Ärztliche Zivilcourage gefragt - Mitwirkung erbeten
Verfasst: 06.02.2011, 07:32
Bitte um Mitwirkung: Ärztliche Zivilcourage gefragt
Eine für seriöse Berichterstattung bekannte Deutsche Zeitung hat den pv-newsletter um Mithilfe gebeten.
Gesucht wird ein Arzt oder eine Ärztin, der oder die anonym bereit ist, über eine erfolgte ärztlich assistierte Suizidhilfe und einen dabei ggf. aufgetretenen ethischen Gewissenskonflikt zu erzählen.
Absoluter Persönlichkeitsschutz ist dabei gewahrt. Eine vertrauliche und anonyme Kontaktaufnahme kann über die eMail mail@patientenverfuegung.de oder die Tel.-Nr. 030 613904-19 erfolgen. Bitte melden Sie sich auch, wenn Sie noch überlegen sollten – es hat keine Eile, der Beitrag wird voraussichtlich erst im Umfeld des Ärztetages (dieser beginnt am 31.5.) erscheinen.
Es soll darin ausdrücklich um einen „Fall“ gehen, der im Intimbereich des Arzt-Patientenverhältnis angesiedelt – da „organisierte Sterbehilfe“ von der entsprechenden Redakteurin und Zeitung (es handelt sich übrigens nicht um die WELT) abgelehnt bzw. nicht unterstützt wird.
Vielmehr geht es um einen Vertreter / eine Vertreterin aus der Mitte der Ärzteschaft, die sich in anonymer Befragung bekanntlich zu einem Drittel für die prinzipielle Möglichkeit der ärzltichen Suizidassistenz bei einem Patienten, dessen Leiden anders nicht mehr zu lindern ist, ausgesprochen haben.
Hintergrund für den geplanten Zeitungsbeitrag: Ärztekammer macht Rückzieher bei Lockerung der Suizid-Assisstenz – Ende Mai in Kiel beginnender Ärztetag wird darüber diskutieren: http://www.welt.de/print/die_welt/polit ... stenz.html
Quelle: Mitteilung vom 05.02.2011
http://www.patientenverfuegung.de
Eine für seriöse Berichterstattung bekannte Deutsche Zeitung hat den pv-newsletter um Mithilfe gebeten.
Gesucht wird ein Arzt oder eine Ärztin, der oder die anonym bereit ist, über eine erfolgte ärztlich assistierte Suizidhilfe und einen dabei ggf. aufgetretenen ethischen Gewissenskonflikt zu erzählen.
Absoluter Persönlichkeitsschutz ist dabei gewahrt. Eine vertrauliche und anonyme Kontaktaufnahme kann über die eMail mail@patientenverfuegung.de oder die Tel.-Nr. 030 613904-19 erfolgen. Bitte melden Sie sich auch, wenn Sie noch überlegen sollten – es hat keine Eile, der Beitrag wird voraussichtlich erst im Umfeld des Ärztetages (dieser beginnt am 31.5.) erscheinen.
Es soll darin ausdrücklich um einen „Fall“ gehen, der im Intimbereich des Arzt-Patientenverhältnis angesiedelt – da „organisierte Sterbehilfe“ von der entsprechenden Redakteurin und Zeitung (es handelt sich übrigens nicht um die WELT) abgelehnt bzw. nicht unterstützt wird.
Vielmehr geht es um einen Vertreter / eine Vertreterin aus der Mitte der Ärzteschaft, die sich in anonymer Befragung bekanntlich zu einem Drittel für die prinzipielle Möglichkeit der ärzltichen Suizidassistenz bei einem Patienten, dessen Leiden anders nicht mehr zu lindern ist, ausgesprochen haben.
Hintergrund für den geplanten Zeitungsbeitrag: Ärztekammer macht Rückzieher bei Lockerung der Suizid-Assisstenz – Ende Mai in Kiel beginnender Ärztetag wird darüber diskutieren: http://www.welt.de/print/die_welt/polit ... stenz.html
Quelle: Mitteilung vom 05.02.2011
http://www.patientenverfuegung.de