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Gesundheit ist Kopfsache - Erfordernisse einer gesunden Ernährung
Gesundheit ist Kopfsache – Mit diesem Titel berichtet die RP / NGZ heute, 24.06.2024, über die Erfordernisse einer gesunden Ernährung und macht u.a. auf Essprobleme bei (beginnender) Demenz aufmerksam. - Daher noch einmal für hier einige Hinweise zum Thema Ernährung im Alter: So gelingt sie ausgewogen, vielfältig & genussvoll - Ein Video der Deutschen Gesellschaft für Ernährung e. V. (6,37 Min.). … > https://www.youtube.com/watch?v=mc3XSTZRPHQ - Der Beitrag verdeutlicht erneut, wie wichtig eine gesunde Lebensführung mit artgerechter Ernährung ist (siehe insoweit auch unter ... > viewtopic.php?f=5&t=78 … > viewtopic.php?f=7&t=41 ).
Eine gesunde Lebensführung, die beispielsweise gesunde Ernährung, regelmäßige Bewegung, ausreichend Schlaf, Stressreduktion und soziale Kontakte umfasst, stärkt das Immunsystem und kann helfen, Krankheiten zu vermeiden oder zu verzögern, sowie eine Pflegebedürftigkeit hinauszögern. Dazu wurde von hier wiederholt informiert. … > viewtopic.php?f=7&t=41&p=15361#p15361
Bunt und gesund essen sind die DGE-Empfehlungen. Insoweit sind neue DEG- Borschüren erschienen: „Gut essen und trinken“ … > viewtopic.php?f=7&t=1357 … „Wissen, das gesund hält“ … > viewtopic.php?f=7&t=1321
Studie zeigt: Zucker und Fette verändern das Gehirn
Zucker und Fette verändern unser Gehirn, sodass wir immer mehr davon essen. Das zeigt eine Studie des Max-Planck-Instituts. Das Verlangen nach ungesundem Essen begünstigt Diabetes und Adipositas. Was passiert im Körper?
Das Max-Planck-Institut für Stoffwechselforschung in Köln konnte zeigen, dass sich das Gehirn durch den regelmäßigen Konsum von stark fett- und zuckerhaltigen Lebensmitteln verändert. Die Folge: Es befiehlt uns quasi, die ungesunden Lebensmittel zu bevorzugen. Wir wollen mehr davon. Das ist fatal, denn wir können uns nur schwer gegen dieses erlernte Verlangen wehren.
Zucker und Fett aktivieren Belohnungssystem im Gehirn
Zwischen Gehirn und Darm gibt es eine direkte Verbindung: Erreicht Nahrung den Dünndarm, registrieren unterschiedliche Sensoren, ob Zucker und Fett in der Nahrung enthalten sind. Diese Information wird über verschiedene Nervenverbindungen ans Gehirn weitergeleitet. Die Signale kommen im Belohnungszentrum des Gehirns an, sorgen für ein gutes Gefühl und lösen ein Verlangen nach mehr aus. Die Studie zeigt, dass im Gehirn aber noch mehr als nur ein kurzfristiger Effekt eintritt.
Für die Studie haben zwei Gruppen normalgewichtiger Probandinnen und Probanden acht Wochen lang zusätzlich zu ihrer normalen Nahrung täglich einen kleinen Pudding gegessen. In beiden Gruppen hatte der Pudding gleich viele Kilokalorien. Aber in der einen Gruppe enthielt der Pudding viel Fett und viel Zucker, in der anderen stattdessen viel Eiweiß. Vor und nach den acht Wochen bekamen die Probanden Milchshakes zu trinken, die unterschiedlich viel Fett und Zucker enthielten. Dabei wurden sie im MRT untersucht, um zu sehen welchen Effekt diese fett- und zuckerhaltigen Speisen auf ihr Gehirn hatte. Den Testpersonen, die in den Wochen zuvor die fett- und zuckerhaltigen Puddings bekommen hatten, schmeckten besonders fett- und zuckerhaltige Shakes besser als solche ohne Fett.
Umprogrammierung der Hirnnetzwerke
Diese Empfindung spiegelte sich auch in den Aufnahmen der Gehirne der Studienteilnehmenden wider: Das Belohnungssystem war bei den auf Fett und Zucker trainierten Teilnehmenden besonders stark aktiviert. Dort hatten sich durch den regelmäßigen Konsum der Puddings offenbar neue Nervenverbindungen entwickelt. Die Probandinnen und Probanden hatten dadurch ein offensichtlich stärkeres Verlangen nach fetthaltigen und süßen Speisen erlernt. Die Forscher schlussfolgern daraus, dass im Gehirn eine Umprogrammierung der Hirnnetzwerke stattgefunden hat.
Diese Veränderungen der Hirnnetzwerke sind anhaltend. Das bedeutet, sie könnten dafür sorgen, dass Menschen zukünftig unbewusst immer die Lebensmittel bevorzugen, die viel Fett und Zucker enthalten. Das könnte eine Gewichtszunahme begünstigen. Die Lust nach Süßem und Fettigem wird von unserer westlichen Ernährung bedient. Vor allem Fast Food und Fertiggerichte haben beides gleichzeitig: viel Fett und viel Zucker. In der Natur gibt es eigentlich keine Nahrungsmittel, die sowohl stark fett- als auch zuckerhaltig sind. Darum ist die Kombination so gefährlich für unsere Gesundheit.
Zucker und Fett begünstigen Adipositas und Diabetes
Hat sich das Gehirn an stark fett- und zuckerhaltige Speisen gewöhnt, will es nicht nur immer mehr davon, sondern lehnt auch Speisen mit weniger Fett oder Zucker eher ab. Jeder Mensch kommt zwar mit einer angeborenen Vorliebe für Süßes zur Welt, aber wenn diese Vorliebe durch Gewöhnung immer weiter verstärkt wird, schmecken gesunde Lebensmittel irgendwann nicht mehr. Und das kann dann über kurz oder lang zu Gesundheitsproblemen wie Adipositas oder Stoffwechselerkrankungen wie Diabetes führen.
Fett- und Zuckerverzicht: Körper und Gehirn lassen sich "umprogrammieren"
Hat sich das Gehirn erst einmal an viel Fett und Zucker gewöhnt, lässt sich dies nicht so schnell wieder auflösen. Denn Ernährungsmuster, die sich über viele Jahre eingeschliffen haben, sind schwer zu eliminieren. Aber Körper und Gehirn können auch wieder "umprogrammiert" werden, sich wieder an weniger fett- und zuckerhaltige Lebensmittel gewöhnen. Laut Ernährungsmedizinerinnen und -medizinern benötigt der Körper rund 60 Tage für diese Umstellung.
Experten aus dem Beitrag:
• Prof. Dr. Marc Tittgemeyer, Max-Planck-Institut für Stoffwechselforschung
• Prof. Dr. rer. nat. Martin Smollich, Universitätsklinikum Schleswig-Holstein, Campus Lübeck
• Dr. Matthias Riedl, medicum Hamburg
Mangelernährung im Alter: ein unterschätztes Gesundheitsrisiko Warum ältere Menschen oft mangelernährt sind und was dagegen hilft
Viele ältere Menschen essen zu wenig oder zu einseitig – mit erheblichen Folgen für ihre Gesundheit. Prof. Dr. Dorothee Volkert vom Lehrstuhl für Innere Medizin (Geriatrie) der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (FAU) erklärt, warum das Thema Mangelernährung im Alter so relevant ist, wie man das Phänomen erkennt und was man dagegen tun kann.
Frau Prof. Volkert, warum ist Mangelernährung im Alter ein so großes Problem?
Ältere Menschen sind besonders anfällig für Mangelernährung. Viele altersbedingte Veränderungen und Begleiterscheinungen des Alterns erschweren eine ausreichende Ernährung. Zudem nimmt der Anteil hochaltriger Menschen – also ab etwa 80 Jahren – in der Bevölkerung weiter zu, es gibt also immer mehr Betroffene. Die Folgen sind gravierend: Mangelernährte Menschen haben ein höheres Risiko für Infektionen, schlechtere Heilungschancen, verlängerte Krankenhausaufenthalte und insgesamt eine reduzierte Lebensqualität. Auch die Kosten für das Gesundheitssystem steigen dadurch erheblich.
Warum essen viele ältere Menschen zu wenig oder nicht mehr ausgewogen?
Die Gründe sind sehr vielfältig. Es ist selten eine einzelne Ursache, meist kommen mehrere Faktoren zusammen. Altersbedingt lassen Appetit und Durstgefühl nach. Viele Menschen haben Kau- oder Schluckprobleme. Gleichzeitig können Mobilitätseinschränkungen, akute und chronische Krankheiten, bestimmte Medikamente, psychische Belastungen wie Einsamkeit oder Depression sowie soziale oder kognitive Probleme eine Rolle spielen. Insgesamt werden über hundert Einflussfaktoren diskutiert – körperlich, psychisch, sozial, kognitiv und medizinisch. Diese Komplexität macht die Diagnose und Behandlung so anspruchsvoll.
Kann Mangelernährung bei so vielen möglichen Ursachen überhaupt diagnostiziert werden?
Für eine Mangelernährung gibt es klare Kriterien. Dazu zählen ein ungewollter Gewichtsverlust oder ein niedriges Körpergewicht bzw. eine reduzierte Muskelmasse in Verbindung mit einer reduzierten Nahrungsaufnahme oder erhöhtem Bedarf durch Krankheit oder Stress. In der Praxis kommen kurze, standardisierte Fragebögen zum Einsatz, mit denen diese Aspekte abgefragt werden, sogenanntes Screening-Instrumente. Diese Früherkennung sollte idealerweise zur Routine gehören, vor allem in der Versorgung älterer Patientinnen und Patienten.
Was können Angehörige von älteren Menschen tun, wenn sie den Verdacht auf Mangelernährung haben?
Wenn Angehörige eine ungewollte Gewichtsabnahme, Appetitlosigkeit oder auch einen nicht mehr so gut gefüllten Kühlschrank bemerken, sollten unbedingt die dahintersteckenden Ursachen geklärt werden. Mögliche medizinische Ursachen müssen durch den Hausarzt abgeklärt werden. Bei ungenügender oder einseitiger Ernährung ohne frische Lebensmittel oder auch ohne die tägliche warme Mahlzeit sollte Unterstützung beim Einkaufen und Kochen oder auch ein Mahlzeitenlieferdienst organisiert werden.
Was passiert nach der Diagnose – wie wird Mangelernährung behandelt?
Zunächst wird geschaut, was genau hinter dem Problem steckt: Wir haben dafür ein Modell entwickelt, das die wichtigsten Einflussfaktoren systematisch ordnet und damit hilft, die Ursachen besser zu erfassen. Gibt es funktionelle Einschränkungen? Eine zugrunde liegende Erkrankung? Psychische Belastungen? Je nach Ursache kann zum Beispiel eine logopädische Behandlung bei Schluckstörungen helfen oder Unterstützung im Alltag notwendig sein. Die Ernährungstherapie selbst umfasst dann verschiedene Maßnahmen: eine hochwertige und ausgewogene Lebensmittelauswahl, angereichert mit besonders nährstoffreichen Zutaten wie Nüssen, Eiern, Pflanzenölen oder Sahne. Auch Eiweißpulver, Trinknahrung oder – in schweren Fällen – künstliche Ernährung können sinnvoll sein. Wichtig ist, dass die Maßnahmen individuell angepasst werden und realistisch in den Alltag integrierbar sind.
Wird Mangelernährung im medizinischen Alltag aus Ihrer Sicht ausreichend beachtet?
Leider nicht. Das liegt unter anderem daran, dass Ernährung in der medizinischen Ausbildung kaum eine Rolle spielt. Viele Ärztinnen und Ärzte sind nicht geschult, Mangelernährung zu erkennen oder gezielt zu behandeln. Zudem ist die Behandlung oft zeitaufwändig und langwierig und das wird in unserem Gesundheitssystem leider nicht entsprechend honoriert.
Ungesund und klimaschädlich: Essen in Krankenhäusern und Pflegeheimen untersucht
Statt zur Genesung beizutragen, kann das Essen in Krankenhäusern und Pflegeheimen die Gesundheit gefährden – und die Umwelt. Das zeigt eine jetzt in The Lancet Planetary Health veröffentlichte Studie. Forschende vom Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung (PIK), der Charité – Universitätsmedizin Berlin und der Stanford University haben festgestellt, dass die Verpflegung in den untersuchten Einrichtungen zu wenig gesunde, pflanzliche Lebensmittel und zu viele ungesunde und umweltschädliche Optionen enthält. Damit sind die angebotenen Mahlzeiten weder förderlich für die individuelle noch für die planetare Gesundheit.
In der weltweit ersten umfassenden Studie, die untersucht, wie gesund und umweltfreundlich das Nahrungsangebot in Gesundheitseinrichtungen ist, hat ein internationales Forschungsteam die Speisepläne und Einkaufsdaten von zwei Krankenhäusern und drei Pflegeheimen durchschnittlicher Größe in Deutschland analysiert. Die Verpflegung in den untersuchten Einrichtungen ähnelt vermutlich dem Angebot in vielen Gesundheitseinrichtungen in westlichen Ländern.
„Wir haben festgestellt, dass die Mahlzeiten zu wenig gesunde pflanzliche Lebensmittel wie Gemüse, Obst, Vollkornprodukte und Hülsenfrüchte enthalten – und gleichzeitig zu viele Weißmehlprodukte, zugesetzten Zucker, Salz und gesättigte Fette“, sagt Lisa Pörtner, Hauptautorin der Studie vom PIK und der Charité. „Das führt dazu, dass Ernährungsqualität und Nährstoffangebot zu gering ausfallen.“ In allen untersuchten Einrichtungen enthielten die Mahlzeiten deutlich weniger als die empfohlene Tagesmenge essentieller Nährstoffe wie Folsäure, Kalium und Vitamin B6. In Pflegeheimen kam noch eine unzureichende Eiweißversorgung hinzu.
„Kalorien aus vollwertigen, pflanzlichen Lebensmitteln machten in allen Einrichtungen weniger als ein Fünftel der Energiezufuhr aus – deutlich unter den 80 Prozent, die zum Beispiel die Planetary Health Diet empfiehlt“, so Pörtner weiter. Gleichzeitig lieferten Weißmehlprodukte mehr als 20 Prozent der Kalorien, und rotes Fleisch trug zwischen 10 und 17 Prozent bei – was insgesamt zu einer schlechten Ernährungsqualität führt. Tierische Produkte, insbesondere rotes Fleisch und Milchprodukte, tragen zudem maßgeblich zu den negativen Auswirkungen auf die Umwelt bei, etwa zu hohen Treibhausgasemissionen, zu einem großen Flächenverbrauch oder zur Wasserverschmutzung.
Verpflegung in Pflegeheimen und Krankenhäusern trägt zum Klimawandel bei
„Unsere Ergebnisse zeigen, dass das Essen in den untersuchten Einrichtungen ein Gesundheitsrisiko darstellen kann, wenn es über längere Zeiträume konsumiert wird“, erklärt Nathalie Lambrecht von der Stanford University. „Denn ungesunde Ernährung ist eine Hauptursache chronischer Erkrankungen. Dabei sollten gerade Gesundheitseinrichtungen ein Vorbild für gesunde Ernährung sein. Darüber hinaus trägt die Verpflegung in ihrer jetzigen Form zur Umweltzerstörung und zum Klimawandel bei – was wiederum die Gesundheit bedroht.“
Die Autorinnen kommen zu dem Schluss, dass die Verpflegung in Pflegeheimen und Krankenhäusern grundlegend verändert werden muss, um sowohl die Gesundheit der Menschen als auch die des Planeten zu schützen. Beide Ziele lassen sich durch ähnliche Maßnahmen erreichen: mehr gesunde, pflanzliche Lebensmittel bei gleichzeitiger Reduktion des übermäßigen Verzehrs tierischer Produkte. Die Studie empfiehlt verpflichtende Standards für eine gesunde und umweltfreundliche Ernährung in Gesundheitseinrichtungen sowie regelmäßige Untersuchungen der Ernährungsqualität und der ökologischen Auswirkungen als zentrale Hebel, um die Gesundheit zu fördern und gleichzeitig die Umwelt zu schützen.
Die deutsche Bundesregierung hat zwar im vergangenen Jahr eine Ernährungsstrategie veröffentlicht, in der auch eine Verbesserung der Verpflegung in Gesundheitseinrichtungen genannt wird, konkrete politische Maßnahmen stehen bislang jedoch aus. Die Autorinnen betonen jedoch, dass die Verantwortung nicht allein bei den Einrichtungen liegt, die in den letzten Jahren unter zunehmendem, u.a. finanziellem Druck standen. „Politik und Gesundheitsversorger müssen die Qualität der Verpflegung dringend priorisieren, klare Standards setzen und die bestehenden Datenlücken schließen, um in Zukunft eine Versorgung mit gesunden Mahlzeiten zu gewährleisten – ohne dem Planeten zu schaden“, sagt PIK-Forscherin Pörtner. Das Projekt wurde gefördert von der Deutschen Bundesstiftung Umwelt (DBU).
Originalpublikation:
Artikel > Pörtner, L. M., Schlenger, L., Gabrysch, S., Lambrecht, N. J.: Dietary quality and environmental footprint of health-care foodservice: a quantitative analysis using dietary indices and lifecycle assessment data. The Lancet Planetary Health [DOI: 10.1016/j.lanplh.2025.05.004]
Quelle: Pressemitteilung vom 24.07.2025
Corinna Bertz Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung https://idw-online.de/de/news855967
Viele Patienten in deutschen Krankenhäusern bekommen nach Ansicht der Deutschen Gesellschaft für Geriatrie zu wenig und zu eiweißarmes Essen. Die Rede ist von Mangelernährung bei ohnehin kranken Menschen. Wie es anders geht, zeigt ein Besuch von MDR AKTUELL in der Universitätsklinik in Leipzig. … > https://www.mdr.de/nachrichten/deutschl ... g-102.html
Mangelernährung MDR Bild 2025.jpg (114.25 KiB) 54 mal betrachtet
Bereits am 25.07.2025 gab es von hier folgende Informationen: Statt zur Genesung beizutragen, kann das Essen in Krankenhäusern und Pflegeheimen die Gesundheit gefährden – und die Umwelt. Das zeigt eine aktuelle Studie. Es wurde festgestellt, dass die Verpflegung in den untersuchten Einrichtungen zu wenig gesunde, pflanzliche Lebensmittel und zu viele ungesunde und umweltschädliche Optionen enthält. Damit sind die angebotenen Mahlzeiten weder förderlich für die individuelle noch für die planetare Gesundheit. … > viewtopic.php?f=7&t=41&p=15740#p15740 Damit wird die Info vom 17.07.2025 > Mangelernährung im Alter: ein unterschätztes Gesundheitsrisiko < treffend ergänzt … > viewtopic.php?f=7&t=41&p=15673#p15673