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Mein nebenberufliches Engagement galt über 40 Jahre v.a. der Pflege: Rechtskundeunterricht, Mitglied zahlreicher Prüfungsausschüsse, umfängliche Autorentätigkeit u.a. für den Thieme-Verlag (mein Buch zur Staatsbürgerkunde, in den Schulen bekannt als "Der Schell", erschien bis Anfang der 2000er Jahre in 12 Auflagen!). Den ersten bundesdeutschen Ratgeber zum Patientenrecht "Arztpflichten - Patientenrechte" konnte ich bereits in den 1980er Jahren vorstellen (u.a. auch mit Hinweisen zur Gestaltung von Patientenverfügungen). Siehe dazu > https://www.wernerschell.de/publikationen.php - Ich habe auch selbst immer dazu gelernt - und das dauert bis heute an. - Danken möchte ich an dieser Stelle den immer wieder eintreffenden netten Zuschriften und Anfragen von ehemaligen Schüler*Innen, zum Teil heute in leitenden Positionen oder schon in Rente. - Meine umfänglichen Erfahrungen mit dem Pflege- und Gesundheitssystem haben dann zu meinem ehrenamtlichen Engagement auf der Basis von Pro Pflege - Selbsthilfenetzwerk geführt > https://www.wernerschell.de/forum/neu/v ... =6&t=14148 / > https://www.wernerschell.de/forum/neu/v ... 660#p92619
Werner Schell
.... und Dank & Anerkennung für Pro Pflege - Selbsthilfenetzwerk gab es auch in Köln ...
Am 17.11.2015 wurde in der Flora in Köln der diesjährige Elisabeth-Preis verliehen. Pro Pflege - Selbsthilfenetzwerk war eingeladen, konnte aber wegen anderer dringlicher Verpflichtungen nicht teilnehmen. Die Caritas Stiftung im Erzbistum Köln hat nun in einem Schreiben vom 30.11.2015 (gezeichnet von Thomas Hoyer, Vorstandsvorsitzender) als Zeichen der Wertschätzung gegenüber dem Projekt von Werner Schell eine Urkunde übermittelt, mit der Dank und Anerkennung ausgesprochen wird:
URKUNDE
"Pro Pflege - Selbsthilfenetzwerk"
Wir sprechen dem Team für sein vorbildliches Engegament Dank und Anerkennung aus.
Köln, 17. November 2015
gez. Unterschrift
Dr. Norbert Feldhoff
Vorsitzender des Kuratoriums der CaritasStiftung
gez. Unterschrift
Msgr. Bernhard Auel
Vorsitzender der Jury
Es ist schwer, die gesundheitliche bzw. pflegerische Versorgung vor allem der älteren Menschen ehrenamtlich mit gestalten zu helfen, solange andere sie hauptberuflich nicht ausreichend in den Blick nehmen oder sogar zerstören. Werner Schell
Heute, 14.12.2023, in den sozialen Medien gepostet:
• Mein Engagement im Zusammenhang mit Pro Pflege - Selbsthilfenetzwerk - Zielsetzung und Aktivitäten - wird in einem Video vorgestellt (> erster Teil - ca. 8 Minuten - des Videos über den Pflegetreff am 22.10.2014 > https://www.youtube.com/watch?v=e0jtDziYNeM - eine Auskopplung des Beitrages unter > https://www.youtube.com/watch?v=GYGxFhE_GcI&t=51s ). Mittlerweile gibt es in der Stadt Neuss 11 Lotsenpunkte (> viewtopic.php?p=10061#p10061 ) …. und es gab für die hiesige ehrenamtliche Arbeit weitere Anerkennungen (> viewtopic.php?f=7&t=721 ).
• In über 30 Neusser Pflegetreffs wurde der Pflegenotstand, ambulant und stationär, erläutert und die Handlungsanforderungen der politisch Verantwortlichen deutlich aufgezeigt. - Positive Veränderungen hat es aber leider bis heute im Pflegesystem nicht gegeben, so dass von einer Missachtung der Versorgung älterer bzw. pflegebedürftiger Menschen ausgegangen werden muss. - Auch das Pflegereförmchen der "Ampel" löst den Pflegenotstand nicht auf. Im Gegenteil: Mit höheren Beiträgen & unzureichenden Leistungen ist eine Pflegekatastrophe absehbar. Da hilft wohl nur noch beten! - Am Reförmchen gibt es umfängliche Kritik wichtiger Interessenverbände und Institutionen (zahlreiche Beiträge im hiesigen Forum ab > viewtopic.php?p=8110#p8110 nachlesbar).
Deutschland feiert 75 Jahre Grundgesetz – und damit auch 75 Jahre Bundesrepublik. – Ich erinnere mich in diesem Zusammenhang gerne an über 45 Jahre Lehrtätigkeit an Kranken- und Altenpflegeschulen im Raum Aachen und Neuss/Düsseldorf. Im Mittelpunkt meines Unterrichts stand die bundesdeutsche Verfassung mi ihrer freiheitlich-demokratischen Grundordnung. Immer wieder begegne ich (älteren) Pflegekräften, die sich erfreulicherweise gerne an diese Unterrichtsstunden erinnern. Über den aktuellen Umgang mit dem Grundgesetz und vielfältigen Fehlentwicklung, auch in Verantwortung so mancher Politiker, darf man besorgt sein.
Deutschland feiert 75 Jahre Grundgesetz – und damit auch 75 Jahre Bundesrepublik. – Ich erinnere mich in diesem Zusammenhang gerne an über 45 Jahre Lehrtätigkeit an Kranken- und Altenpflegeschulen im Raum Aachen und Neuss/Düsseldorf. Im Mittelpunkt meines Unterrichts stand die bundesdeutsche Verfassung mi ihrer freiheitlich-demokratischen Grundordnung. Immer wieder begegne ich (älteren) Pflegekräften, die sich erfreulicherweise gerne an diese Unterrichtsstunden erinnern. Über den aktuellen Umgang mit dem Grundgesetz und vielfältigen Fehlentwicklung, auch in Verantwortung so mancher Politiker, darf man besorgt sein.