Christine Vogler zur neuen Präsidentin des Deutschen Pflegerats gewählt

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WernerSchell
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Christine Vogler zur neuen Präsidentin des Deutschen Pflegerats gewählt

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PRESSEMELDUNG
Deutscher Pflegerat e.V. (DPR)
Bundesarbeitsgemeinschaft Pflege- und Hebammenwesen:
Berlin (16. Juni 2021, Nr. 24/2021)



Christine Vogler zur neuen Präsidentin des Deutschen Pflegerats gewählt
Vogler: „Bessere Bedingungen für professionell Pflegende brauchen mutige Entscheidungen der Politik und Gesellschaft“



Der Deutsche Pflegerat hat mit Christine Vogler eine neue Präsidentin. Gewählt wurde sie am heutigen Mittwoch (16. Juni 2021) von der Ratsversammlung des Deutschen Pflegerats e.V. (DPR). Die Amtsperiode beträgt 4 Jahre. Der bisherige Präsident, Franz Wagner, hat sich nicht mehr für die Wahl aufstellen lassen.

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DPR-Präsidentin Christine Vogler äußerte sich direkt im Anschluss zu ihrer Wahl:

„Ich freue mich auf mein Amt als Präsidentin des Deutschen Pflegerats und danke meinem Vorgänger, Franz Wagner, der mit seinem Wirken maßgeblich für die Weiterentwicklung der Pflege, ihrer Professionalisierung und des Deutschen Pflegerats beigetragen hat.
Trotz aller politischen Aussagen der durch die Pandemie gesellschaftlich mehr als deutlich gewordenen prekären Situation der Pflegenden, erleben wir keinen grundsätzlichen und mutigen Annäherungswillen der Verantwortlichen an das Pflege- und Gesundheitswesen in Deutschland.
Um aber andere und bessere Bedingungen für professionell Pflegende zu schaffen, braucht es mutige Entscheidungen in Gesellschaft und Politik in vielen Feldern.
Gestärkt werden muss die berufliche Autonomie durch ein Kammerwesen. Die Profession Pflege muss angemessen bezahlt werden. Die Refinanzierung dieser Bezahlung muss gesichert sein, auch auf den Schultern des Staates. Eingeführt werden müssen in allen Versorgungsbereichen Personalbemessungsinstrumente, die zur Entlastung der Profession und einer guten Patientenversorgung beitragen
Die Kompetenz der Gesundheitsberufe muss neu geordnet werden. Die Ausübung bisher den Ärzten vorbehaltenen heilkundlicher Tätigkeiten muss in allen Fällen, in denen die Pflegefachpersonen diese übernehmen können, auch an diese übertragen werden. Hierfür benötigen wir ein neues Verständnis darüber, wie interprofessionell Aufgaben sinnvoll verteilt und übernommen werden können, auch im Sinne eines verbesserten Versorgungsprozesses.
Benötigt und gesichert werden müssen durchgängige Aus-und Weiterbildungsstrukturen, im System von Ausbildung und Hochschulen. Geschaffen werden müssen attraktive Arbeitsbedingungen, die nachhaltig sind und auf die auch langfristig vertraut werden kann.
Jeder dieser einzelnen Punkte birgt Anforderungen in der Entwicklung, Umsetzung und Mitsprache der professionell Pflegenden. Das kann niemand allein. Auch nicht die Politik. Dafür braucht es einen kompetenten, die Vielfalt des beruflichen Feldes widerspiegelnden und vor allem vernetzten Deutschen Pflegerat.
In den nächsten Jahren müssen entscheidende Weichen in der Pflege- und Gesundheitspolitik gestellt werden. Hier muss die Expertise, die Autonomie und das Selbstverständnis der Profession Pflege eine wesentliche Rolle einnehmen. Wenn Politik und Gesellschaft die sich daraus ergebenden Chancen nutzen, dann gehen diese den richtigen Weg.“

Neben der Wahl von Christine Vogler zur Präsidentin des Deutschen Pflegerats wurde heute turnusgemäß das gesamte Präsidium des Deutschen Pflegerats neu besetzt. Von der Ratsversammlung gewählt wurden Irene Maier (Vize-Präsidentin), Annemarie Fajardo (Vize-Präsidentin), Prof. Christel Bienstein (Präsidiumsmitglied), Ulrike Döring (Präsidiumsmitglied), Birgit Pätzmann-Sietas (Präsidiumsmitglied) und Jana Luntz (Präsidiumsmitglied).


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Christine Vogler, neue Präsidentin des Deutschen Pflegerats e.V. (DPR)

Hintergrund:
Christine Vogler bringt als neue DPR-Präsidentin viel Erfahrung mit. Über viele Jahre leitete sie die renommierte Wannsee-Schule in Berlin im Ausbildungsbereich Pflege. Seit 2020 ist sie die Geschäftsführerin des Berliner Bildungscampus für Gesundheitsberufe.
Verortet ist sie seit 32 Jahren ununterbrochen im Berufsfeld Pflege und Gesundheit. Die Wannsee-Schule war dabei eine der Schulen die die generalistische Pflegeausbildung zunächst im Modell erprobt, dann regelhaft umgesetzt hat.
Vogler steht wie kaum eine andere Person in Deutschland für das moderne Berufsbild in der Pflege und hat darauf aufbauend ihren Blick auf die gesamten pflegerischen Versorgungsfelder gerichtet. Sie kennt die Entwicklung der Profession Pflege und weiß um die mehr als verbesserungswürdige Situation und die Stellung und Wertschätzung der Pflege und Pflegenden in Deutschland.

Vita von Christine Vogler:
Berufsausbildung
• Krankenschwester
Studium/Weiterbildungen
• Studium zur Diplom-Pflegepädagogin an der Humboldt-Universität Berlin
• Weiterbildung Qualitätsmanagementbeauftragte/Auditorin (TGA)
• Weiterbildung Schulmanagement (Bundesakademie der Diakonie)
Berufstätigkeit
• Krankenschwester, Onkologisch-Hämatologische Station
• Lehrerin für Pflegeberufe
• Fachbereichsleitung Gesundheits- und Krankenpflege am Institut für berufliche Bildung, Vivantes
• Schulleitung Ausbildungsbereich Pflege, Wannsee-Schule
• Geschäftsführerin Berliner Bildungscampus für Gesundheitsberufe
Gremientätigkeiten
• Vize-Präsidentin des Deutschen Pflegerats von 2017-2021
• Mitglied der Bundespflegekammerkonferenz

Ansprechpartnerin:
Christine Vogler
Präsidentin des Deutschen Pflegerats
Deutscher Pflegerat e.V. (DPR)
Bundesarbeitsgemeinschaft Pflege- und Hebammenwesen
Alt-Moabit 91, 10559 Berlin
Telefon: (0 30) 398 77 303
Telefax: (0 30) 398 77 304
E-Mail: presse@deutscher-pflegerat.de
Internet: www.deutscher-pflegerat.de

Zum Deutschen Pflegerat e.V. (DPR):
Der Deutsche Pflegerat e.V. wurde 1998 gegründet, um die Positionen der Pflegeorganisationen einheitlich darzustellen und deren politische Arbeit zu koordinieren. Darüber hinaus fördert der Zusammenschluss aus 16 Verbänden die berufliche Selbstverwaltung. Als Bundesarbeitsgemeinschaft des Pflege- und Hebammenwesens und Partner der Selbstverwaltung im Gesundheitswesen vertritt der Deutsche Pflegerat heute die insgesamt 1,2 Millionen Beschäftigten der Pflege. Über die berufliche Interessensvertretung hinaus ist der Einsatz für eine nachhaltige, qualitätsorientierte Versorgung der Bevölkerung oberstes Anliegen des Deutschen Pflegerats.
Präsidentin des Deutschen Pflegerats ist Christine Vogler. Vize-Präsidentinnen sind Irene Maier und Annemarie Fajardo.

Mitgliedsverbände:
Arbeitsgemeinschaft christlicher Schwesternverbände und Pflegeorganisationen e.V. (ADS); AnbieterVerband qualitätsorientierter Gesundheitspflegeeinrichtungen e.V. (AVG); Bundesverband Lehrende Gesundheits- und Sozialberufe e.V. (BLGS); Bundesverband Geriatrie e.V. (BVG); Bundesverband Pflegemanagement e.V.; Deutscher Hebammenverband e.V. (DHV); Berufsverband Kinderkrankenpflege Deutschland e.V. (BeKD); Bundesfachvereinigung Leitender Krankenpflegepersonen der Psychiatrie e.V. (BFLK); Deutscher Berufsverband für Pflegeberufe e.V. (DBfK); Deutsche Gesellschaft für Endoskopiefachberufe e.V. (DEGEA); Deutsche Gesellschaft für Fachkrankenpflege und Funktionsdienste e.V. (DGF); Deutscher Pflegeverband e.V. (DPV); Katholischer Pflegeverband e.V.; Verband der Schwesternschaften vom Deutschen Roten Kreuz e.V. (VdS); Verband für Anthroposophische Pflege e.V. (VfAP) und Verband der Pflegedirektorinnen und Pflegedirektoren der Universitätsklinika e.V. Deutschland (VPU).
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Führungswechsel beim DBfK - Bernadette Klapper übernimmt Bundesgeschäftsführung von Franz Wagner

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Führungswechsel beim DBfK
Bernadette Klapper übernimmt Bundesgeschäftsführung von Franz Wagner


Nach 22 Jahren verlässt Dr. h. c. Franz Wagner Anfang November den Deutschen Berufsverband für Pflegeberufe (DBfK) in den Ruhestand. Die Nachfolge übernimmt Dr. Bernadette Klapper ab dem 1. Oktober.

„Wir freuen uns sehr, dass wir mit Bernadette Klapper eine würdige Nachfolgerin für Franz Wagner gewinnen konnten“, sagt DBfK-Präsidentin Christel Bienstein. „Es stehen gerade jetzt nach der Bundestagswahl viele anspruchsvolle Aufgaben vor uns und Bernadette Klapper hat den richtigen Hintergrund, viel Erfahrung und politisches Gespür, um diese erfolgreich zu meistern.“

Dr. Bernadette Klapper ist Krankenschwester und Soziologin. Sie hatte zuletzt die Bereichsleitung Gesundheit der Robert Bosch Stiftung in Stuttgart inne. Dort verantwortete sie unter anderem zusammen mit der Agnes-Karll-Gesellschaft und dem DBfK das Projekt „Community Health Nursing“.

„Mir liegt eine gute Gesundheitsversorgung für die Menschen am Herzen. Pflege ist vor dem Hintergrund des demografischen Wandels das wichtigste Thema der nächsten Jahre“, so Bernadette Klapper zu ihrer Motivation. „Ganz persönlich freue ich mich sehr, wieder zu meinem ursprünglichen Beruf zurückzukehren. Es ist extrem reizvoll, etwas für den Beruf zu bewegen, zumal uns in den kommenden Jahren auch Themen wie der Klimawandel und die Digitalisierung vor viele neue Aufgaben stellen. Wir wollen hier tatkräftig mitgestalten.“

Franz Wagner und Bernadette Klapper werden im Oktober noch gemeinsam den DBfK führen. „Es ist eine tolle Position, in der man Themen auf die Tagesordnung setzen kann. Das ist in einem politischen System schon der erste machtvolle Schritt, die Dinge in die gewünschte Richtung zu bewegen“, so Wagner über die Aufgabe. Klapper will erst einmal gut zuhören und verstehen, um die Interessen der professionellen Pflege zu bündeln. „Wir müssen gemeinsam und mit aller Kraft vorangehen, um für die Pflege etwas zu erreichen. Jens Spahn hat es in der Anhörung zur Pflegepetition des STERN ja auf den Punkt gebracht, als er sinngemäß sagte, dass die Pflege eigentlich am längeren Hebel säße. Uns muss es darum gehen, diesen Hebel noch stärker zu bewegen.“

Quelle: Pressemitteilung vom 30.09.2021
Anja Kathrin Hild | Referentin Presse- und Öffentlichkeitsarbeit | Deutscher Berufsverband für Pflegeberufe - Bundesverband e. V.
hild@dbfk.de | www.dbfk.de | Alt-Moabit 91 | 10559 Berlin | Fon 030-219157- 30 | Fax 030-219157-77
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DBfK verabschiedet Franz Wagner - Eine pflegepolitische Ära endet nach 22 Jahren

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DBfK verabschiedet Franz Wagner
Eine pflegepolitische Ära endet nach 22 Jahren



Der langjährige Bundesgeschäftsführer des Deutschen Berufsverbandes für Pflegeberufe (DBfK) geht nach über 22 Jahren in den Ruhestand. Mit einem Symposium zur Zukunft der Profession Pflege wurde Dr. h. c. Franz Wagner am Freitag, den 29. Oktober, von seinen nationalen und internationalen Weggefährt:innen sowie von seinem Team verabschiedet.

DBfK-Präsidentin Christel Bienstein betonte zu Wagners Abschied, wie sehr er die deutsche Pflegepolitik vorangebracht und geprägt hat: „Franz Wagner hat den DBfK zu dem Berufsverband für die Pflegeberufe in Deutschland gemacht, der Einfluss auf politische Entscheidungen nimmt und wichtige Entwicklungen für den Beruf vorwärtsbringt. Sein Gespür für die richtigen Schritte zur richtigen Zeit waren ein Garant für eine verantwortliche Beteiligung der Pflegeberufe an der pflegerischen Versorgung der Bevölkerung.“

Dame Prof. Dr. Anne Marie Rafferty, ehemalige Präsidentin des britischen Royal College of Nursing, sprach von der Rolle pflegerischen Wissens für die globale Bevölkerung – auch und besonders in der Pandemie. Die professionelle Pflege müsse dies noch viel deutlicher machen: „After we get to sit at the tables, it's time to shake up the tables!”

Auch die europäischen Verbände verabschiedeten sich mit Videobotschaften von Wagner und würdigten damit sein internationales Engagement über viele Jahre. Prof. Dr. Astrid Elsbernd und Prof. Dr. Doris Schaeffer warfen einen Blick auf die aktuelle Situation der Professionalisierung der Pflegeberufe und notwendige Entwicklungen in Deutschland. Dabei blieb das entschiedene Nachlegen in der Professionalisierung auch in der nationalen Perspektive ein Leitmotiv.

Wagner selbst bedankte sich in seiner persönlichen Bilanz dafür, dass er den Raum bekommen habe, um etwas bewegen zu können. Zufall und Glück hätten dabei eine Rolle gespielt, aber vor allem durch seine Empathiefähigkeit habe er gestalten können.

Bei allem Abschiedsschmerz wurde aber deutlich, dass Wagners Energie von den Engagierten im Verband weitergetragen wird. Dies betonte auch seine Nachfolgerin, Dr. Bernadette Klapper, in ihrer Rede zum Abschluss des Symposiums: „Wir sind in der Vergangenheit schon gemeinsam für die Professionalisierung der Pflegeberufe eingetreten. Wir werden als Berufsverband nicht nachlassen und die neuen Herausforderungen entschlossen angehen.“

Quelle: Pressemitteilung vom 01.11.2021
Anja Kathrin Hild | Referentin Presse- und Öffentlichkeitsarbeit | Deutscher Berufsverband für Pflegeberufe - Bundesverband e. V.
hild@dbfk.de | www.dbfk.de | Alt-Moabit 91 | 10559 Berlin | Fon 030-219157- 30 | Fax 030-219157-77
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Franz Wagner Träger der Agnes Karll Medaille 2022

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Franz Wagner Träger der Agnes Karll Medaille 2022

Für seine Verdienste um die Weiterentwicklung der Pflegeberufe erhielt Dr. h. c. Franz Wagner am Freitag, den 13. Mai 2022, die Agnes Karll Medaille des Deutschen Berufsverbandes für Pflegeberufe (DBfK).

„Ohne Franz Wagner hätte es nicht geklappt, den DBfK zu einem Motor der Berufspolitik für die Pflegenden zu machen. Dank ihm werden wir gehört und sprechen mit“, würdigte DBfK-Präsidentin Christel Bienstein den diesjährigen Preisträger in ihrer Laudatio während der Delegiertenversammlung vor rund 90 Gästen.

Wagner hat sich als langjähriger Bundesgeschäftsführer des DBfK und Präsident des Deutschen Pflegerats (DPR) für Verbesserungen der beruflichen Rahmenbedingungen, der Aus- und Weiterbildung sowie der Etablierung neuer pflegerischer Rollen verdient gemacht. Mit Franz Wagner erhält erstmalig ein Mann die Agnes Karll Medaille. Im Oktober 2021 hatte der Bundespräsident Wagner das Verdienstkreuz am Bande des Verdinestordens der Bundesrepublik Deutschland verliehen.

„Als die Agnes Karll Medaille anlässlich des 100jährigen Jubiläums des DBfK 2003 begründet wurde, hätte ich nie gedacht, selber einmal damit ausgezeichnet zu werden. In einer Reihe mit den großartigen Frauen zu stehen, die die Medaille bisher erhalten haben, macht mich sehr stolz“, so Wagner bei der Medaillenverleihung.

Die Agnes Karll Medaille wird seit 2003 alle drei Jahre an herausragende Persönlichkeiten verliehen, die sich um die Weiterentwicklung der Profession Pflege verdient gemacht haben. Zu den Preisträger:innen gehören auch die ehemalige ICN-Präsidentin Christine Hancock, Doris Schiemann, die Gründerin des Deutschen Netzwerks für Qualitätsentwicklung in der Pflege (DNQP), Renate Reimann, die lange Jahre das DBfK-Bildungszentrum in Essen geleitet hat, Ruth Schröck, die erste Pflegeprofessorin Deutschlands, die Schweizer Pflegewissenschaftlerin Silvia Käppeli sowie die langjährige Vorsitzende des Deutschen Hospiz- und Palliativverbandes (DHPV), Gerda Graf.

Quelle: Pressemitteilung vom 16.05.2022
Anja Kathrin Hild | Referentin Presse- und Öffentlichkeitsarbeit | Deutscher Berufsverband für Pflegeberufe - Bundesverband e. V.
hild@dbfk.de | www.dbfk.de | Alt-Moabit 91 | 10559 Berlin | Fon 030-219157- 30 | Fax 030-219157-77
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