Klima- und Umweltschutz, dringliche Reformerfordernisse, v.a. im sozialen Netz, zahlreiche Fehlentwicklungen ....
Verfasst: 03.08.2023, 07:05
Klima- und Umweltschutz, dringliche Reformerfordernisse, v.a. im sozialen Netz, zahlreiche Fehlentwicklungen .... ein Statement verdeutlicht den Ernst der Lage ...

Klima- und Umweltschutz müssen als alternativlos angesehen werden (> viewtopic.php?f=7&t=42 ). Allerdings müssen entsprechende Aktivitäten weltweit konsequent umgesetzt werden. Demonstrationen, die insoweit auf geboten erscheinende Folgerungen aufmerksam machen, dürfen nur auf der rechtsstaatlich vorgegebenen Regeln geduldet werden (Klima-Kleben kollidiert mit dem Strafrecht). Drastische Schutzmaßnahmen allein in Deutschland bzw. Westeuropa, können im Übrigen allein die Probleme nicht lösen helfen. Dies gilt es angesichts wirtschaftlicher Erwägungen gebührend zu bedenken.
Es ist nämlich so, dass einige bevölkerungsreiche Länder, wie z.B. China, Indien und Brasilien, gerade dabei sind, ihren Energiebedarf (aus vielerlei Gründen) deutlich auszuweiten. Klima- und Umweltschutzmaßnahmen können demzufolge nur sehr begrenzt Wirkung erzielen. China verursacht fast ein Drittel aller globalen Emissionen. Ob das im Pariser Abkommen der UN-Klimakonvention 2015 vereinbarte 1,5-Grad-Ziel als maximale Erderwärmung noch annähernd umzusetzen ist, hängt u.a. daher maßgeblich vom Erfolg der chinesischen Klimapolitik ab. Ähnliches gilt für Indien und andere Länder.
Im Übrigen ist die zunehmende Weltbevölkerung ein gewichtiges Hindernis bei der Klima- und Umweltschutzpolitik. Die Weltbevölkerung hat bereits 2022 die 8 Milliarden-Marke überschritten und wird u.a. durch den starken Bevölkerungszuwachs in Afrika – hier vor allem Länder wie Nigeria, Niger und Kongo - weiter schnell ansteigen. Nach den derzeitigen Schätzungen der Vereinten Nationen werden im Jahr 2030 rund 8,5 Milliarden Menschen auf der Welt leben. Bis 2050 wächst die geschätzte Zahl auf 9,7 Milliarden, bis 2100 auf etwa 10,9 Milliarden. Ein solcher Bevölkerungszuwachs wird die Probleme beim Klima- und Umweltschutz zusätzlich deutlich ansteigen lassen. Dabei sind auch die zunehmenden Dürreperioden in Afrika und die weltweit zunehmende Trinkwasserknappschaft zu bedenken.
Es ist nach all dem angezeigt, die bundesdeutschen Schutzmaßnahmen angemessen zu gestalten, und zwar so, dass alles noch mit verträglichen Belastungen für die Bevölkerung finanzierbar bleibt. Dabei ist zu bedenken, dass v.a. angesichts der Corona-Pandemie, der anhaltenden bzw. zunehmenden illegalen Migration (leider ohne Auflösung des Fachkräftemangels!) und des Ukrainekrieges immense Belastungen für Bund (einschließlich Verpflichtungen gegenüber der EU), Länder und Kommunen entstanden sind. Diese Belastungen haben sich bereits bis jetzt mit einigen Billionen Euro zu einer Schuldenlast für kommende Generationen aufgetürmt, die nur schwer zu schultern sein wird. Es ist in diesem Zusammenhang wenig hilfreich, solche Schulden als "Sondervermögen" zu bezeichnen. Aktuelle hohe Tarifabschlüsse (dazu titelt und berichtet die Rheinische Post am 27.04.2023: "Tarif-Wumms trifft auch Sozialverbände") werden die Unternehmen und öffentlichen Haushalte zusätzlich belasten und zwangsläufig zu noch höheren Belastungen führen. V.a. die Kommunen werden wohl an massiven Erhöhungen der Gebühren und Steuern nicht vorbei kommen.
Dringend erforderliche Reformen im Sozialsystem können daher nur unvollkommen gestaltet werden. Die u.a. dringend gebotene Pflegereform (> viewtopic.php?f=5&t=23 / > viewtopic.php?f=5&t=301 ) wird nur ein "Pflegereförmchen" sein und den Pflegenotstand nicht auflösen helfen. Neue Belastungen durch Inflation, Kosten- und Gebührensteigerungen müssen daher immer bedacht und in engen Grenzen gehalten werden. - Erhebliche Probleme gibt es auch im Gesundheitssystem. Die Klagen über Mängel in der Gesundheitsversorgung nehmen deutlich zu. Man sollte daher nicht krank werden und eine stationäre Versorgung benötigen! - Offensichtlich ist unser Gesundheitssystem selbst "behandlungsbedürftig" … > viewtopic.php?f=5&t=702

Leider ist davon auszugehen, dass zahlreiche Politiker den Ernst der Lage und die damit verbundenen Fehlentwicklungen (einschließlich Zunahme der Kriminalität > viewtopic.php?p=7723#p7723 / > viewtopic.php?f=6&t=28 ) noch nicht verstanden haben. Auch insoweit muss mittlerweile von einem zunehmenden "Fachkräftemangel" ausgegangen werden.
Man muss mehr als besorgt sein!
Klima- und Umweltschutz müssen als alternativlos angesehen werden (> viewtopic.php?f=7&t=42 ). Allerdings müssen entsprechende Aktivitäten weltweit konsequent umgesetzt werden. Demonstrationen, die insoweit auf geboten erscheinende Folgerungen aufmerksam machen, dürfen nur auf der rechtsstaatlich vorgegebenen Regeln geduldet werden (Klima-Kleben kollidiert mit dem Strafrecht). Drastische Schutzmaßnahmen allein in Deutschland bzw. Westeuropa, können im Übrigen allein die Probleme nicht lösen helfen. Dies gilt es angesichts wirtschaftlicher Erwägungen gebührend zu bedenken.
Es ist nämlich so, dass einige bevölkerungsreiche Länder, wie z.B. China, Indien und Brasilien, gerade dabei sind, ihren Energiebedarf (aus vielerlei Gründen) deutlich auszuweiten. Klima- und Umweltschutzmaßnahmen können demzufolge nur sehr begrenzt Wirkung erzielen. China verursacht fast ein Drittel aller globalen Emissionen. Ob das im Pariser Abkommen der UN-Klimakonvention 2015 vereinbarte 1,5-Grad-Ziel als maximale Erderwärmung noch annähernd umzusetzen ist, hängt u.a. daher maßgeblich vom Erfolg der chinesischen Klimapolitik ab. Ähnliches gilt für Indien und andere Länder.
Im Übrigen ist die zunehmende Weltbevölkerung ein gewichtiges Hindernis bei der Klima- und Umweltschutzpolitik. Die Weltbevölkerung hat bereits 2022 die 8 Milliarden-Marke überschritten und wird u.a. durch den starken Bevölkerungszuwachs in Afrika – hier vor allem Länder wie Nigeria, Niger und Kongo - weiter schnell ansteigen. Nach den derzeitigen Schätzungen der Vereinten Nationen werden im Jahr 2030 rund 8,5 Milliarden Menschen auf der Welt leben. Bis 2050 wächst die geschätzte Zahl auf 9,7 Milliarden, bis 2100 auf etwa 10,9 Milliarden. Ein solcher Bevölkerungszuwachs wird die Probleme beim Klima- und Umweltschutz zusätzlich deutlich ansteigen lassen. Dabei sind auch die zunehmenden Dürreperioden in Afrika und die weltweit zunehmende Trinkwasserknappschaft zu bedenken.
Es ist nach all dem angezeigt, die bundesdeutschen Schutzmaßnahmen angemessen zu gestalten, und zwar so, dass alles noch mit verträglichen Belastungen für die Bevölkerung finanzierbar bleibt. Dabei ist zu bedenken, dass v.a. angesichts der Corona-Pandemie, der anhaltenden bzw. zunehmenden illegalen Migration (leider ohne Auflösung des Fachkräftemangels!) und des Ukrainekrieges immense Belastungen für Bund (einschließlich Verpflichtungen gegenüber der EU), Länder und Kommunen entstanden sind. Diese Belastungen haben sich bereits bis jetzt mit einigen Billionen Euro zu einer Schuldenlast für kommende Generationen aufgetürmt, die nur schwer zu schultern sein wird. Es ist in diesem Zusammenhang wenig hilfreich, solche Schulden als "Sondervermögen" zu bezeichnen. Aktuelle hohe Tarifabschlüsse (dazu titelt und berichtet die Rheinische Post am 27.04.2023: "Tarif-Wumms trifft auch Sozialverbände") werden die Unternehmen und öffentlichen Haushalte zusätzlich belasten und zwangsläufig zu noch höheren Belastungen führen. V.a. die Kommunen werden wohl an massiven Erhöhungen der Gebühren und Steuern nicht vorbei kommen.
Dringend erforderliche Reformen im Sozialsystem können daher nur unvollkommen gestaltet werden. Die u.a. dringend gebotene Pflegereform (> viewtopic.php?f=5&t=23 / > viewtopic.php?f=5&t=301 ) wird nur ein "Pflegereförmchen" sein und den Pflegenotstand nicht auflösen helfen. Neue Belastungen durch Inflation, Kosten- und Gebührensteigerungen müssen daher immer bedacht und in engen Grenzen gehalten werden. - Erhebliche Probleme gibt es auch im Gesundheitssystem. Die Klagen über Mängel in der Gesundheitsversorgung nehmen deutlich zu. Man sollte daher nicht krank werden und eine stationäre Versorgung benötigen! - Offensichtlich ist unser Gesundheitssystem selbst "behandlungsbedürftig" … > viewtopic.php?f=5&t=702
Leider ist davon auszugehen, dass zahlreiche Politiker den Ernst der Lage und die damit verbundenen Fehlentwicklungen (einschließlich Zunahme der Kriminalität > viewtopic.php?p=7723#p7723 / > viewtopic.php?f=6&t=28 ) noch nicht verstanden haben. Auch insoweit muss mittlerweile von einem zunehmenden "Fachkräftemangel" ausgegangen werden.
Man muss mehr als besorgt sein!