Recycling von Metallresten: Was vom Menschen übrig bleibt

Rechtsbeziehung Patient – Therapeut / Krankenhaus / Pflegeeinrichtung, Patientenselbstbestimmung, Heilkunde (z.B. Sterbehilfe usw.), Patienten-Datenschutz (Schweigepflicht), Krankendokumentation, Haftung (z.B. bei Pflichtwidrigkeiten), Betreuungs- und Unterbringungsrecht

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Recycling von Metallresten: Was vom Menschen übrig bleibt

Beitrag von Presse » 27.03.2012, 07:12

SPIEGEL ONLINE, 26.03.2012
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Recycling von Metallresten: Was vom Menschen übrig bleibt
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Kniegelenke aus Titan, Hüftpfannen aus Kobalt-Chrom, Sargnägel aus Eisen: Bei Einäscherungen bleibt viel Metall zurück.
Eine niederländische Firma sammelt, sortiert und verkauft die Wertstoffe im Auftrag von Krematorien. Darf man Omas Implantat recyceln?

Von Benjamin Schulz , Zwolle

Den vollständigen Artikel erreichen Sie im Internet unter der URL http://www.spiegel.de/panorama/gesellsc ... 83,00.html

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