Palliativmedizinern fehlt Geld

Rechtsbeziehung Patient – Therapeut / Krankenhaus / Pflegeeinrichtung, Patientenselbstbestimmung, Heilkunde (z.B. Sterbehilfe usw.), Patienten-Datenschutz (Schweigepflicht), Krankendokumentation, Haftung (z.B. bei Pflichtwidrigkeiten), Betreuungs- und Unterbringungsrecht

Moderator: WernerSchell

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Ärzte Zeitung

Palliativmedizinern fehlt Geld

Beitrag von Ärzte Zeitung » 09.06.2006, 15:14

Palliativmediziner aus Hannover boxt sich als Einzelkämpfer durch
Dr. Christian Robold leitet eine Praxis und auch die Palliativstation einer Klinik


HANNOVER. Angefangen hat alles mit der ersten und einzigen Praxis eines niedergelassenen Arztes in Niedersachsen ausschließlich für Palliativmedizin: ein Tisch, ein Stuhl, ein Telefon, ein Laptop, ein Regal und viele Besuche bei sterbenden Patienten und ihren Familien. Für ein Auskommen reichte das nicht. Heute betreut Dr. Christian Robold aus Hannover auch die Palliativstation einer Klinik. Seine Arbeitsstelle ist so etwas wie ein Patchwork-Job und vielleicht ein zukunftsweisender Modellfall.

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«Palliativmedizinern fehlt nicht die Motivation oder die Phantasie. Es fehlt Geld.»
Dr. Christian Robold,
Palliativmediziner in Hannover
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http://www.aerztezeitung.de/docs/2006/0 ... begleitung

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