PRESSEMITTEILUNG des Statistischen Bundesamtes (DESTATIS) Nr. 099 vom 18.03.2025
9 % mehr neue Auszubildende zur Pflegefachperson im Jahr 2024
• Rund 5 100 mehr Neuverträge in der Pflegeausbildung als im Vorjahr
• Drei Viertel der insgesamt 147 100 Auszubildenden in der Pflege sind Frauen
• Etwa 1 200 Studierende im Pflegestudium an Hochschulen
WIESBADEN – Zum Jahresende 2024 befanden sich nach vorläufigen Ergebnissen des Statistischen Bundesamtes (Destatis) insgesamt 147 100 Personen in einer Ausbildung zur Pflegefachfrau beziehungsweise zum Pflegefachmann. Damit hat sich die Zahl der Auszubildenden in der Pflege gegenüber dem Jahresende 2023 (146 900 Pflegeauszubildende) kaum verändert. Allerdings stieg die Zahl der neu abgeschlossenen Ausbildungsverträge 2024 gegenüber dem Vorjahr um 9 % oder 5 100 auf rund 59 500 Neuverträge.
+++
Die vollständige Pressemitteilung sowie weitere Informationen und Funktionen sind im Internet-Angebot des Statistischen Bundesamtes unter https://www.destatis.de/pressemitteilungen zu finden.
Herausgeber:
DESTATIS | Statistisches Bundesamt
Gustav-Stresemann-Ring 11
65189 Wiesbaden
Telefon: +49 611 75 3444
www.destatis.de/kontakt
Pflegestudiumstärkungsgesetz – PflStudStG
-
- Administrator
- Beiträge: 4508
- Registriert: 06.02.2021, 16:16
-
- Administrator
- Beiträge: 4508
- Registriert: 06.02.2021, 16:16
37 400 erfolgreich ausgebildete Pflegefachfrauen und -männer im Jahr 2024
PRESSEMITTEILUNG des Statistischen Bundesamtes (DESTATIS) Nr. 276 vom 29.07.2025
37 400 erfolgreich ausgebildete Pflegefachfrauen und -männer im Jahr 2024
• 59 400 neu abgeschlossene Ausbildungsverträge zur Pflegefachfrau/zum Pflegefachmann
• Rund ein Fünftel der Auszubildenden in der Pflege sind älter als 30 Jahre
• 1 200 Studierende befinden sich in einem Studiengang zur Pflegefachperson
WIESBADEN – Im Jahr 2024 haben im zweiten Abschlussjahrgang nach Einführung der generalistischen Pflegeausbildung etwa 37 400 Personen ihre Ausbildung zur Pflegefachfrau beziehungsweise zum Pflegefachmann erfolgreich beendet. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, wählten dabei weiterhin die meisten Absolventinnen und Absolventen (99 %) die 2020 bundesweit eingeführte generalistische Berufsbezeichnung und nur rund 1 % erwarb einen Abschluss mit Schwerpunkt Gesundheits- und Kinderkrankenpflege (rund 280 Abschlüsse) oder Altenpflege (rund 80 Abschlüsse).
+++
Die vollständige Pressemitteilung sowie weitere Informationen und Funktionen sind im Internet-Angebot des Statistischen Bundesamtes unter https://www.destatis.de/pressemitteilungen zu finden.
Herausgeber:
DESTATIS | Statistisches Bundesamt
Gustav-Stresemann-Ring 11
65189 Wiesbaden
Telefon: +49 611 75 3444
www.destatis.de/kontakt
37 400 erfolgreich ausgebildete Pflegefachfrauen und -männer im Jahr 2024
• 59 400 neu abgeschlossene Ausbildungsverträge zur Pflegefachfrau/zum Pflegefachmann
• Rund ein Fünftel der Auszubildenden in der Pflege sind älter als 30 Jahre
• 1 200 Studierende befinden sich in einem Studiengang zur Pflegefachperson
WIESBADEN – Im Jahr 2024 haben im zweiten Abschlussjahrgang nach Einführung der generalistischen Pflegeausbildung etwa 37 400 Personen ihre Ausbildung zur Pflegefachfrau beziehungsweise zum Pflegefachmann erfolgreich beendet. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, wählten dabei weiterhin die meisten Absolventinnen und Absolventen (99 %) die 2020 bundesweit eingeführte generalistische Berufsbezeichnung und nur rund 1 % erwarb einen Abschluss mit Schwerpunkt Gesundheits- und Kinderkrankenpflege (rund 280 Abschlüsse) oder Altenpflege (rund 80 Abschlüsse).
+++
Die vollständige Pressemitteilung sowie weitere Informationen und Funktionen sind im Internet-Angebot des Statistischen Bundesamtes unter https://www.destatis.de/pressemitteilungen zu finden.
Herausgeber:
DESTATIS | Statistisches Bundesamt
Gustav-Stresemann-Ring 11
65189 Wiesbaden
Telefon: +49 611 75 3444
www.destatis.de/kontakt
-
- Administrator
- Beiträge: 4508
- Registriert: 06.02.2021, 16:16
Pflegeausbildung in der Erfolgsspur
PRESSEMELDUNG
Deutscher Pflegerat e.V. (DPR)
Bundesarbeitsgemeinschaft Pflege- und Hebammenwesen
Berlin (30. Juli 2025, Nr. 31/2025)
Pflegeausbildung in der Erfolgsspur
Jetzt braucht es klare Perspektiven für die Zukunft
Die aktuellen Zahlen des Statistischen Bundesamts zeigen einen erfreulichen Trend: Im Jahr 2024 haben knapp 59.400 Menschen eine Ausbildung zur Pflegefachfrau oder zum Pflegefachmann begonnen. Das sind rund 9 % mehr als im Vorjahr.
„Die generalistische Pflegeausbildung wirkt. Das zeigen die Zahlen eindrucksvoll,“ sagt Christine Vogler, Präsidentin des Deutschen Pflegerats (DPR). Die Entwicklung sei ein wichtiges Signal, dass die Reform der Pflegeausbildung greife.
Auch die Zahl der bestandenen Abschlussprüfungen ist im zweiten Abschlussjahrgang um 11 % auf rund 37.400 gestiegen. 99 % der Absolvent:innen entschieden sich für den generalistischen Abschluss, der mehr Einsatzmöglichkeiten in der Pflege bietet. Rund ein Fünftel der Auszubildenden war über 30 Jahre alt. Das zeigt, dass die Pflege auch für Quereinsteiger:innen und im Rahmen der beruflichen Neuorientierung zunehmend attraktiv wird.
Gleichzeitig mahnt Vogler, nicht bei der bloßen Zunahme an Ausbildungsverträgen stehenzubleiben. Denn die Gesamtzahl der sich in Ausbildung befindlichen Personen lag mit rund 146.700 nahezu auf Vorjahresniveau. Das zeigt, dass es nicht allein um neue Verträge geht, sondern vor allem um gelingende Ausbildungsprozesse, erfolgreiche Abschlüsse und eine langfristige Berufsbindung.
„Die Qualität der Ausbildung, die Einbindung in die Praxis und die langfristige berufliche Perspektive sind entscheidend, wenn wir die pflegerische Versorgung nachhaltig sichern wollen“, so Vogler weiter. Wir brauchen jetzt einen nächsten Schritt: Mit dem geplanten Pflegekompetenzgesetz und dem geplanten Pflegefachassistenzgesetz werden zentrale Grundlagen für pflegefachliche Eigenverantwortung und echte Entwicklungsmöglichkeiten gelegt. Diese müssen mit Leben gefüllt und strukturell abgesichert werden.
Wir benötigen eine bundeslandübergreifende Initiative, die die Fort- und Weiterbildungsstrukturen in der beruflichen Pflege einheitlich, transparent und versorgungsorientiert gestaltet. Moderne, verbindliche Rollenprofile, wie im Projekt BAPID II des Deutschen Pflegerats entwickelt, können dabei maßgeblich unterstützen. Ein einheitliches Bildungs- und Karrierekonzept gibt Auszubildenden eine klare Vorstellung ihrer beruflichen Zukunft und ermöglicht beruflich Pflegenden, sich weiterzuentwickeln und in ihrem Beruf zu bleiben.
„Pflege ist ein sinnstiftender verantwortungsvoller Heilberuf. Das muss sich im Berufsalltag ebenso widerspiegeln wie in der politischen Umsetzung“, betont Vogler. Die aktuellen Zahlen geben Anlass zur Zuversicht. Doch aus Ausbildungserfolgen müssen berufliche Realitäten werden, mit klaren Rollen, verlässlichen Rahmenbedingungen und echter Mitgestaltung.
Weitere Informationen:
Pressemeldung Destatis. 37.400 erfolgreich ausgebildete Pflegefachfrauen und -männer im Jahr 2024 > https://www.destatis.de/DE/Presse/Press ... 6_212.html
Informationen zum BAPID-Projekt des DPR > https://deutscher-pflegerat.de/themen/bapid
Download Pressemitteilung > https://deutscher-pflegerat.de/professi ... tteilungen
Ansprechpartner:in:
Christine Vogler
Präsidentin des Deutschen Pflegerats
Michael Schulz
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Telefon: 0151 650 617 86 | E-Mail: m.schulz@deutscher-pflegerat.de
Deutscher Pflegerat e.V. (DPR)
Bundesarbeitsgemeinschaft Pflege- und Hebammenwesen
Alt-Moabit 91, 10559 Berlin
Telefon: (030) 398 77 303 | Telefax: (030) 398 77 304
E-Mail: presse@deutscher-pflegerat.de | Internet: www.deutscher-pflegerat.de
Social Media DPR: Instagram | LinkedIn | YouTube | Bluesky
Der Deutsche Pflegerat als Dachverband vertritt die geeinten Interessen der Berufsverbände und nicht die einzelnen Partikularinteressen der Verbände. Unterschiedliche Positionen und Meinungen einzelner Verbände können sichtbar sein und die Vielfalt der pflegerischen Profession widerspiegeln. Dieses berührt nicht die gemeinsamen Ziele und Intentionen des Deutschen Pflegerats.
Zum Deutschen Pflegerat e.V. (DPR):
Der Deutsche Pflegerat e.V. wurde 1998 gegründet, um die Positionen der Pflegeorganisationen einheitlich darzustellen und deren politische Arbeit zu koordinieren. Darüber hinaus fördert der Zusammenschluss aus 22 Verbänden die berufliche Selbstverwaltung. Als Bundesarbeitsgemeinschaft des Pflege- und Hebammenwesens und Partner der Selbstverwaltung im Gesundheitswesen vertritt der Deutsche Pflegerat heute die insgesamt 1,7 Millionen Beschäftigten der Pflege. Über die berufliche Interessensvertretung hinaus ist der Einsatz für eine nachhaltige, qualitätsorientierte Versorgung der Bevölkerung oberstes Anliegen des Deutschen Pflegerats.
Präsidentin des Deutschen Pflegerats ist Christine Vogler. Vize-Präsidentinnen sind Jana Luntz und Pascale Hilberger-Kirlum.
Mitgliedsverbände:
Arbeitsgemeinschaft christlicher Schwesternverbände und Pflegeorganisationen e.V. (ADS); AnbieterVerband qualitätsorientierter Gesundheitspflegeeinrichtungen e.V. (AVG); Bundes-Dekanekonferenz Pflegewissenschaft gem. e.V.; Bundesverband Lehrende Gesundheits- und Sozialberufe e.V. (BLGS); Bundesverband Geriatrie e.V. (BVG); Bundesverband Pflegemanagement e.V.; Deutscher Hebammenverband e.V. (DHV); Berufsverband Kinderkrankenpflege Deutschland e.V. (BeKD); Bundesfachvereinigung Leitender Krankenpflegepersonen der Psychiatrie e.V. (BFLK); Deutscher Berufsverband für Pflegeberufe e.V. (DBfK); Deutsche Fachgesellschaft Psychiatrische Pflege e.V. (DFPP); Deutsche Gesellschaft für Endoskopiefachberufe e.V. (DEGEA); Deutsche Gesellschaft für Fachkrankenpflege und Funktionsdienste e.V. (DGF); Deutsche Gesellschaft für Palliativmedizin e.V. (DGP); Deutsche Gesellschaft für Pflegewissenschaft e.V. (DGP); Deutscher Pflegeverband e.V. (DPV); Deutsches Netzwerk Advanced Practice Nursing & Advanced Nursing Practice (DNAPN) e.V.; Initiative Chronische Wunden e.V. (ICW); Katholischer Pflegeverband e.V.; Verband der Schwesternschaften vom Deutschen Roten Kreuz e.V. (VdS); Verband für Anthroposophische Pflege e.V. (VfAP) und Verband der Pflegedirektorinnen und Pflegedirektoren der Universitätskliniken und Medizinischen Hochschulen Deutschlands e.V. (VPU).
Deutscher Pflegerat e.V. (DPR)
Bundesarbeitsgemeinschaft Pflege- und Hebammenwesen
Berlin (30. Juli 2025, Nr. 31/2025)
Pflegeausbildung in der Erfolgsspur
Jetzt braucht es klare Perspektiven für die Zukunft
Die aktuellen Zahlen des Statistischen Bundesamts zeigen einen erfreulichen Trend: Im Jahr 2024 haben knapp 59.400 Menschen eine Ausbildung zur Pflegefachfrau oder zum Pflegefachmann begonnen. Das sind rund 9 % mehr als im Vorjahr.
„Die generalistische Pflegeausbildung wirkt. Das zeigen die Zahlen eindrucksvoll,“ sagt Christine Vogler, Präsidentin des Deutschen Pflegerats (DPR). Die Entwicklung sei ein wichtiges Signal, dass die Reform der Pflegeausbildung greife.
Auch die Zahl der bestandenen Abschlussprüfungen ist im zweiten Abschlussjahrgang um 11 % auf rund 37.400 gestiegen. 99 % der Absolvent:innen entschieden sich für den generalistischen Abschluss, der mehr Einsatzmöglichkeiten in der Pflege bietet. Rund ein Fünftel der Auszubildenden war über 30 Jahre alt. Das zeigt, dass die Pflege auch für Quereinsteiger:innen und im Rahmen der beruflichen Neuorientierung zunehmend attraktiv wird.
Gleichzeitig mahnt Vogler, nicht bei der bloßen Zunahme an Ausbildungsverträgen stehenzubleiben. Denn die Gesamtzahl der sich in Ausbildung befindlichen Personen lag mit rund 146.700 nahezu auf Vorjahresniveau. Das zeigt, dass es nicht allein um neue Verträge geht, sondern vor allem um gelingende Ausbildungsprozesse, erfolgreiche Abschlüsse und eine langfristige Berufsbindung.
„Die Qualität der Ausbildung, die Einbindung in die Praxis und die langfristige berufliche Perspektive sind entscheidend, wenn wir die pflegerische Versorgung nachhaltig sichern wollen“, so Vogler weiter. Wir brauchen jetzt einen nächsten Schritt: Mit dem geplanten Pflegekompetenzgesetz und dem geplanten Pflegefachassistenzgesetz werden zentrale Grundlagen für pflegefachliche Eigenverantwortung und echte Entwicklungsmöglichkeiten gelegt. Diese müssen mit Leben gefüllt und strukturell abgesichert werden.
Wir benötigen eine bundeslandübergreifende Initiative, die die Fort- und Weiterbildungsstrukturen in der beruflichen Pflege einheitlich, transparent und versorgungsorientiert gestaltet. Moderne, verbindliche Rollenprofile, wie im Projekt BAPID II des Deutschen Pflegerats entwickelt, können dabei maßgeblich unterstützen. Ein einheitliches Bildungs- und Karrierekonzept gibt Auszubildenden eine klare Vorstellung ihrer beruflichen Zukunft und ermöglicht beruflich Pflegenden, sich weiterzuentwickeln und in ihrem Beruf zu bleiben.
„Pflege ist ein sinnstiftender verantwortungsvoller Heilberuf. Das muss sich im Berufsalltag ebenso widerspiegeln wie in der politischen Umsetzung“, betont Vogler. Die aktuellen Zahlen geben Anlass zur Zuversicht. Doch aus Ausbildungserfolgen müssen berufliche Realitäten werden, mit klaren Rollen, verlässlichen Rahmenbedingungen und echter Mitgestaltung.
Weitere Informationen:
Pressemeldung Destatis. 37.400 erfolgreich ausgebildete Pflegefachfrauen und -männer im Jahr 2024 > https://www.destatis.de/DE/Presse/Press ... 6_212.html
Informationen zum BAPID-Projekt des DPR > https://deutscher-pflegerat.de/themen/bapid
Download Pressemitteilung > https://deutscher-pflegerat.de/professi ... tteilungen
Ansprechpartner:in:
Christine Vogler
Präsidentin des Deutschen Pflegerats
Michael Schulz
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Telefon: 0151 650 617 86 | E-Mail: m.schulz@deutscher-pflegerat.de
Deutscher Pflegerat e.V. (DPR)
Bundesarbeitsgemeinschaft Pflege- und Hebammenwesen
Alt-Moabit 91, 10559 Berlin
Telefon: (030) 398 77 303 | Telefax: (030) 398 77 304
E-Mail: presse@deutscher-pflegerat.de | Internet: www.deutscher-pflegerat.de
Social Media DPR: Instagram | LinkedIn | YouTube | Bluesky
Der Deutsche Pflegerat als Dachverband vertritt die geeinten Interessen der Berufsverbände und nicht die einzelnen Partikularinteressen der Verbände. Unterschiedliche Positionen und Meinungen einzelner Verbände können sichtbar sein und die Vielfalt der pflegerischen Profession widerspiegeln. Dieses berührt nicht die gemeinsamen Ziele und Intentionen des Deutschen Pflegerats.
Zum Deutschen Pflegerat e.V. (DPR):
Der Deutsche Pflegerat e.V. wurde 1998 gegründet, um die Positionen der Pflegeorganisationen einheitlich darzustellen und deren politische Arbeit zu koordinieren. Darüber hinaus fördert der Zusammenschluss aus 22 Verbänden die berufliche Selbstverwaltung. Als Bundesarbeitsgemeinschaft des Pflege- und Hebammenwesens und Partner der Selbstverwaltung im Gesundheitswesen vertritt der Deutsche Pflegerat heute die insgesamt 1,7 Millionen Beschäftigten der Pflege. Über die berufliche Interessensvertretung hinaus ist der Einsatz für eine nachhaltige, qualitätsorientierte Versorgung der Bevölkerung oberstes Anliegen des Deutschen Pflegerats.
Präsidentin des Deutschen Pflegerats ist Christine Vogler. Vize-Präsidentinnen sind Jana Luntz und Pascale Hilberger-Kirlum.
Mitgliedsverbände:
Arbeitsgemeinschaft christlicher Schwesternverbände und Pflegeorganisationen e.V. (ADS); AnbieterVerband qualitätsorientierter Gesundheitspflegeeinrichtungen e.V. (AVG); Bundes-Dekanekonferenz Pflegewissenschaft gem. e.V.; Bundesverband Lehrende Gesundheits- und Sozialberufe e.V. (BLGS); Bundesverband Geriatrie e.V. (BVG); Bundesverband Pflegemanagement e.V.; Deutscher Hebammenverband e.V. (DHV); Berufsverband Kinderkrankenpflege Deutschland e.V. (BeKD); Bundesfachvereinigung Leitender Krankenpflegepersonen der Psychiatrie e.V. (BFLK); Deutscher Berufsverband für Pflegeberufe e.V. (DBfK); Deutsche Fachgesellschaft Psychiatrische Pflege e.V. (DFPP); Deutsche Gesellschaft für Endoskopiefachberufe e.V. (DEGEA); Deutsche Gesellschaft für Fachkrankenpflege und Funktionsdienste e.V. (DGF); Deutsche Gesellschaft für Palliativmedizin e.V. (DGP); Deutsche Gesellschaft für Pflegewissenschaft e.V. (DGP); Deutscher Pflegeverband e.V. (DPV); Deutsches Netzwerk Advanced Practice Nursing & Advanced Nursing Practice (DNAPN) e.V.; Initiative Chronische Wunden e.V. (ICW); Katholischer Pflegeverband e.V.; Verband der Schwesternschaften vom Deutschen Roten Kreuz e.V. (VdS); Verband für Anthroposophische Pflege e.V. (VfAP) und Verband der Pflegedirektorinnen und Pflegedirektoren der Universitätskliniken und Medizinischen Hochschulen Deutschlands e.V. (VPU).