: marita.voelker-albert@bzga.de
Internet: http://www.bzga.de
RSS-Feed: http://www.bzga.de/rss-presse.php
Twitter: https://twitter.com/bzga_de
Pro Pflege - Selbsthilfenetzwerk (Neuss)
https://www.pro-pflege-selbsthilfenetzwerk.de/
Bild

WernerSchell
Administrator
Beiträge: 25301
Registriert: 18.05.2003, 23:13

Patientenbegleitung fördert Zufriedenheit und senkt Kosten

Beitrag von WernerSchell » 02.06.2017, 07:13

BAGSO-Pressemitteilung 7/2017 vom 1. Juni 2017

Patientenbegleitung fördert Zufriedenheit und senkt Kosten

Bei der Fachtagung „Patienten stärken und begleiten“ fordern Expertinnen und Experten den Ausbau der Patientenbegleitung und ihre Anerkennung als Regelleistungen der Krankenkassen und Krankenhäuser.
Ältere alleinstehende Patienten, chronisch Kranke oder Menschen mit schwerwiegenden Erkrankungen, die eine langfristige Behandlung benötigen, sind oft überfordert. Sie scheitern an den Barrieren des Gesundheitssystems und benötigen dringend Beratung und Begleitung. „Was diesen Menschen fehlt, ist ein fester Ansprechpartner, der ihre Behandlung federführend organisiert. Hier setzt unser Lotsenmodell an.“ sagte Dr. Michael Brinkmeier, Vorstandsvorsitzender der Stiftung Deutsche Schlaganfall-Hilfe.
Vertreter von Krankenkassen, Unternehmen, Patientenorganisationen, Krankenhäusern und Verbänden kamen zusammen, um über die Patientenbegleitung im deutschen Gesundheitssystem zu sprechen, eine Betreuungsform, die einen immer höheren Stellenwert in der Versorgung von Patientinnen und Patienten einnimmt – gerade im Hinblick auf den demografischen Wandel. Einige Ansätze setzen vornehmlich auf das ehrenamtliche Engagement, andere fordern eine bessere Verankerung der Patientenbegleitung als Angebot der Krankenkassen. Eine hohe Patientenzufriedenheit durch eine gute Versorgung in der Region und – langfristig betrachtet – Kostensenkungen bestärken die Bosch BKK, ihre Patienten vor Ort zu begleiten - auch wenn anfängliche Investitionen erforderlich sind.
Die Experten sind sich einig: “In vielen Regionen Deutschlands gibt es bereits gute Ansätze. Darauf dürfen wir uns aber nicht ausruhen. Neue bundes- und landesweite Strukturen müssen geschaffen werden, um diese weiterzuentwickeln und zu etablieren“ fordert Prof. Dr. Elisabeth Bubolz-Lutz, Mitinitiatorin des Netzwerkes Patientenbegleitung NRW und Autorin eines Handbuches zum Aufbau von Initiativen zur Begleitung alleinstehender Älterer in Übergangssituationen.
Die 90 Teilnehmenden der BAGSO-Fachtagung diskutierten zudem über “Niedrigschwellige Gesundheitsinformationen“, „Kommunikation zwischen Arzt und Patient“ sowie „Patienten in stationären Einrichtungen“.

Kontakt:
BAGSO Service Gesellschaft, Katharina Braun Tel.: 0228 / 55 52 55 55, E-Mail: braun@bagso-service.de
BAGSO-Pressereferat: Ursula Lenz, Tel.: 0228 / 24 99 93 18, E-Mail: lenz@bagso.de
Zur BAGSO
Die Bundesarbeitsgemeinschaft der Senioren-Organisationen vertritt über ihre 113 Mitgliedsorganisationen viele Millionen ältere Menschen in Deutschland. Mit ihren Publikationen und Veranstaltungen – dazu gehören vor allem auch die alle drei Jahre stattfindenden Deutschen Seniorentage – wirbt die BAGSO für ein möglichst gesundes, aktives und engagiertes Älterwerden.
Pro Pflege - Selbsthilfenetzwerk (Neuss)
https://www.pro-pflege-selbsthilfenetzwerk.de/
Bild

WernerSchell
Administrator
Beiträge: 25301
Registriert: 18.05.2003, 23:13

"Notfalldose" soll im Notfall bei der Behandlung helfen

Beitrag von WernerSchell » 12.07.2017, 06:56

Am 12.07.2017 bei Facebook gepostet:
Das Neusser Etienne-Krankenhaus verteilt ab sofort „Notfalldosen“. Patienten können darin Infos, zum Beispiel zu Vorerkrankungen, notieren. Das soll Ärzten im Notfall bei der Behandlung helfen. - Pro Pflege - Selbsthilfenetzwerk hat dazu eine kritische Stellungnahme abgegeben. Vorsorgliche Verfügungen für den Notfall bzw. einer schweren Erkrankung bedürfen einer zeitgerechten und vor allem einer sorgfältigen Vorbereitung, u.a. mit Besprechungen im Familienkreis und mit dem Hausarzt. Dabei sind auch Aufbewahrungsregelungen abzusprechen bzw. vorzusehen. Wer glaubt, die komplexe Situation der richtigen Vorgehensweise in Notfallsituationen einfach mittels einer "Notfalldose" lösen zu können, hat wahrscheinlich nur unvollkommen geholfen. Aber vielleicht ist das ja nur eine Marketingaktion bzw. Geschäftsidee.
viewtopic.php?f=2&t=22207
Pro Pflege - Selbsthilfenetzwerk (Neuss)
https://www.pro-pflege-selbsthilfenetzwerk.de/
Bild

WernerSchell
Administrator
Beiträge: 25301
Registriert: 18.05.2003, 23:13

Re: Patienten verständlich informieren und beraten

Beitrag von WernerSchell » 18.07.2017, 06:23

Ärzte Zeitung vom 18.07.2017:
Präventionsarbeit
GKV-Spitzenverband kritisiert Bundesbehörde

Die Beitragszahler müssen seit 2016 die BZgA mitfinanzieren. Das Verhältnis zwischen dem GKV-Spitzenverband und der Bundesbehörde wirkt seither angespannt.
mehr » http://www.aerztezeitung.de/nl/?sid=940 ... fpuryyqrde
Pro Pflege - Selbsthilfenetzwerk (Neuss)
https://www.pro-pflege-selbsthilfenetzwerk.de/
Bild

WernerSchell
Administrator
Beiträge: 25301
Registriert: 18.05.2003, 23:13

Wenn Schweigen gefährlich ist -Reden rettet Leben

Beitrag von WernerSchell » 29.08.2017, 06:43

Am 29.08.2017 bei Facebook gepostet:
„Wenn Schweigen gefährlich ist“ - Reden rettet Leben – Speak Up! -Tag der Patientensicherheit am 17. September 2017 greift das Thema auf.
Pro Pflege - Selbsthilfenetzwerk seit Jahren für die Ausweitung der "sprechenden Medizin"! >>> viewtopic.php?f=2&t=22273
Pro Pflege - Selbsthilfenetzwerk (Neuss)
https://www.pro-pflege-selbsthilfenetzwerk.de/
Bild

WernerSchell
Administrator
Beiträge: 25301
Registriert: 18.05.2003, 23:13

Ärzte sollen bei Demenz­diagnose Angehörige auf Hilfsangebote hinweisen

Beitrag von WernerSchell » 29.12.2017, 08:22

Deutsches Ärzteblatt, 29.12.2017:
Ärzte sollen bei Demenz­diagnose Angehörige auf Hilfsangebote hinweisen

Angehörige von Menschen mit Demenz brauchen mehr Hilfe. Nötig sind eine frühzeitige und passende Beratung zum Krankheitsbild, zu Entlastungsmöglichkeiten und zu rechtlichen und finanziellen Fragen ... https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/ ... -hinweisen

Demenz: Angehörige wünschen sich mehr Unterstützung > https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/ ... rstuetzung
Demenz: Mehr Aufklärung notwendig > https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/ ... -notwendig
Betreuung Demenzkranker: Uniklinik Bonn leitet Angehörige an > https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/ ... hoerige-an[flash=][/flash]
Pro Pflege - Selbsthilfenetzwerk (Neuss)
https://www.pro-pflege-selbsthilfenetzwerk.de/
Bild

Gesperrt