Kriminalität zu Lasten älterer Menschen - Enkeltrick, Raub ...

Arbeits- und Arbeitsschutzrecht, Allgemeine Rechtskunde (einschließlich Staatsrecht), Zivilrecht (z.B. Erbrecht)
WernerSchell
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Handle so, dass die Maxime deines Willens jederzeit zugleich als Prinzip einer allgemeinen Gesetzgebung gelten könne.

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"Handle so, dass die Maxime deines Willens jederzeit zugleich als Prinzip einer allgemeinen Gesetzgebung gelten könne." - Immanuel Kant

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WernerSchell
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Minister Reul stellt Lagebild zu Messergewalt und Bekämpfungskonzept vor

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Minister Reul stellt Lagebild zu Messergewalt und Bekämpfungskonzept vor
Reul: Messergewalt ist jung und männlich

Das Ministerium des Innern teilt mit:

Messergewalt beschäftigt weiter die Behörden. Innenminister Herbert Reul hat am Mittwoch, 28. August 2024, das Lagebild „Gewalt im öffentlichen Raum - Tatmittel Messer in Nordrhein-Westfalen 2019 bis 2023“ präsentiert. Auch ein Bekämpfungskonzept um Messergewalt einzudämmen wurde vorgestellt.

In dem Lagebild hat das Landeskriminalamt Nordrhein-Westfalen Messerstraftaten der vergangenen Jahre umfangreich ausgewertet. Dabei standen Täter, Taten, Tatorte und Opfer im Fokus der Untersuchung. Ausgewertet wurden Taten, die sich auf öffentlichen Straßen, in Partyhotspots oder in der Gastronomie ereigneten. Rund 3.500 Taten wurden 2023 mit dem Tatmittel Messer begangen. Das ist im Vergleich zum Vorjahr eine Zunahme um 43 Prozent. 15 Menschen starben nach einem Messerangriff. Viele der Messertäter sind männlich, jugendlich, sind in den Abend- und Nachtstunden im Freien unterwegs. Etwa die Hälfte der Tatverdächtigen ist unter 21 Jahre alt. Rund 45 Prozent der Tatverdächtigen haben keinen deutschen Pass.
Innenminister Herbert Reul: „Erst der Mensch, der es in der Hand hat, macht aus dem Messer eine Waffe. Wir müssen mehr über Täter, Taten und Opfer erfahren, wenn wir diese schrecklichen Messerangriffe verhindern wollen. Die Auswertung sagt uns, dass Messergewalt jung und männlich ist. Mich sorgt, dass - gemessen am Ausländeranteil in der Bevölkerung - Tatverdächtige ohne deutsche Staatsangehörigkeit überproportional vertreten sind. Sich zu bewaffnen, hat sicher auch etwas mit Männlichkeitsgehabe zu tun. Mit dem Messer mag sich ein mancher stärker und unbesiegbarer in der dunklen Nacht fühlen. Dieses mittelalterliche Bild von Männlichkeit tut unserer Gesellschaft nicht gut.“
Um Messergewalt einzudämmen, stellte Minister Reul verschiedene Maßnahmen vor, die in den Kreispolizeibehörden, angepasst an örtliche Gegebenheiten und Kriminalitätsgeschehen, individuell umgesetzt werden. Die Präventionsarbeit in Flüchtlingsunterkünften wird künftig verstärkt. Neben individueller Waffentrageverbote und Waffenverbotszonen gehört auch mobile Videobeobachtung und strategische Fahndung dazu.
Innenminister Herbert Reul: „Jede Kreispolizeibehörde muss selbst schauen, was individuell vor Ort funktioniert. Deshalb soll auch vor Ort analysiert und geprüft werden, welche Maßnahmen am besten greifen. Das wollen wir hier aus Düsseldorf nicht vorgeben. Die eine richtige Lösung gegen Messergewalt gibt es nicht. Verschiedene Maßnahmen müssen ineinandergreifen.“
Hinweis: Dieses Konzept ist ausdrücklich keine Reaktion auf den Terroranschlag vom 23.08.2024 in Solingen. Es ist nicht als Bekämpfungskonzept gegen den islamistischen Terrorismus zu verstehen, sondern bezieht sich allgemein auf die steigende Anzahl von Messertaten im öffentlichen Raum.

Quelle. Pressemitteilung vom 28.08.2024
Ministerium des Innern des Landes Nordrhein-Westfalen
40190 Düsseldorf
Telefon +49 (0)211 / 871 - 01
Fax +49 (0)211 / 871 - 3355
E-Mail poststelle(at)im.nrw.de
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Messerattacke in Solingen - Bundesregierung zieht Folgerungen

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Messerattacke in Solingen - Bundesregierung zieht Folgerungen

Als Konsequenz aus der Messerattacke von Solingen hat sich die Bundesregierung auf neue Maßnahmen verständigt. So soll unter anderem das Waffenrecht verschärft und Leistungen für bestimmte Asylbewerber gestrichen werden. … > https://www.tagesschau.de/inland/innenp ... n-100.html - Was sich auf den ersten Blick als "weitreichende" und "harte Maßnahmen" darstellt, wird im Ergebnis die Fehlentwicklungen nicht verringern oder gar stoppen. Dazu wären Maßnahmen erforderlich, ähnlich, wie sie u.a. Jens Spahn in der Sendung von Markus Lanz am 27.08.2024 angesprochen hat. Das regierungsamtliche Maßnahmepaket dient wohl eher dazu, angesichts bevorstehender Landtagswahlen beruhigend zu wirken. Quelle: https://www.facebook.com/Wehrhafter/
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Einbrüche in Wohngegenden und sogar in Seniorenheimen, z.B. im Hubertusstift

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In jüngster Zeit gab es in Neuss vermehrt Berichte über Einbrüche in Wohngegenden und sogar in Seniorenheimen, z.B. im Hubertusstift. Die Neuss-Grevenbroicher Zeitung berichtete am 13.12.2025 ausführlich zum Thema. Die Polizei hatte bereits am 12.12.2025 mit dem Titel: … > „Einbrecher haben Seniorenheime im Visier“ informiert (… > https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/65851/6177797 ).

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Zur aktuelle Situation wird u.a. im Netz wie folgt informiert:
• Serien von Einbrüchen: Die Polizei im Rhein-Kreis Neuss verzeichnete in den letzten Wochen und Monaten eine Reihe von Einbrüchen, oft am Wochenende. Betroffen waren sowohl Einfamilienhäuser als auch Wohnungen.
• Vorgehensweise: Die Täter verschaffen sich häufig durch aufgehebelte Fenster, Balkon- oder Terrassentüren Zutritt zu den Objekten. In einem Fall stiegen Diebe sogar durch ein auf Kipp stehendes Fenster ein, während die Bewohner schliefen.
• Festnahmen: Dank der Ermittlungen und Hinweisen aus der Bevölkerung konnte die Polizei bereits mutmaßliche Einbrecher festnehmen, unter anderem in einer Kleingartenanlage.
• Warnungen: Die Polizei warnt die Bevölkerung weiterhin vor erhöhter Einbruchsgefahr und rät zur Wachsamkeit.
Prävention und Informationen
Die Polizei Rhein-Kreis Neuss bietet ein spezielles Einbruchsradar (> https://rhein-kreis-neuss.polizei.nrw/a ... ruchsradar ) an, das über aktuelle Einbrüche in der Region informiert. Außerdem gibt es Beratungsangebote zum Einbruchschutz, um Bürgerinnen und Bürger für das Thema zu sensibilisieren. - Bei verdächtigen Beobachtungen oder für die Kontaktaufnahme mit dem Bezirksdienst können Sie die Polizei unter der zentralen Rufnummer 02131 300-0 erreichen. Zeugenhinweise werden auch per Mail an poststelle.rhein-kreis-neuss@polizei.nrw.de entgegengenommen.
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Das wöchentliche Einbruchsradar der Polizei im Rhein-Kreis Neuss ist online

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Das wöchentliche Einbruchsradar der Polizei im Rhein-Kreis Neuss ist online

Sie können das Radar für die Zeit von Montag, 08.12.2025 bis Sonntag, 14.12.2025 online einsehen.
Sie sehen die Anzahl der Wohnungseinbrüche sowie die betroffenen Bereiche. Auf unserer Internetseite unter https://rhein-kreis-neuss.polizei.nrw/a ... ruchsradar finden Sie neben dem aktuellen Einbruchsradar auch eine Übersicht über die vergangenen fünf Wochen.
Schieben Sie Einbrechern gemeinsam mit der #PolizeiRKN einen Riegel vor!



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