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Neue Organisation und neue Kräfte: Kreis stärkt den Katastrophenschutz
Rhein-Kreis Neuss
PRESSEMITTEILUNG
Datum: 11. Juli 2023
Neue Organisation und neue Kräfte: Kreis stärkt den Katastrophenschutz
Rhein-Kreis Neuss. Corona-Pandemie, Flutkatastrophe an Ahr und Erft, Krieg in der Ukraine, befürchteter Energiemangel – die Bedrohungslage in Deutschland hat sich in den vergangenen Jahren stark verändert. Der Rhein-Kreis Neuss ist nach den Vorschriften des Brandschutz-, Hilfeleistungs- und Katastrophenschutzgesetzes als Untere Katastrophenschutzbehörde zuständig, Vorkehrungen zur Bewältigung solcher Szenarien zu treffen. „Politik und Verwaltung haben sich daher mit der Thematik intensiv beschäftigt und beschlossen, den Katastrophenschutz im Rhein-Kreis Neuss zu stärken“, so Landrat Hans-Jürgen Petrauschke.
Der Rhein-Kreis Neuss wird seine Abteilung für Bevölkerungsschutz im Amt für Sicherheit und Ordnung neu strukturieren. Zur Abteilung gehören neben dem Katastrophenschutz auch der Rettungsdienst und die Kreisleitstelle, in der die Notrufe aus Rettungsdienst und Feuerwehr eingehen. Auch die Koordinierungsgruppe des Krisenstabs des Kreises ist dort angedockt.
Die Vernetzung dieser komplexen Fachbereiche benötigt viel Erfahrung und auch ein hohes Maß an technischem Wissen. An der Spitze der Abteilung steht nun mit Kreisbrandmeister Michael Wolff ein feuerwehrtechnischer Beamter. Die Stelle des hauptamtlichen Kreisbrandmeisters wurde im Hinblick auf die zusätzlichen Aufgaben auf eine Vollzeitstelle aufgestockt. „Durch den Wechsel in der Abteilungsleitung soll das Zusammenwirken der Fachbereiche gestärkt werden, insbesondere im Hinblick auf die Weiterentwicklung des Katastrophenschutzes“, so Amtsleiter Marcus Mertens.
Birgit Niesen, die die Abteilung über viele Jahre erfolgreich geleitet hat, bleibt dem Fachbereich treu und wird die zahlreichen und komplexen Verwaltungsaufgaben künftig tiefergehend übernehmen können. Aufgrund ihrer Erfahrung und ihren zahlreichen Kontakten innerhalb und außerhalb des Kreises trägt dies ebenso wesentlich dazu bei, die Abteilung auf ein festeres Fundament zu stellen.
Weiterer Baustein zur Stärkung des Katastrophenschutzes im Rhein-Kreis Neuss ist der politische Beschluss zur Schaffung von zwei zusätzlichen Stellen. Derzeit laufen die entsprechenden Auswahlverfahren, und die erste neue Kraft ist bereits gefunden. Mit externer Unterstützung wird außerdem untersucht, welche besonderen Risiken der Rhein-Kreis Neuss für Katastrophenlagen aufweist und welche Maßnahmen erforderlich sind, um sich organisatorisch und inhaltlich dafür besser aufzustellen.
Erste Ergebnisse sollen in der Sitzung des Ausschusses für Rettungsdienst, Feuer- und Katastrophenschutz im Oktober vorgestellt werden. Der Ausschuss diskutiert die Notwendigkeit der Schaffung eines Bevölkerungsschutzzentrums, wie es in anderen Kreisen bereits realisiert ist. Auch der Bedarf für den Neubau einer Kreisleitstelle ist Thema in Politik und Verwaltung.
Thilo Zimmermann
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Impressum:
Rhein-Kreis Neuss
Der Landrat
Pressesprecher
Benjamin Josephs (V.i.S.d.P.)
Oberstraße 91
41460 Neuss
Tel.: 02131/928-1300
Rhein-Kreis Neuss
Tel: +49 (0) 2131-928-0
Fax: +49 (0) 2131-928-1198
Email: Presse@rhein-kreis-neuss.de
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Datum: 11. Juli 2023
Neue Organisation und neue Kräfte: Kreis stärkt den Katastrophenschutz
Rhein-Kreis Neuss. Corona-Pandemie, Flutkatastrophe an Ahr und Erft, Krieg in der Ukraine, befürchteter Energiemangel – die Bedrohungslage in Deutschland hat sich in den vergangenen Jahren stark verändert. Der Rhein-Kreis Neuss ist nach den Vorschriften des Brandschutz-, Hilfeleistungs- und Katastrophenschutzgesetzes als Untere Katastrophenschutzbehörde zuständig, Vorkehrungen zur Bewältigung solcher Szenarien zu treffen. „Politik und Verwaltung haben sich daher mit der Thematik intensiv beschäftigt und beschlossen, den Katastrophenschutz im Rhein-Kreis Neuss zu stärken“, so Landrat Hans-Jürgen Petrauschke.
Der Rhein-Kreis Neuss wird seine Abteilung für Bevölkerungsschutz im Amt für Sicherheit und Ordnung neu strukturieren. Zur Abteilung gehören neben dem Katastrophenschutz auch der Rettungsdienst und die Kreisleitstelle, in der die Notrufe aus Rettungsdienst und Feuerwehr eingehen. Auch die Koordinierungsgruppe des Krisenstabs des Kreises ist dort angedockt.
Die Vernetzung dieser komplexen Fachbereiche benötigt viel Erfahrung und auch ein hohes Maß an technischem Wissen. An der Spitze der Abteilung steht nun mit Kreisbrandmeister Michael Wolff ein feuerwehrtechnischer Beamter. Die Stelle des hauptamtlichen Kreisbrandmeisters wurde im Hinblick auf die zusätzlichen Aufgaben auf eine Vollzeitstelle aufgestockt. „Durch den Wechsel in der Abteilungsleitung soll das Zusammenwirken der Fachbereiche gestärkt werden, insbesondere im Hinblick auf die Weiterentwicklung des Katastrophenschutzes“, so Amtsleiter Marcus Mertens.
Birgit Niesen, die die Abteilung über viele Jahre erfolgreich geleitet hat, bleibt dem Fachbereich treu und wird die zahlreichen und komplexen Verwaltungsaufgaben künftig tiefergehend übernehmen können. Aufgrund ihrer Erfahrung und ihren zahlreichen Kontakten innerhalb und außerhalb des Kreises trägt dies ebenso wesentlich dazu bei, die Abteilung auf ein festeres Fundament zu stellen.
Weiterer Baustein zur Stärkung des Katastrophenschutzes im Rhein-Kreis Neuss ist der politische Beschluss zur Schaffung von zwei zusätzlichen Stellen. Derzeit laufen die entsprechenden Auswahlverfahren, und die erste neue Kraft ist bereits gefunden. Mit externer Unterstützung wird außerdem untersucht, welche besonderen Risiken der Rhein-Kreis Neuss für Katastrophenlagen aufweist und welche Maßnahmen erforderlich sind, um sich organisatorisch und inhaltlich dafür besser aufzustellen.
Erste Ergebnisse sollen in der Sitzung des Ausschusses für Rettungsdienst, Feuer- und Katastrophenschutz im Oktober vorgestellt werden. Der Ausschuss diskutiert die Notwendigkeit der Schaffung eines Bevölkerungsschutzzentrums, wie es in anderen Kreisen bereits realisiert ist. Auch der Bedarf für den Neubau einer Kreisleitstelle ist Thema in Politik und Verwaltung.
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Am 14.09.2023 ist Bundesweiter Warntag!
Am 14.09.2023 ist bundesweiter Warntag!

Auf unserer Website haben wir dazu Presse- und Medienkits angelegt. Hier finden Sie Informationen zum Warntag, zu Cell Broadcast und zur Bevölkerungsumfrage im Nachgang des Warntags. Außerdem haben wir Bilder der Nationalen Warnzentrale, von wo aus die bundesweite Probewarnung ausgelöst wird, zur Verfügung gestellt. Sie finden außerdem Grafiken und Symbolbilder zum Versand von Warnungen für Ihre Berichterstattung. Bitte geben Sie bei Nutzung das BBK als Quelle an.
Die Materialien sind über folgenden Link zu erreichen: www.bbk.bund.de/bundesweiter-warntag-medien
Quelle: Pressemitteilung vom 05.09.2023
Marianne Suntrup
Pressesprecherin
_________________________
Präsidialbüro - Medienteam
Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe
Hausanschrift: Provinzialstr. 93, 53127 Bonn
Postanschrift: Postfach 1867, 53008 Bonn
Tel: +49 228 99 550-1170
E-Mail: marianne.suntrup@bbk.bund.de; pressestelle@bbk.bund.de
Internet: www.bbk.bund.de

Auf unserer Website haben wir dazu Presse- und Medienkits angelegt. Hier finden Sie Informationen zum Warntag, zu Cell Broadcast und zur Bevölkerungsumfrage im Nachgang des Warntags. Außerdem haben wir Bilder der Nationalen Warnzentrale, von wo aus die bundesweite Probewarnung ausgelöst wird, zur Verfügung gestellt. Sie finden außerdem Grafiken und Symbolbilder zum Versand von Warnungen für Ihre Berichterstattung. Bitte geben Sie bei Nutzung das BBK als Quelle an.
Die Materialien sind über folgenden Link zu erreichen: www.bbk.bund.de/bundesweiter-warntag-medien
Quelle: Pressemitteilung vom 05.09.2023
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Rhein-Kreis Neuss beteiligt sich am 14.09.2023 am bundesweiten Warntag
Rhein-Kreis Neuss
PRESSEMITTEILUNG
Datum: 05.09.2023
Rhein-Kreis Neuss beteiligt sich am 14. September am bundesweiten Warntag
Rhein-Kreis Neuss. Der Rhein-Kreis Neuss beteiligt sich am Donnerstag, 14. September, am bundesweiten Warntag. „Damit soll die Bevölkerung für die Bedeutung von Signalen in Notlagen wie Unwettern, Chemieunfällen oder Stromausfällen sensibilisiert werden. Zudem wird die erfolgreiche Umsetzung der kommunalen Warnkonzepte, die ein reibungsloses Zusammenspiel aller Beteiligten erfordert, erprobt“, erklärt Landrat Hans-Jürgen Petrauschke. Um 11 Uhr werden die vorhandenen Warnsysteme ausgelöst. Nach Abschluss des Testlaufs wird es eine Entwarnung geben.
Beim Warntag wird neben Sirenen, Radiodurchsagen und dem Einsatz der Notfall-Informations- und Nachrichten-App (NINA), die auf jedem Smartphone installiert werden sollte, auch der Mobilfunkdienst „Cell Broadcast“ getestet. Dabei handelt es sich um Warnnachrichten, die direkt auf das Handy geschickt werden. Cell Broadcast ist ein Verfahren, das die Empfangsbereitschaft des Mobilfunkendgerätes in einer Funkzelle des Mobilfunknetzes nutzt. So können in einem potenziellen Gefahrengebiet befindliche Mobilfunkendgeräte angesprochen werden, also ohne vorherige Registrierung oder Angabe von personenbezogenen Daten eine Warnmeldung empfangen. Mit Cell Broadcast wird auf dem Handy zudem ein Alarmton ausgelöst, der auf die Warnung hinweist.
Ältere Geräte können diese Nachrichten allerdings möglicherweise nicht empfangen. Das Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe hat eine Liste der empfangsbereiten Handys ins Internet gestellt: www.bbk.bund.de. Damit das Gerät Cell-Broadcast-Nachrichten empfangen kann, benötigt es zudem aktuelle Updates. Es muss eingeschaltet sein und darf nicht im Flugmodus stehen.
Andreas Buchbauer
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
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Rhein-Kreis Neuss. Der Rhein-Kreis Neuss beteiligt sich am Donnerstag, 14. September, am bundesweiten Warntag. „Damit soll die Bevölkerung für die Bedeutung von Signalen in Notlagen wie Unwettern, Chemieunfällen oder Stromausfällen sensibilisiert werden. Zudem wird die erfolgreiche Umsetzung der kommunalen Warnkonzepte, die ein reibungsloses Zusammenspiel aller Beteiligten erfordert, erprobt“, erklärt Landrat Hans-Jürgen Petrauschke. Um 11 Uhr werden die vorhandenen Warnsysteme ausgelöst. Nach Abschluss des Testlaufs wird es eine Entwarnung geben.
Beim Warntag wird neben Sirenen, Radiodurchsagen und dem Einsatz der Notfall-Informations- und Nachrichten-App (NINA), die auf jedem Smartphone installiert werden sollte, auch der Mobilfunkdienst „Cell Broadcast“ getestet. Dabei handelt es sich um Warnnachrichten, die direkt auf das Handy geschickt werden. Cell Broadcast ist ein Verfahren, das die Empfangsbereitschaft des Mobilfunkendgerätes in einer Funkzelle des Mobilfunknetzes nutzt. So können in einem potenziellen Gefahrengebiet befindliche Mobilfunkendgeräte angesprochen werden, also ohne vorherige Registrierung oder Angabe von personenbezogenen Daten eine Warnmeldung empfangen. Mit Cell Broadcast wird auf dem Handy zudem ein Alarmton ausgelöst, der auf die Warnung hinweist.
Ältere Geräte können diese Nachrichten allerdings möglicherweise nicht empfangen. Das Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe hat eine Liste der empfangsbereiten Handys ins Internet gestellt: www.bbk.bund.de. Damit das Gerät Cell-Broadcast-Nachrichten empfangen kann, benötigt es zudem aktuelle Updates. Es muss eingeschaltet sein und darf nicht im Flugmodus stehen.
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Tag der deutschen Einheit - Nationalhymne mit Einheitsmotiv als "Einigkeit"
Der 3. Oktober wurde als Tag der Deutschen Einheit im Einigungsvertrag 1990 zum gesetzlichen Feiertag in Deutschland bestimmt. Als deutscher Nationalfeiertag erinnert er an die deutsche Wiedervereinigung, die „mit dem Wirksamwerden des Beitritts der Deutschen Demokratischen Republik zur Bundesrepublik Deutschland […] am 3. Oktober 1990“ „vollendet“ wurde. Das Einheitsmotiv findet sich auch in der deutschen Nationalhymne als „Einigkeit“ wieder.

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Solidarität mit den Menschen in der Ukraine und in Israel!
Solidarität mit den Menschen in der Ukraine und in Israel!

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Warum dieses Leid in der Welt?
"Wenn es eine Gottheit gäbe, wieso lässt sie so etwas zu,
warum werden Kinder gequält, Menschen ermordet - warum dieses ganze Leid?"
Dr. med. Yael Adler, in "chrismon", 11.2023, zu "Warum die Schoah geschehen ist").
Passende Frage zur aktuellen Lage in der Ukraine und in Israel!

warum werden Kinder gequält, Menschen ermordet - warum dieses ganze Leid?"
Dr. med. Yael Adler, in "chrismon", 11.2023, zu "Warum die Schoah geschehen ist").
Passende Frage zur aktuellen Lage in der Ukraine und in Israel!
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Es reicht nicht aus, den Krieg zu gewinnen. Es ist wichtiger, den Frieden zu organisieren
Verteidigung des eigenen Territoriums / Staates (> aktuell Ukraine und Israel) ist völkerrechtlich zulässig und damit gerechtfertigt. Es ist aber bei allen berechtigten militärischen Aktivitäten nicht verkehrt, auch zeitgerecht ein "Danach" zu bedenken: eine Verhandlungslösung oder gar einen Friedensschluss. - Dazu Aristoteles: „Es reicht nicht aus, den Krieg zu gewinnen. Es ist wichtiger, den Frieden zu organisieren“.

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Es reicht nicht aus, den Krieg zu gewinnen. Es ist wichtiger, den Frieden zu organisiere
Es reicht nicht aus, den Krieg zu gewinnen. Es ist wichtiger, den Frieden zu organisieren
Chronikbild bei Facebook (eingestellt am 15.11.2023):

Chronikbild bei Facebook (eingestellt am 15.11.2023):
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Advent - Friedenssuche ...
Zum Advent 2023 mit den besten Wünschen ....

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Humanitäre Katastrophe verhindern ....
"Ich fordere die Mitglieder des Sicherheitsrats auf, darauf zu drängen, eine humanitäre Katastrophe zu verhindern" (Zitat António Guterres, UN-Generalsekretär, in einem Brief an den UN-Sicherheitsrat zum Krieg im Gazastreifen). Der Aufforderung kann man zustimmen, wenn Ähnliches auch für den verbrecherischen Angriffskrieg in der Ukraine geschieht.
