Welttag der Patientensicherheit am 17.09.2022 - Sichere Medikation!

Rechtsbeziehung Patient – Therapeut / Krankenhaus / Pflegeeinrichtung, Patientenselbstbestimmung, Heilkunde (z.B. Sterbehilfe usw.), Patienten-Datenschutz (Schweigepflicht), Krankendokumentation, Haftung (z.B. bei Pflichtwidrigkeiten), Betreuungs- und Unterbringungsrecht
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WernerSchell
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Welttag der Patientensicherheit am 17.09.2022 - Sichere Medikation!

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Jeder Mensch auf der ganzen Welt wird irgendwann in seinem Leben Medikamente einnehmen, um Krankheiten vorzubeugen oder sie zu behandeln. Medikamente verursachen jedoch manchmal ernsthafte Schäden, wenn sie falsch gelagert, verschrieben, abgegeben, verabreicht oder unzureichend überwacht werden.
MEDIKATIONS- UND BEHANDLUNGSFEHLER sind weltweit eine der Hauptursachen für vermeidbare Schäden im Gesundheitswesen. Fehlerhafte Medikation tritt auf, wenn schlecht organisierte Behandlungsabläufe und menschliche Faktoren wie Müdigkeit, schlechte Rahmenbedingungen oder Personalmangel die Sicherheit der Anwendungen von Medikamenten beeinträchtigen. Dies kann zu schweren Schäden, Behinderungen und sogar zum Tod des Patienten führen.
Die anhaltende COVID-19-Pandemie hat das Risiko von Medikationsfehlern und damit verbundenen arzneimittelbedingten Schäden erheblich verschärft. In diesem Zusammenhang wurde „SICHERE MEDIKATION“ als Thema für den Welttag der Patientensicherheit 2022 mit dem Slogan „MEDIKAMENTE OHNE SCHADEN“ ausgewählt.
Die globale Kampagne der Weltgesundheitsorganisation bekräftigt die Ziele der WHO GLOBAL PATIENT SAFETY CHALLENGE: „MEDICATION WITHOUT HARM“, die 2017 von der WHO ins Leben gerufen wurde. Die WHO Kampagne ruft alle Interessenvertreter im Gesundheitswesen auf, Prioritäten zu setzen und frühzeitig Sicherheitsmaßnahmen in Schlüsselbereichen zu ergreifen, die durch unsichere Medikationspraktiken erhebliche Patientenschäden verursachen können.
Dazu gehören Hochrisikosituationen, Versorgungsübergänge, Polypharmazie (gleichzeitige Einnahme mehrerer Medikamente) und die Verwechselungsgefahr (Look-Alike-Sound-Alike) von Medikamenten. Die WHO Kampagne wird angesichts der schwerwiegenden Unterbrechungen bei der Bereitstellung von Gesundheitsdiensten einen besonderen Schwerpunkt auf die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie auf die Arzneimittelsicherheit legen.

Weitere Informationen >>> https://www.tag-der-patientensicherheit.de/

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Eine patientensichere Arzneimittelversorgung (Polypharmazie) wurde von Pro Pflege - Selbsthilfenetzwerk bereits mehrfach eingefordert! … > viewtopic.php?f=5&t=48 ---- Auch bei der Medikation gilt: Weniger ist oft mehr!

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Welttag der Patientensicherheit – Innovationsausschuss unterstützt Verbesserung der Arzneimitteltherapiesicherheit

Berlin, 14. September 2022 – Anlässlich des Welttags der Patientensicherheit erklärt Prof. Josef Hecken, Vorsitzender des Innovationsausschusses beim Gemeinsamen Bundesausschuss (G-BA):

„Das Motto des diesjährigen Welttags der Patientensicherheit ‘Sichere Medikation – mach Dich stark für Patientensicherheit‘, greift wieder ein zentrales Thema der medizinischen Versorgung auf. Und unbestritten auch ein Thema, bei dem es noch deutliches Verbesserungspotenzial gibt. Deshalb wird Arzneimitteltherapiesicherheit vom Innovationsausschuss seit der ersten Förderwelle immer wieder adressiert.“

Projektbeispiele
Zwei der ersten vier Modellprojekte zum Thema Arzneimitteltherapie und Arzneimitteltherapiesicherheit sind inzwischen erfolgreich beendet. Sie hatten sich mit dem immer größer werdenden Problem der Antibiotikaresistenzentwicklung auseinandergesetzt. Stellvertretend genannt sei das Projekt ARena (> https://innovationsfonds.g-ba.de/projek ... bwenden.86 ): Hier wurden verschiedene Konzepte erprobt, wie Ärztinnen und Ärzte beim gezielten Antibiotikaeinsatz unterstützt werden können. Den Ansatz empfahl der Innovationsausschuss in diesem Jahr zur Überführung in die Regelversorgung.

Das Problem der sogenannten Multimedikation, das vor allem ältere Menschen betrifft, nahm das Projekt AdAM in den Fokus. Es untersuchte, ob die Gefahr von gefährlichen Neben- und Wechselwirkungen, die mit der Anzahl der eingenommenen Medikamente steigt, wirksam mithilfe eines digital-gestützten Arzneimitteltherapie- und Versorgungs-Managements der behandelnden Hausärztinnen und Hausärzte gemindert werden kann. Sobald der Abschlussbericht eingegangen ist, wird er vom Innovationsausschuss bewertet.

Doch auch Kinder und Jugendliche können von Medikationsfehlern betroffen sein. Hier fördert der Innovationsausschuss beispielsweise das noch laufende Projekt MEKIH (> https://innovationsfonds.g-ba.de/projek ... lungen.555 ), das sich der Analyse von Medikationsfehlern bei Kindern und Jugendlichen und der Erstellung von Handlungsempfehlungen widmet.

Um Arzneimittel für neuartige Therapien, die sogenannten ATMPs, die individuell auf eine Patientin oder einen Patienten abgestimmt sind, geht es beim Projekt INTEGRATE-ATMP: Welche verbindlichen Rahmenbedingungen sollten für eine qualitätsgesicherte Anwendung von ATMPs vorliegen, um die bestmögliche Versorgung von Patientinnen und Patienten zu gewährleisten?

Hintergrund: Projektförderung durch den Innovationsausschuss
Die genannten Projekte sind nur eine Auswahl aus zahlreichen weiteren geförderten Projekten zum Thema Arzneimitteltherapiesicherheit. Sämtliche laufende und abgeschlossene Projekte sind veröffentlicht unter https://innovationsfonds.g-ba.de/projekte/.

Sämtliche Ergebnisberichte der bislang abgeschlossenen Projekte sowie die Beschlüsse der Empfehlungen sind hier veröffentlicht: https://innovationsfonds.g-ba.de/beschluesse/

Quelle: Pressemitteilung vom 14.09.2022
Innovationsausschuss beim Gemeinsamen Bundesausschuss gem. § 92b SGB V
innovationsfonds.g-ba.de

Ansprechpartnerinnen für die Presse:
Ann Marini (Leiterin der Stabsabteilung Öffentlichkeitsarbeit und Kommunikation)
Gudrun Köster
Annette Steger

Telefon: +49 30 275838-811
E-Mail: presse@g-ba.de
Website: www.g-ba.de
Weitere Informationen > https://www.g-ba.de/presse/pressemittei ... ngen/1072/
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Initiative „Medikationsplan schafft Überblick“ zum Tag der Patientensicherheit

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BAGSO – Bundesarbeitsgemeinschaft der Seniorenorganisationen e.V.


Mit Medikamenten sicher versorgt
Initiative „Medikationsplan schafft Überblick“ zum Tag der Patientensicherheit


Wenn Patientinnen und Patienten über einen längeren Zeitraum mehrere Medikamente einnehmen müssen, steigt ihr Risiko für arzneimittelbezogene Probleme deutlich an. Nach einer Forsa-Studie nahmen 2021 in der Altersklasse über 70 Jahren 55 Prozent drei oder mehr Medikamente dauerhaft ein, in der Altersklasse 50 bis 69 Jahre waren es 32 Prozent. Zum Welttag der Patientensicherheit (17.9.2022) ruft die Initiative „Medikationsplan schafft Überblick“ der BAGSO – Bundesarbeitsgemeinschaft der Seniorenorganisationen insbesondere ältere Menschen dazu auf, ihre Medikamente im Blick zu haben. Der bundeseinheitliche Medikationsplan ist dabei eine wertvolle Hilfe.

„Der Medikationsplan fasst alle Arzneimittel einer Person zusammen und gibt eine verständliche Übersicht, wann welche Medikamente eingenommen werden sollen. Ich kann daher nur allen, die regelmäßig mehr als drei Medikamente einnehmen, empfehlen: Sprechen Sie Ihre Ärztin oder Ihren Arzt auf den Medikationsplan an und haben Sie ihn auch beim Besuch der Apotheke immer dabei“, betonte Stefan Schwartze, Patientenbeauftragter der Bundesregierung und Schirmherr der Initiative „Medikationsplan schafft Überblick“.

„Der bundeseinheitliche Medikationsplan ist eine Errungenschaft für alle, die auf mehrere Medikamente angewiesen sind – wir sollten ihn auch nutzen. Er trägt dazu bei, dass Medikamente zuverlässig wirken und erhöht die Sicherheit von Patientinnen und Patienten“, sagte Dr. Regina Görner, Vorsitzende der BAGSO anlässlich des Tages der Patientensicherheit.

Studien wie der BARMER-Arzneimittelreport haben gezeigt, dass der Medikationsplan häufig unvollständig ist. Oft werden nicht rezeptpflichtige Mittel, wie z.B. Schmerzmittel, nicht aufgeführt oder der Grund für die Einnahme des Medikamentes fehlt. Die Apotheken sind deshalb eine wichtige Unterstützung, um den Medikationsplan stets aktuell und vollständig zu halten.

Versicherte, die fünf oder mehr Medikamente einnehmen, können in der Apotheke seit Juli 2022 auch eine Medikationsanalyse durchführen lassen. Dabei wird geprüft, ob die eingenommenen Medikamente gut aufeinander abgestimmt sind und die Wirkstoffe sich vertragen. Außerdem können dabei fehlende Medikamente oder Angaben patientenverständlich im Medikationsplan vervollständigt werden.

Ein Infoblatt zum Thema „Der Medikationsplan in der Apotheke“ und weitere Informationsmaterialien sind zu finden unter www.medikationsplan-schafft-ueberblick.de .

Über die BAGSO
Die BAGSO – Bundesarbeitsgemeinschaft der Seniorenorganisationen vertritt die Interessen der älteren Generationen in Deutschland. Sie setzt sich für ein aktives, selbstbestimmtes und möglichst gesundes Älterwerden in sozialer Sicherheit ein. In der BAGSO sind mehr als 120 Vereine und Verbände der Zivilgesellschaft zusammengeschlossen, die von älteren Menschen getragen werden oder die sich für die Belange Älterer engagieren.

Quelle: Pressemitteilung vom 15.09.2022
Pressekontakt
Barbara Stupp
Referentin für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
BAGSO – Bundesarbeitsgemeinschaft der Seniorenorganisationen e.V.
Noeggerathstr. 49
53111 Bonn
Tel.: 0228 24 99 93 - 12
E-Mail: stupp@bagso.de
www.bagso.de
twitter.com/bagso_de
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Welttag der Patientensicherheit: Sichere Medikation als entscheidender Faktor

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Welttag der Patientensicherheit: Sichere Medikation als entscheidender Faktor

Universitätsmedizin Mainz räumt der Arzneimitteltherapiesicherheit höchste Priorität ein: Die Universitätsmedizin Mainz ist einer der Vorreiter bei der Etablierung von Maßnahmen, die die Medikationssicherheit fördern. Im Fokus stehen insbesondere die patientenindividuelle Zubereitung von kritischen Arzneimitteln in der Klinikapotheke sowie die zunehmende Digitalisierung, Standardisierung, Automatisierung und kontinuierliche Optimierung der Medikationsprozesse. Anlässlich des Welttags der Patientensicherheit am 17. September präsentiert die Universitätsmedizin Mainz im Rahmen einer Posterausstellung ausgewählte Projekte zum Thema „Sichere Medikation“.

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Robotergestützte Medikationsherstellung im Bereich der Tumortherapie.
© UM / Peter Pulkowski


Unter dem Motto „Sichere Medikation – mach Dich stark für Patientensicherheit“ findet am 17. September 2022 der Welttag der Patientensicherheit statt. Ziel ist es, die Arzneimitteltherapiesicherheit als entscheidenden Faktor für die Patientensicherheit in das Bewusstsein aller an der Medikation Beteiligten zu bringen.

„Das Thema Medikationssicherheit bedarf der Aufmerksamkeit aller am Medikationsprozess Beteiligten. Dazu gehören sowohl Forschende, die Arzneimittel entwickeln, als auch Ärztinnen und Ärzte, die Medikamente verordnen, sowie Apothekerinnen und Apotheker, die die Arzneimittelverordnungen bestätigen und bereitstellen. Ebenfalls am Prozess beteiligt sind die Pflegefachkräfte, die die Medikation verteilen, sowie die Patientinnen und Patienten, die die Präparate einnehmen und deren Angehörige. Unsere Posterausstellung zum Welttag der Patientensicherheit soll das Bewusstsein für das Thema Arzneimitteltherapiesicherheit im Klinikalltag schärfen. Anhand von Beispielprojekten wie dem digitalisierten Medikationsprozess der Tumortherapie wollen wir zudem unser Engagement zur sicheren Medikation an der Universitätsmedizin Mainz veranschaulichen“, betont Univ.-Prof. Dr. Norbert Pfeiffer, Vorstandsvorsitzender und Medizinischer Vorstand der Universitätsmedizin Mainz.

Fehler und unerwünschte Ereignisse bei der Versorgung von Patient:innen zu vermeiden, ist für alle beteiligten Berufsgruppen im Gesundheitswesen oberstes Gebot. Jede Arzneimittelbehandlung beinhaltet neben dem therapeutischen Nutzen auch Risiken. Treten etwa unerwünschte Arzneimittelwirkungen oder Wechselwirkungen mit anderen gleichzeitig angewendeten Medikamenten auf, kann es zu vorübergehenden oder sogar bleibenden Beeinträchtigungen bei den Patient:innen kommen. Um die mit der Medikation einhergehenden Risiken zu minimieren und eine maximale Sicherheit für die Patient:innen zu gewährleisten, engagiert sich die Universitätsmedizin Mainz, insbesondere die Apotheke, seit vielen Jahren sowohl in der Patientenversorgung als auch in Forschung und Lehre als Vorreiter im Bereich der Arzneimitteltherapiesicherheit.

Als erste Klinik in Deutschland hat die Universitätsmedizin Mainz bereits 1986 in der Klinikapotheke eine zentrale Zubereitung für Zytostatika eingerichtet. Diese Arzneimittel werden im Rahmen einer Chemotherapie zur Behandlung von Krebserkrankungen eingesetzt. Seither bereitet die Apotheke der Universitätsmedizin Mainz alle Chemotherapien in speziellen Reinräumen qualitätsgesichert in der jeweiligen patientenindividuellen Dosis zu. Jährlich handelt es sich dabei um mehr als 50.000 Zubereitungen. Auch im Bereich der Automatisierung der Zytostatikazubereitung nimmt die Apotheke der Universitätsmedizin Mainz eine Pionierrolle ein: Der erste vollautomatische Roboter zur Herstellung von Zytostatikazubereitungen in Deutschland wurde 2010 in der Apotheke der Universitätsmedizin Mainz installiert.

Von der ärztlichen Verordnung einer Arzneimitteltherapie bis zur Anwendung des Medikaments sind viele Schritte von zahlreichen Personen – darunter ärztliches Personal, pharmazeutisches Personal und Pflegekräfte – durchzuführen. Für alle an der Behandlung beteiligten Berufsgruppen sollen die Informationen und Ergebnisse einzelner Schritte in diesem Prozess zu jeder Zeit verfügbar und nachvollziehbar sein. Eine wichtige Maßnahme, um die Arzneimitteltherapiesicherheit im Krankenhaus zu fördern, ist daher die durchgängige Digitalisierung aller Prozesse der Arzneimitteltherapie in einem einheitlichen IT-System. Ein solcher in sich geschlossener Medikationsprozess wird auch als ‚closed loop medication‘ bezeichnet.

Für den besonders sensiblen Bereich der Tumortherapie hat die Universitätsmedizin Mainz den Medikationsprozess bereits von der Therapieplanung über die Herstellung der Zubereitungen in der Apotheke bis hin zur Dokumentation und Verabreichung standardisiert und fast vollständig digitalisiert. „Unser Ziel ist es, den digitalisierten Medikationsprozess zukünftig für alle Patient:innen der Universitätsmedizin Mainz zu etablieren. Wir haben im Rahmen des Krankenhauszukunftsgesetzes (KHZG) erfolgreich Fördermittel für die Umsetzung der entsprechenden Maßnahmen eingeworben“, erläutert Professor Pfeiffer.

Die Poster zum Thema „Sichere Medikation“ werden vom 16. September bis zum 9. Oktober 2022 in den Eingangshallen der Gebäude 102, 109, 401, 505 und 605 der Universitätsmedizin Mainz ausgestellt. In digitaler Form sind sie abrufbar unter: https://www.unimedizin-mainz.de/stb-qm/ ... -sichere-m...

In Deutschland werden die Initiativen zur Patientensicherheit insbesondere vom Aktionsbündnis Patientensicherheit e. V. (APS) vorangetrieben. Seit dem Jahr 2019 wird der ursprünglich vom APS initiierte Welttag der Patientensicherheit jährlich am 17. September von der Weltgesundheitsorganisation WHO ausgerufen.

Mehr Informationen zum Thema Patientensicherheit und zum Welttag der Patientensicherheit: https://www.tag-der-patientensicherheit.de


Bildunterschrift: Robotergestützte Medikationsherstellung im Bereich der Tumortherapie.
Bildquelle: © UM / Peter Pulkowski

Pressekontakt:
Veronika Wagner, Unternehmenskommunikation, Universitätsmedizin Mainz,
Telefon 06131 17-8391, E-Mail: pr@unimedizin-mainz.de

Über die Universitätsmedizin der Johannes Gutenberg-Universität Mainz
Die Universitätsmedizin der Johannes Gutenberg-Universität Mainz ist die einzige medizinische Einrichtung der Supramaximalversorgung in Rheinland-Pfalz und ein international anerkannter Wissenschaftsstandort. Sie umfasst mehr als 60 Kliniken, Institute und Abteilungen, die fächerübergreifend zusammenarbeiten und jährlich mehr als 320.000 Menschen stationär und ambulant versorgen. Hochspezialisierte Patientenversorgung, Forschung und Lehre bilden in der Universitätsmedizin Mainz eine untrennbare Einheit. Mehr als 3.500 Studierende der Medizin und Zahnmedizin sowie rund 700 Fachkräfte in den verschiedensten Gesundheitsfachberufen, kaufmännischen und technischen Berufen werden hier ausgebildet. Mit rund 8.700 Mitarbeitenden ist die Universitätsmedizin Mainz zudem einer der größten Arbeitgeber der Region und ein wichtiger Wachstums- und Innovationsmotor. Weitere Informationen im Internet unter https://www.unimedizin-mainz.de.

Weitere Informationen:
https://www.unimedizin-mainz.de/stb-qm/ ... dabei.html

Quelle: Pressemitteilung vom 16.09.2022
Veronika Wagner M.A. Unternehmenskommunikation
Universitätsmedizin der Johannes Gutenberg-Universität Mainz
https://idw-online.de/de/news801361
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