Ärzteatlas 2015: Hohe Arztdichte und Verteilungsprobleme

Rechtsbeziehung Patient – Therapeut / Krankenhaus / Pflegeeinrichtung, Patientenselbstbestimmung, Heilkunde (z.B. Sterbehilfe usw.), Patienten-Datenschutz (Schweigepflicht), Krankendokumentation, Haftung (z.B. bei Pflichtwidrigkeiten), Betreuungs- und Unterbringungsrecht

Moderator: WernerSchell

Antworten
WernerSchell
Administrator
Beiträge: 25301
Registriert: 18.05.2003, 23:13

Ärzteatlas 2015: Hohe Arztdichte und Verteilungsprobleme

Beitrag von WernerSchell » 17.07.2015, 06:13

Ärzteatlas 2015: Hohe Arztdichte, aber auch Verteilungsprobleme

Mit 451 berufstätigen Ärzten je 100.000 Einwohner wurden 2014 deutschlandweit 48,5 Prozent mehr Mediziner gezählt als noch 1991. Dabei verzeichneten alle Bundesländer deutliche Zuwächse. Im internationalen Vergleich steht Deutschland mit an der Spitze. Auch bei den niedergelassenen Ärzten findet sich eine vergleichsweise hohe Arztdichte. Gemessen an den Bedarfsplanungsrichtlinien herrscht bei den Vertragsärzten vielfach Überversorgung. Aber es gibt auch Verteilungsprobleme und die Überversorgung bindet Ressourcen, die in anderen Regionen fehlen.

Nach Maßgabe der aktuellen Bedarfsplanung für die ambulante vertragsärztliche Versorgung wird das Plansoll bundesweit um fast ein Drittel übertroffen. Dabei liegt der Gesamtversorgungsgrad bei sämtlichen Arztgruppen deutlich über dem Soll.

Selbst im hausärztlichen Bereich ergibt sich bundesweit ein Gesamtversorgungsgrad von 110,4 %. Auf Landesebene weist nur Sachsen-Anhalt mit 99,6 % eine leichte Unterdeckung auf. Insgesamt sind 49 % aller Planungskreise überversorgt. Es gibt also insgesamt mehr Hausärzte, als im Rahmen der Bedarfsplanung nötig wären. Allerdings zeigen sich zum Teil enorme regionale Unterschiede: Einer Unterversorgung oder drohenden Unterversorgung in einigen Landstrichen steht eine deutliche Überversorgung in für Ärzte attraktiven Regionen gegenüber.

Bei den Arztgruppen der allgemeinen fachärztlichen Versorgung ist die Überversorgung wesentlich ausgeprägter: So sind bei Chirurgen, Urologen, Orthopäden, Kinderärzten, Nervenärzten und Frauenärzten fast alle Planungsbereiche überversorgt.

Im Bereich der spezialisierten fachärztlichen Versorgung zeigt sich teilweise ein ähnliches Bild: Bei Anästhesisten, Fachinternisten und Radiologen sind alle Planungsbereiche über-versorgt; lediglich bei Kinder- und Jugendpsychiatern zeigt sich ein Nebeneinander von hohen und niederigen Versorgungsgraden (der Gesamtversorgungsgrad beträgt 122,8 %).

Gleichzeitig gibt es eine vergleichsweise große Zahl an älteren Ärzten, die auf absehbare Zeit Praxisnachfolger suchen werden. So sind bundesweit 32 Prozent der Hausärzte 60 Jahre oder älter. Zwar muss in überversorgten Regionen nicht jeder frei werdende Arztsitz auch wieder besetzt werden. Kritisch stellt sich die Lage allerdings dort dar, wo ungünstige Faktoren kumulieren: Niedriger Versorgungsgrad, hoher Altersanteil bei den Ärzten und Schwierigkeiten mit der Wiederbesetzung.

Mit dem Ärzteatlas 2015 legt das WIdO das regionale Versorgungsangebot der Vertragsärzte umfassend offen. Für die 23 Arztgruppen werden aktuelle regionale Versorgungsgrade kartografisch ausgewiesen und so auch das Ausmaß an Über- und Unterversorgung differenziert dargestellt.

Angaben zur Publikation
Joachim Klose, Isabel Rehbein: Ärzteatlas 2015 – Daten zur Versorgungsdichte von Vertragsärzten. Wissenschaftliches Institut der AOK (WIdO), Berlin 2015.
Download > http://www.wido.de/fileadmin/wido/downl ... 5_0615.pdf

Quelle: Mitteilung des Wissenschaftliches Instituts der AOK (WIdO), Berlin
http://www.wido.de/aerzteatlas2015.html
Pro Pflege - Selbsthilfenetzwerk (Neuss)
https://www.pro-pflege-selbsthilfenetzwerk.de/
Bild

WernerSchell
Administrator
Beiträge: 25301
Registriert: 18.05.2003, 23:13

Re: Ärzteatlas 2015: Hohe Arztdichte und Verteilungsprobleme

Beitrag von WernerSchell » 17.07.2015, 06:19

Pro Pflege - Selbsthilfenetzwerk vertritt seit Jahren die Auffassung, dass wir zu viele Ärzte haben.
Ärzte sind vielfach falsch verteilt. Insoweit müsste im Zulassungsbereich mehr Druck gemacht werden.
Damit könnte auch den überflüssigen medizinischen Prozeduren entgegen gesteuert werden.
Werner Schell


Siehe u.a. auch die Beiträge unter:
Ärztemangel: Hausärztliche Versorgung dauerhaft stärken
viewtopic.php?f=4&t=18219
Mangel an Haus- und Notfallärzten
viewtopic.php?f=2&t=7106
Hausärztemangel - Jüchen ist überall
viewtopic.php?f=4&t=18197
Hausarzt auf dem Land ... Bedingungen verbessern
viewtopic.php?f=2&t=15653
Wartezeiten bei Arztbesuchen
viewtopic.php?f=2&t=12735
Die Ökonomie hat im Gesundheitssystem die Regie übernommen
viewtopic.php?f=4&t=20398
"Stell Dir vor, der Arzt ist weg …" Ökonomie führt Regie
viewtopic.php?f=2&t=20958
BARMER GEK Report Krankenhaus 2014 ... Stents boomen
viewtopic.php?f=4&t=20523

+++
Ärzte Zeitung vom 17.07.2015
WIdO-Ärzteatlas: Zu viele Ärzte in Deutschland
In Deutschland gibt es ein Drittel mehr Ärzte als es die Bedarfsplanung vorsieht, schreibt das AOK-Institut in seinem neuen Ärzteatlas.
Die KBV kontert prompt.
mehr » http://www.aerztezeitung.de/nl/?sid=890 ... ung&n=4355

Deutsches Ärzteblatt:
AOK-Institut: Arztdichte ist in Deutschland angestiegen
Die Arztdichte ist im vergangenen Jahr in Deutschland erneut gestiegen. Das geht aus dem Ärzteatlas 2015 des Wissenschaftlichen
Institutes der Ortskrankenkassen (WIdO) hervor, der ... »
http://www.aerzteblatt.de/nachrichten/6 ... ngestiegen
Ärztestatistik: Ärztemangel bleibt bestehen
http://www.aerzteblatt.de/archiv/169269 ... t-bestehen
Pro Pflege - Selbsthilfenetzwerk (Neuss)
https://www.pro-pflege-selbsthilfenetzwerk.de/
Bild

WernerSchell
Administrator
Beiträge: 25301
Registriert: 18.05.2003, 23:13

Hausärzte: "Absurde Behauptungen" im Ärzteatlas

Beitrag von WernerSchell » 21.07.2015, 06:21

Ärzte Zeitung vom 21.07.2015
Hausärzte: "Absurde Behauptungen" im Ärzteatlas
Energisch hat der Deutsche Hausärzteverband der Behauptung des AOK-Bundesverbandes widersprochen,
im Durchschnitt gebe es in Deutschland einen Überfluss an Hausärzten.
mehr » http://www.aerztezeitung.de/nl/?sid=890 ... ung&n=4361

Anmerkung der Moderation:
Dass die organisierte Ärzteschaft den Feststellungen im Ärzteatlas widersprechen würde, war zu erwarten.
Es bleibt festzustellen, dass wir eine falsche Verteilung der Ärzte haben, auch in der hausärztlichen Ordnung.
Insoweit sind gesetzgeberische und entsprechende Vollzugsmaßnahmen erforderlich
.
Pro Pflege - Selbsthilfenetzwerk (Neuss)
https://www.pro-pflege-selbsthilfenetzwerk.de/
Bild

WernerSchell
Administrator
Beiträge: 25301
Registriert: 18.05.2003, 23:13

Senioren: Politik soll für mehr Ärzte sorgen

Beitrag von WernerSchell » 25.07.2015, 08:18

Die Neuss-Grevenbroicher Zeitung (Lokalteil Kaarst) berichtet am 25. Juli 2015:

Kaarst
Senioren: Politik soll für mehr Ärzte sorgen
Kaarst. Die Liberalen Senioren sorgen sich um die medizinische Versorgung, vor allem von älteren Menschen.
Auch gut eineinhalb Jahre nachdem die Kassenärztliche Vereinigung (KV) Nordrhein das kreisweite Niederlassungsverbot für Mediziner aufgehoben hat, fehlen in Kaarst nach wie vor Hausärzte. Zwar hat die Stadt Gespräche mit dem örtlichen Ärztenetzwerk und der KV geführt, bislang allerdings ohne Erfolg.
... (weiter lesen unter) ... http://www.rp-online.de/nrw/staedte/kaa ... -1.5262504

Dazu erklärt Pro Pflege - Selbsthilfenetzwerk:
Die hausärztliche Versorgung muss gestärkt werden. Dabei ist allerdings zu berücksichtigen, dass wir in Deutschland keinen Ärztemangel haben, sondern nur eine falsche Verteilung. Pro Pflege - Selbsthilfenetzwerk fordert daher seit Jahren eine Reform der Zulassungsregeln für die Kassenärztliche Versorgung und mehr Druck auf die Ärzte, die hausärztliche Versorgung sicherzustellen. Die Kassenärzte, die im Rahmen der Versorgungsstrukturen über gesicherte Einkommen durch die Krankenkassen verfügen, müssen gewährleisten, dass die gleichmäßige Versorgung der Versicherten in Stadt und Land gesichert bleibt. In den Ballungsräumen gibt es eine ärztliche Überversorgung - und die ländlichen Bereiche werden vernachlässigt. Das muss geändert werden.
Werner Schell
Pro Pflege - Selbsthilfenetzwerk (Neuss)
https://www.pro-pflege-selbsthilfenetzwerk.de/
Bild

WernerSchell
Administrator
Beiträge: 25301
Registriert: 18.05.2003, 23:13

Hausärztliche Versorgung gewährleisten - mehr Druck ...

Beitrag von WernerSchell » 25.07.2015, 08:30

Bild Pro Pflege - Selbsthilfenetzwerk
Unabhängige und gemeinnützige Interessenvertretung
für hilfe- und pflegebedürftige Menschen in Deutschland
Harffer Straße 59 - 41469 Neuss


25.07.2015

An die
Neuss-Grevenbroicher Zeitung
Redaktion Kaarst


Sehr geehrte Damen und Herren,

Sie berichten heute über "Senioren: Politik soll für mehr Ärzte sorgen". Dazu ergibt sich:
Der Ärzteatlas 2015 befasst sich aktuell mit der Arztdichte in Deutschland und stellt fest: "Hohe Arztdichte, aber auch Verteilungsprobleme."
Siehe hierzu unter > viewtopic.php?f=2&t=21172&p=87358#p87358 Dort wurde u.a. bemerkt:
Pro Pflege - Selbsthilfenetzwerk vertritt seit Jahren die Auffassung, dass wir zu viele Ärzte haben (und dafür zu wenig Pflegekräfte). Ärzte sind vielfach falsch verteilt. Insoweit müsste im Zulassungsbereich mehr Druck gemacht werden. Damit könnte auch den überflüssigen medizinischen Prozeduren entgegen gesteuert werden ("Deutschland ist OP-Weltmeister" - Quelle: viewtopic.php?f=4&t=20523 ).
Im Übrigen: Die hausärztliche Versorgung muss gestärkt werden. Dabei ist allerdings zu berücksichtigen, dass wir in Deutschland keinen Ärztemangel haben, sondern nur eine falsche Verteilung. Pro Pflege - Selbsthilfenetzwerk fordert daher seit Jahren eine Reform der Zulassungsregeln für die Kassenärztliche Versorgung und mehr Druck auf die organisierte Ärzteschaft, die hausärztliche Versorgung in eigener Verantwortung sicherzustellen. Die Kassenärzte, die im Rahmen der Versorgungsstrukturen über gesicherte Einkommen durch die Krankenkassen verfügen, müssen gewährleisten, dass die gleichmäßige Versorgung der Versicherten in Stadt und Land gesichert bleibt. In den Ballungsräumen gibt es eine ärztliche Überversorgung - und die ländlichen Bereiche werden vernachlässigt. Das muss geändert werden. Lokale "Lockangebote" sind ein Irrweg!

Mit freundlichen Grüßen
Werner Schell, Vorstand von Pro Pflege - Selbsthilfenetzwerk und Dozent für Pflegerecht

Pro Pflege - Selbsthilfenetzwerk
führt regelmäßig Pflegetreffs mit bundesweiter Ausrichtung durch.
ist Initiator bzw. Mitbegründer des Quartierkonzeptes Neuss-Erfttal.
ist Unterstützer von "Bündnis für GUTE PFLEGE".
ist Unterstützer der "Charta zur Betreuung schwerstkranker und sterbender Menschen".
tritt für wirksame Patientenrechte und deren Durchsetzung ein.
unterstützt im Rahmen der Selbsthilfe auch Patienten mit Schlaganfall einschließlich deren Angehörige.
ist Mitgründer und Mitglied bei "Runder Tisch Demenz" (Neuss).
Pro Pflege - Selbsthilfenetzwerk (Neuss)
https://www.pro-pflege-selbsthilfenetzwerk.de/
Bild

mics
Newbie
Beiträge: 1
Registriert: 28.08.2015, 09:19

Ärzteatlas 2015: Hohe Arztdichte und Verteilungsprobleme

Beitrag von mics » 07.11.2015, 09:41

Es ist aus meiner Sicht genau so wie im ersten Absatz beschrieben:

Es gibt also insgesamt mehr Hausärzte, als im Rahmen der Bedarfsplanung nötig wären. Allerdings zeigen sich zum Teil enorme regionale Unterschiede: Einer Unterversorgung oder drohenden Unterversorgung in einigen Landstrichen steht eine deutliche Überversorgung in für Ärzte attraktiven Regionen gegenüber.
Für viele Ärzte ist es lukrativer eine Praxis in einer Großstadt zu gründen oder zu übernehmen als auf dem Land eine Hausarztpraxis zu führen.
Bei uns in der Westpfalz werden viele Arztstellen und Hausarztpraxen nur schwierig besetzt.
In kleinen Orten fallen Hausarztpraxen weg und es kann für diese Arztstellen kein Nachfolger gefunden werden.
Die verbleibenden Praxen sind überfüllt und nehmen keine neuen Patienten mehr an.
Es muss auch für junge Ärzte und Nachwuchsmediziner wieder interessanter werden, auf dem Land zu arbeiten.
Wer hier unterstützt in dem Nachwuchsmediziner vermittelt werden ist http://www.praktischarzt.de , da hier schon beim Medizinstudenten angesetzt wird.
Schon bei den jungen Menschen muss versucht werden, Interesse zu wecken.
Oftmals werden die Fachärzte für die Hausarztpraxen noch mit Ärzte aus Osteuropa und Drittländern besetzt.
Auch dies finde ich einen logischen und gangbaren Weg.
Wichtig ist, dass auch auf dem Land jeder Bürger das Recht der freien Arztwahl weiter ausüben darf.

WernerSchell
Administrator
Beiträge: 25301
Registriert: 18.05.2003, 23:13

Zu viele Pflegeplätze, zu wenig Ärzte?

Beitrag von WernerSchell » 12.03.2016, 08:50

Am 12.03.2016 bei Facebook gepostet:
"Zu viele Pflegeplätze, zu wenig Ärzte?" (NGZ-Bericht vom 12.03.2016) > http://www.rp-online.de/nrw/staedte/gre ... -1.5830640 - Dazu ergibt sich: Pflegeheimplätze müssen an den Bedürfnissen der pflegebedürftigen Menschen ausgerichtet werden (vgl.: Presseinfo vom 21.01.2015). > viewtopic.php?f=4&t=20866 - Über die Verbesserung der hausärztlichen Versorgung (auf dem Land) wird seit Jahren diskutiert. Veränderungen werden immer im "Kleinschrittformat" angekündigt. Da wir grundsätzlich keinen Ärztemangel haben, liegt das Problem in der "Verteilung" der Ärzte. Daher müssen die Vorgaben für die Zulassung entsprechend geändert und konsequent durchgesetzt werden. Das auch von der Politik unterstützte Drängen von Fachärzten in städtische Zentren muss beendet werden. Ergänzend erscheint eine Stärkung der "sprechenden Medizin" zwingend. Rd. 90% der Diagnosen können im Gespräch erkundet bzw. abgeklärt werden. Daher sind viele Einsätze der sog. Apparatemedizin entbehrlich und belasten das Gesundheitssystem unnötig. Siehe u.a. unter > viewtopic.php?f=4&t=18219
Pro Pflege - Selbsthilfenetzwerk (Neuss)
https://www.pro-pflege-selbsthilfenetzwerk.de/
Bild

WernerSchell
Administrator
Beiträge: 25301
Registriert: 18.05.2003, 23:13

Verbesserung der hausärztlichen Versorgung (auf dem Land)

Beitrag von WernerSchell » 29.03.2016, 06:55

Am 29.03.2016 bei Facebook gepostet:
Über die Verbesserung der hausärztlichen Versorgung (auf dem Land) wird seit Jahren diskutiert. Veränderungen werden immer im "Kleinschrittformat" angekündigt. Da wir grundsätzlich keinen Ärztemangel haben, liegt das Problem in der "Verteilung" der Ärzte. Daher müssen die Vorgaben für die Zulassung entsprechend geändert und konsequent durchgesetzt werden. Das auch von der Politik unterstützte Drängen von Fachärzten in städtische Zentren muss beendet werden. Ergänzend erscheint eine Stärkung der "sprechenden Medizin" zwingend ( = Wer gut kommuniziert, heilt besser). Rd. 90% der Diagnosen können im Gespräch erkundet bzw. abgeklärt werden. Daher sind viele Einsätze der sog. Apparatemedizin entbehrlich und belasten das Gesundheitssystem unnötig.
Im Forum von Pro Pflege - Selbsthilfenetzwerk gibt es zahlreiche Beiträge zum Thema: >
viewtopic.php?f=2&t=21172
viewtopic.php?f=4&t=18219
viewtopic.php?f=2&t=15653
Pro Pflege - Selbsthilfenetzwerk (Neuss)
https://www.pro-pflege-selbsthilfenetzwerk.de/
Bild

Antworten