Noch zu wenige Palliativ-Teams
Verfasst: 12.04.2011, 07:47
Noch zu wenige Palliativ-Teams
Der gesetzliche Anspruch auf häusliche Pflege Schwerstkranker kann nicht eingelöst werden
Baierbrunn (ots) - Seit 2007 haben Patienten unter bestimmten Voraussetzungen Anspruch auf eine spezialisierte ambulante Palliativversorgung - wenn Heilung nicht mehr möglich ist, die Patienten aber ihre letzten Tage ohne unnötiges Leiden zuhause verbringen möchten. Bundesweit sind bisher rund 150 speziell ausgebildete Teams aus Ärzten und Pflegekräften im Einsatz. "Für eine flächendeckende Versorgung sind weit mehr als 200 Teams nötig", sagt Benno Bolze, Geschäftsführer des "Deutschen Hospiz- und PalliativVerbands" im Apothekenmagazin "Senioren Ratgeber". Der Bedarf bestehe für rund 80000 Patienten jährlich. Viele können ihr Recht auf die ambulante Palliativ-Pflege deshalb nicht wahrnehmen und zuhause im Kreise der Familie sterben. "Das aber wünschen sich 80 bis 90 Prozent der Bundesbürger", so Bolze.
Diese Meldung ist nur mit Quellenangabe zur Veröffentlichung frei. Die Inhalte weiterführender Links, auf die in dieser Pressemitteilung verwiesen wird, unterliegen dem Copyright des jeweiligen Anbieters der verlinkten Seite.
Das Apothekenmagazin "Senioren Ratgeber" 4/2011 liegt in den meisten Apotheken aus und wird ohne Zuzahlung zur Gesundheitsberatung an Kunden abgegeben.
Quelle: Pressemitteilung vom 11.04.2011
Pressekontakt:
Ruth Pirhalla
Tel. 089 / 744 33 123
Fax 089 / 744 33 459
E-Mail: pirhalla@wortundbildverlag.de
http://www.wortundbildverlag.de
http://www.senioren-ratgeber.de
Der gesetzliche Anspruch auf häusliche Pflege Schwerstkranker kann nicht eingelöst werden
Baierbrunn (ots) - Seit 2007 haben Patienten unter bestimmten Voraussetzungen Anspruch auf eine spezialisierte ambulante Palliativversorgung - wenn Heilung nicht mehr möglich ist, die Patienten aber ihre letzten Tage ohne unnötiges Leiden zuhause verbringen möchten. Bundesweit sind bisher rund 150 speziell ausgebildete Teams aus Ärzten und Pflegekräften im Einsatz. "Für eine flächendeckende Versorgung sind weit mehr als 200 Teams nötig", sagt Benno Bolze, Geschäftsführer des "Deutschen Hospiz- und PalliativVerbands" im Apothekenmagazin "Senioren Ratgeber". Der Bedarf bestehe für rund 80000 Patienten jährlich. Viele können ihr Recht auf die ambulante Palliativ-Pflege deshalb nicht wahrnehmen und zuhause im Kreise der Familie sterben. "Das aber wünschen sich 80 bis 90 Prozent der Bundesbürger", so Bolze.
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Das Apothekenmagazin "Senioren Ratgeber" 4/2011 liegt in den meisten Apotheken aus und wird ohne Zuzahlung zur Gesundheitsberatung an Kunden abgegeben.
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