Ethikberatungen an Kliniken: Mehr Angebote wären wünschenswert
Dienstag, 13. Juni 2006
Berlin - Die Zentrale Ethikkommission bei der Bundesärztekammer hat dazu aufgerufen, in Krankenhäusern verstärkt Ethikberatungen anzubieten. Weitere Gründungen entsprechender Komitees in den Kliniken seien ein wichtiger Beitrag zur Verbesserung der Patientenversorgung, erklärte der Kommissionsvorsitzende Prof. Dr. med. Dr. phil. Urban Wiesing am 12. Juni in Berlin. Auch könnten ärztliche Entscheidungen so für andere Berufsgruppen transparenter werden. Mitarbeiter, die in einem konkreten Behandlungsfall vor ein ethisches Problem gestellt seien, sollten durch ethische Empfehlungen bei ihrer Entscheidungsfindung unterstützt werden, umschrieb das federführende Kommissionsmitglied Prof. Dr. med. Dr. phil. Jochen Vollmann die Aufgabe der Ethikkomitees. Sie sind nicht mit den Ethikkommissionen zu verwechseln, die Stellungnahmen zu klinischen Forschungsvorhaben an Menschen abgeben.
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Ethikberatungen an Kliniken: Mehr Angebote wären wünschenswe
Moderator: WernerSchell
Ethikberatung im Krankenhaus
Stellungnahme zu Ethikberatung im Krankenhaus:
Ethikberatung in der klinischen Medizin: Stellungnahme der Zentralen Kommission zur Wahrung ethischer Grundsätze in der Medizin und ihren Grenzgebieten (Zentrale Ethikkommission)
Veröffentlich in: Deutsches Ärzteblatt 103, Heft 24 (16.06.2006), S. A1703-A1707
Text unter
http://www.zentrale-ethikkommission.de/ ... atung.html
Ethikberatung in der klinischen Medizin: Stellungnahme der Zentralen Kommission zur Wahrung ethischer Grundsätze in der Medizin und ihren Grenzgebieten (Zentrale Ethikkommission)
Veröffentlich in: Deutsches Ärzteblatt 103, Heft 24 (16.06.2006), S. A1703-A1707
Text unter
http://www.zentrale-ethikkommission.de/ ... atung.html