In die Sucht geführt - Rat erbeten
Verfasst: 25.07.2009, 23:28
In die Sucht geführt - Rat erbeten
Hallo an alle.
Ich möchte mein Problem schildern.
Ich habe 2004 erstmals Panikattacken bekommen.
Es wurde mir dann Valocordin Diazepam verschrieben. Man hat zu mir gesagt "Nehmen sie im Notfall 10 Tropfen davon" Ich tat das auch wenn ich Panikschübe oder Attacken bekommen habe. Das ging ein halbes Jahr so. Da ich von meiner Hausärztin immer alles an Medikamenten bekommen habe und Sie mich auch nicht wieder zurücküberwiesen hat an die Fachärzte, bekam ich dann auch innerhalb von knapp 1 1/2 Jahren 16 Flaschen von dem Medikament verordnet. Ich hatte dann Nebenwirkungen die ich auch mehrmals vorstellte. Es wurde untersucht ohne Ende, der Facharzt eingeschalten, zu dem Facharzt geschickt und und und. Da diese nicht wussten das ich dieses Medikament nahm, konnten sie auch nichtsvon den Nebenwirkungen wissen. Da ich auch die Packungsbeilage nie gelesen habe, weil meine Hausärztin immer geagt hat "Schmeißen sie den Waschzettel weg, sonst bekommen sie noch alles" und ich es aus Angst vor Nebenwirkungen auch tat, da ich ja eine Angststörung hatte, konnte ich nicht wissen was mit mir los ist. Ich wurde immer kranker, wurde persönlichkeitsverändert, hatte zum Ende Depressionen, Selbstmordversuche, bin ohnmächtig geworden und habe Verkehrsunfälle vberursacht. Nach dem ich wegen "Depressionen" in die Klinik kam und einen Entzug machen musste, weil ich ja das Diazepam auch abgegeben habe und man mich fragte wie lange ich das nehme, wurde mir immer mehr klar was der Grund für meine Depressionen, Schmerzen und Befindlichkeitsstörungen sowie Konzentrationsstörungen und Gedächtnislücken war. Man behandelte mich allerdings wie jemanden der sich das irgendwo kauft und man versuchte auch mir das einzureden.
Ich kämpfrte ohne Ende und verlor aber gegen diese Ärzte.
Als ich meine Hausärztin dann zur Rede stellte sagte sie es wäre ja alles nicht so schlimm...
Jetzt kann ich meinen Beruf nicht mehr ausüben wegen den Konzentrationsschwäschen, Schmerzen und ständigen depressiven Schüben und habe einen gesetzlichen Betreuer. Demnäxhst bekomme ich auch noch ambulant betreutes wohnen.
Meine Frage, was kann ich machen um hier gegenan zu gehen. ich habe meine hausärztin schon angezeigt aber es bringt nciht all zu viel da ich der meinung bin das der richter und der staatsanwalt von dem thema keine wirkliche ahnung haben.
ich bin geschädigt dadurch und weis nicht mehr weiter, zumal ich in 2 kliniken, nah dem sie es mit der anzeige erfahren haben wie dreck behandelt wurde.
meine anfangsdiagnosen:
entzugsklink: hypochondrie, persönlichkeitsstörung
nachbehandlungsklinik: depression, persönlichkeitsstörung
dritte klink: angststörung, persönlichkeitsstörung
dann die anzeige....
vierte klinik: persönlichkeitsstörung, narzissmus und paranoid.
ich weis warum das so ist mit der letzen klinik. hier hat man auch versucht mir einzureden ich hätte selbst schuld, ich hätte ja nicht auf die verordnung hören müssen und man hat es mir schließlich nciht eingeflösst.
könnt ihr mir bitte einen rat geben?
vielen dank, andreas
Hallo an alle.
Ich möchte mein Problem schildern.
Ich habe 2004 erstmals Panikattacken bekommen.
Es wurde mir dann Valocordin Diazepam verschrieben. Man hat zu mir gesagt "Nehmen sie im Notfall 10 Tropfen davon" Ich tat das auch wenn ich Panikschübe oder Attacken bekommen habe. Das ging ein halbes Jahr so. Da ich von meiner Hausärztin immer alles an Medikamenten bekommen habe und Sie mich auch nicht wieder zurücküberwiesen hat an die Fachärzte, bekam ich dann auch innerhalb von knapp 1 1/2 Jahren 16 Flaschen von dem Medikament verordnet. Ich hatte dann Nebenwirkungen die ich auch mehrmals vorstellte. Es wurde untersucht ohne Ende, der Facharzt eingeschalten, zu dem Facharzt geschickt und und und. Da diese nicht wussten das ich dieses Medikament nahm, konnten sie auch nichtsvon den Nebenwirkungen wissen. Da ich auch die Packungsbeilage nie gelesen habe, weil meine Hausärztin immer geagt hat "Schmeißen sie den Waschzettel weg, sonst bekommen sie noch alles" und ich es aus Angst vor Nebenwirkungen auch tat, da ich ja eine Angststörung hatte, konnte ich nicht wissen was mit mir los ist. Ich wurde immer kranker, wurde persönlichkeitsverändert, hatte zum Ende Depressionen, Selbstmordversuche, bin ohnmächtig geworden und habe Verkehrsunfälle vberursacht. Nach dem ich wegen "Depressionen" in die Klinik kam und einen Entzug machen musste, weil ich ja das Diazepam auch abgegeben habe und man mich fragte wie lange ich das nehme, wurde mir immer mehr klar was der Grund für meine Depressionen, Schmerzen und Befindlichkeitsstörungen sowie Konzentrationsstörungen und Gedächtnislücken war. Man behandelte mich allerdings wie jemanden der sich das irgendwo kauft und man versuchte auch mir das einzureden.
Ich kämpfrte ohne Ende und verlor aber gegen diese Ärzte.
Als ich meine Hausärztin dann zur Rede stellte sagte sie es wäre ja alles nicht so schlimm...
Jetzt kann ich meinen Beruf nicht mehr ausüben wegen den Konzentrationsschwäschen, Schmerzen und ständigen depressiven Schüben und habe einen gesetzlichen Betreuer. Demnäxhst bekomme ich auch noch ambulant betreutes wohnen.
Meine Frage, was kann ich machen um hier gegenan zu gehen. ich habe meine hausärztin schon angezeigt aber es bringt nciht all zu viel da ich der meinung bin das der richter und der staatsanwalt von dem thema keine wirkliche ahnung haben.
ich bin geschädigt dadurch und weis nicht mehr weiter, zumal ich in 2 kliniken, nah dem sie es mit der anzeige erfahren haben wie dreck behandelt wurde.
meine anfangsdiagnosen:
entzugsklink: hypochondrie, persönlichkeitsstörung
nachbehandlungsklinik: depression, persönlichkeitsstörung
dritte klink: angststörung, persönlichkeitsstörung
dann die anzeige....
vierte klinik: persönlichkeitsstörung, narzissmus und paranoid.
ich weis warum das so ist mit der letzen klinik. hier hat man auch versucht mir einzureden ich hätte selbst schuld, ich hätte ja nicht auf die verordnung hören müssen und man hat es mir schließlich nciht eingeflösst.
könnt ihr mir bitte einen rat geben?
vielen dank, andreas