Falsche Diagnose - Angeblich todkranker verpulvert Geld

Rechtsbeziehung Patient – Therapeut / Krankenhaus / Pflegeeinrichtung, Patientenselbstbestimmung, Heilkunde (z.B. Sterbehilfe usw.), Patienten-Datenschutz (Schweigepflicht), Krankendokumentation, Haftung (z.B. bei Pflichtwidrigkeiten), Betreuungs- und Unterbringungsrecht

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Falsche Diagnose - Angeblich todkranker verpulvert Geld

Beitrag von Presse » 20.07.2009, 11:55

Falsche Diagnose lässt angeblich Todkranken Geld verpulvern

Wegen einer falschen Krebsdiagnose hat ein angeblich todkranker Mann in England seinen Job gekündigt und seine Ersparnisse verpulvert. Als zwei Jahre später der Ärztefehler bemerkt wurde, konnte er sich zwar über seine Aussicht auf ein längeres Leben freuen. Weil er aber sein Geld mit vollen Händen ausgegeben hat und unter den Nebenwirkungen der starken Krebsmedikamente leidet, will der 61-Jährige nun das staatliche Gesundheitssystem NHS auf Schadensersatz verklagen. mehr »
http://www.aerztezeitung.de/nel/?sid=55 ... =krebs&c=1

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