Anwerbung ausländischer Pflegefachpersonen

Pflegespezifische Themen; z.B. Delegation, Pflegedokumentation, Pflegefehler und Haftung, Berufsrecht der Pflegeberufe

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Anwerbung ausländischer Pflegefachpersonen

Beitrag von Presse » 18.12.2012, 13:00

DBfK zur Anwerbung ausländischer Pflegefachpersonen

In Bezug auf die zunehmend praktizierte Anwerbung ausländischen Pflegefachpersonals stellt der Deutsche Berufsverband für Pflegeberufe (DBfK) klare Forderungen. In einem heute veröffentlichten Positionspapier werden Kriterien benannt, die zwingend erfüllt werden müssen. „Als oberstes Prinzip muss gelten, den Bedarf an Fachpersonen im eigenen Land zu decken. Das bedeutet Investition in die Qualifizierung und den Berufsverbleib sowie eine kurz- und mittelfristige Bedarfsplanung mit entsprechender Anpassung der Ausbildungsplätze. Vor allem aber müssen die Arbeitsbedingungen deutlich attraktiver werden, damit die Bindung des in Deutschland oder im Ausland ausgebildeten Pflegefachpersonals gelingt“, sagte dazu heute DBfK-Präsidentin Prof. Christel Bienstein. Grundsätzlich sei Migration zu begrüßen, so Bienstein weiter. Es müsse jedoch die fachliche Qualifikation der Angeworbenen vergleichbar sein und überprüft werden. Die spezifische Einarbeitung müsse erfolgen, bevor sie eigenverantwortlich tätig würden. Eine hohe Sprachkompetenz sei erforderlich, Kompromisse hierbei führten unmittelbar zu gravierenden Versorgungsdefiziten und seien nicht akzeptabel.
Aus Sicht des DBfK gilt grundsätzlich: Wenn die Arbeitsbedingungen in der Pflege in Deutschland besser wären, würden auch deutsche Pflegefachpersonen länger im Beruf bleiben, wieder mehr Vollzeit arbeiten oder in den Beruf zurückkehren. Eine Investition in diese Richtung wäre weit zielführender, nachhaltiger und volkswirtschaftlich sinnvoller als die Anwerbung von Pflegefachpersonen aus dem Ausland.

Das vollständige Positionspapier
Stellungnahme des DBfK zur Anwerbung ausländischer Pflegefachpersonen
gibt es als Download unter http://www.dbfk.de/download/download/DB ... -12-17.pdf

Deutscher Berufsverband für Pflegeberufe e.V. (DBfK)
Alt-Moabit 91, 10559 Berlin
Tel.: 030-2191570
Fax: 030-21915777
dbfk@dbfk.de
http://www.dbfk.de

Der DBfK ist Mitglied im ‚Bündnis für Gute Pflege‘: http://www.buendnis-fuer-gute-pflege.de
Der Deutsche Berufsverband für Pflegeberufe (DBfK) ist die berufliche Interessenvertretung der Gesundheits- und Krankenpflege, der Altenpflege und der Gesundheits- und Kinderkrankenpflege. Der DBfK ist deutsches Mitglied im International Council of Nurses (ICN) und Gründungsmitglied des Deutschen Pflegerates (DPR). Mehr Informationen über den Verband und seine internationalen und nationalen Netzwerke können Sie auf der Homepage http://www.dbfk.de nachlesen. Falls Sie Interviewwünsche haben oder weitere Informationen benötigen, wenden Sie sich bitte per E-Mail an presse@dbfk.de oder rufen Sie uns unter 030-219157-0 an.

Quelle: Pressemitteilung vom 17.12.2012
Johanna Knüppel | Referentin | Redaktion DBfK Aktuell | Deutscher Berufsverband für Pflegeberufe - Bundesverband e.V.
www.dbfk.de | Alt-Moabit 91 | 10559 Berlin | Fon 030-219157-0 | Fax 030-219157-77 | Umsatzsteuer Id.Nr. DE 114235140

Sabrina Merck
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Anwerbung ausländischer Pflegefachpersonen

Beitrag von Sabrina Merck » 22.12.2012, 13:46

Presse hat geschrieben:DBfK zur Anwerbung ausländischer Pflegefachpersonen
.... Aus Sicht des DBfK gilt grundsätzlich: Wenn die Arbeitsbedingungen in der Pflege in Deutschland besser wären, würden auch deutsche Pflegefachpersonen länger im Beruf bleiben, wieder mehr Vollzeit arbeiten oder in den Beruf zurückkehren. Eine Investition in diese Richtung wäre weit zielführender, nachhaltiger und volkswirtschaftlich sinnvoller als die Anwerbung von Pflegefachpersonen aus dem Ausland. ....
Trifft den Kern des Problems.
S.M.
Dem Pflegesystem und den pflegebedürftigen Menschen muss mehr Aufmerksamkeit geschenkt werden! Daher:
Pro Pflege - Selbsthilfenetzwerk!
http://www.pro-pflege-selbsthilfenetzwerk.de

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Anwerbung ausländischer Pflegefachpersonen

Beitrag von Dieter Radke » 23.12.2012, 08:31

Die Anwerbung ausländischer Pflegefachpersonen ist auch nach meiner Meinung nicht nötig, wenn wir hier die richtigen Maßnahmen ergreifen. Daher begrüße ich die Positionsbeschreibung des Deutschen Berufsverbandes für Pflegeberufe sehr.
Dass z.Zt. Bestrebungen der Länder in Gang gekommen sind, die Ausbildungskapazitäten für die Pflegeberufe deutlich zu erhöhen, ist ebenfalls richtig.
Im Gefolge solcher Maßnahmen müssen dann konsequent die Arbeitsbedingungen verbessert werden. In den Pflegeheimen z.B. durch Anhebung der Stellenschlüssel (Vertragsgestaltung nach § 75 SGB XI). Dann sind die Gewerkschaften (ver.di), unterstützt durch die Berufsverbände, gefordert, ein kräftiges Vergütungsplus für die Pflege durchzusetzen.
Kämen wir so voran, hätte die Pflege viel gewonnen und der ständige Ruf nach ausländischen Arbeitskräften für die Pflege könnte / müsste verstummen. - Setzen wir auf das neue Jahr 2013! Vielleicht wird es endlich ein "Jahr der Pflege"?

Dieter Radke

Siehe auch Forum
Arbeit in Pflegeberufen: Interessant, hoch belastend ...
viewtopic.php?t=17636
Menschenwürdige Pflege ohne Ausnahme! - Dafür müssen wir alle eintreten.

Anja Jansen
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Anwerbung ausländischer Pflegefachpersonen

Beitrag von Anja Jansen » 18.01.2013, 09:43

Dieter Radke hat geschrieben:Die Anwerbung ausländischer Pflegefachpersonen ist auch nach meiner Meinung nicht nötig, wenn wir hier die richtigen Maßnahmen ergreifen. Daher begrüße ich die Positionsbeschreibung des Deutschen Berufsverbandes für Pflegeberufe sehr.
Dass z.Zt. Bestrebungen der Länder in Gang gekommen sind, die Ausbildungskapazitäten für die Pflegeberufe deutlich zu erhöhen, ist ebenfalls richtig.
Im Gefolge solcher Maßnahmen müssen dann konsequent die Arbeitsbedingungen verbessert werden. In den Pflegeheimen z.B. durch Anhebung der Stellenschlüssel (Vertragsgestaltung nach § 75 SGB XI). Dann sind die Gewerkschaften (ver.di), unterstützt durch die Berufsverbände, gefordert, ein kräftiges Vergütungsplus für die Pflege durchzusetzen.
Kämen wir so voran, hätte die Pflege viel gewonnen und der ständige Ruf nach ausländischen Arbeitskräften für die Pflege könnte / müsste verstummen. - Setzen wir auf das neue Jahr 2013! Vielleicht wird es endlich ein "Jahr der Pflege"? ....
Uneingeschränkte Zustimmung.
A.J.
Es ist mehr Aufmerksamkeit für dementiell erkrankte Menschen nötig. Unser Pflegesystem braucht deshalb eine grundlegende Reform!

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Unbürokratische Anwerbung ausländischer Pflegefachkräfte

Beitrag von Presse » 21.01.2013, 14:13

Mehr Ausbildung ist nicht genug / bpa fordert unbürokratische Anwerbung ausländischer Pflegefachkräfte
Nordrhein-Westfalen (ots) - 21. Januar 2013 (Nr. 4/13)

"Auf den Fachkräftemangel in der Pflege gibt es nicht nur eine Antwort", mit diesen Worten weist der nordrhein-westfälische Landesvorsitzende des Bundesverbandes privater Anbieter sozialer Dienste e.V. (bpa) Christof Beckmann auf das mangelnde Engagement der Landesregierung bei der Zuwanderung von Fachkräften aus dem europäischen Ausland hin.

"Wenn sich Landes-Pflegeministerin Barbara Steffens über die vielen zusätzlichen Auszubildenden in der Pflege freut, dann kann ich das verstehen und teile diese Freude auch. Hierfür hat der bpa zusammen mit dem Land viel getan. Diese neuen Fachkräfte stehen den Diensten und Einrichtungen im Land allerdings erst in drei Jahren zur Verfügung und sie werden den Bedarf der heute bereits fehlenden Fachkräfte nicht decken. Die Zahl der Pflegebedürftigen nimmt zudem weiter zu, in wenigen Jahren müsste jeder dritte Schulabgänger in die Pflege gehen, um den Bedarf an Fachkräften zu befriedigen. Als Lösung für den schon heute drängenden Fachkräftemangel ist das zu wenig", so Beckmann, der zusätzlich Erleichterungen bei der qualifizierten Zuwanderung von Fachkräften fordert.

"Hessen macht es vor. Hier haben Verbände und Politik zusammen mit der Arbeitsagentur gemeinsam einen praktikablen Weg entwickelt und innerhalb kürzester Zeit Fachkräfte aus Spanien angeworben." Es sei nicht verständlich, dass gut ausgebildete junge Menschen aus europäischen Staaten diese Perspektiven nicht auch bei uns in NRW bekämen, so Beckmann: "Auch die Pflegefachkräfte in NRW wären für jede Entlastung dankbar. Stattdessen wird in Düsseldorf darüber nachgedacht, die umfassenden Deutschkenntnisse zu erweitern und jeden Ansatz von Zuzug im Entstehen zu verhindern." Der bpa halte hingegen ein besonders auf den Pflegealltag abgestimmtes Sprachniveau, wie es jetzt mit der Niedersächsischen Landesregierung entwickelt wurde, für angemessen und völlig ausreichend.

Vorbehalte gegenüber ausländischen Fachkräften basierten bei näherer Betrachtung oftmals auf Vorurteilen oder Einzelfällen. Jede zusätzliche Fachkraft, auch die aus dem Ausland, sei eine Verbesserung der Situation, so Beckmann mit Blick auf die vielen aktuell unbesetzten Stellen in Pflegediensten und Einrichtungen:
"Fehlende Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter können keine Zuwendung geben und keine Pflege leisten. Junge Spanier zum Beispiel, die einen ,Pflegebachelor' in der Tasche haben und aus einem uns nahe stehenden Kulturkreis kommen, können dies sehr wohl! Und sie tun es gerne, weil sie in ihrer Heimat derzeit keine Chance auf eine berufliche Zukunft haben."

Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in den nordrhein-westfälischen Pflegediensten und Einrichtungen müssten derzeit teils über Monate hinweg fehlende Kolleginnen und Kollegen ersetzen. "Sie verdienen eine gemeinsame Anstrengung der Landesregierung und aller Beteiligten für jede erdenkliche kurzfristige Entlastung", mahnt der bpa-Landesvorsitzende an. Es müsse schnell der Ausbildungs- und Qualifizierungspakt umgesetzt werden sowie ein umfassendes und unbürokratisches Konzept zur Anwerbung, Schulung und sprachlichen Ausbildung von interessierten Fachkräften aus dem Ausland geben.

bpa: Der Bundesverband privater Anbieter sozialer Dienste e. V.
(bpa) bildet mit 7.500 aktiven Mitgliedseinrichtungen, davon über
1.000 in Nordrhein-Westfalen, die größte Interessenvertretung privater Anbieter sozialer Dienstleistungen in Deutschland.
Einrichtungen der ambulanten und (teil-) stationären Pflege, der Behindertenhilfe und der Kinder- und Jugendhilfe in privater Trägerschaft sind im bpa organisiert. Die Mitglieder des bpa tragen die Verantwortung für rund 230.000 Arbeitsplätze und ca. 17.700 Ausbildungsplätze. Das investierte Kapital liegt bei etwa 18,2 Milliarden Euro.

Quelle: Pressemitteilung vom 21.01.2013 bpa - Bundesverband privater Anbieter sozialer Dienste e.V.
Pressekontakt: Norbert Grote, Leiter der Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen, Telefon: 0211 - 311 39 30

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Bosnische Pflegekräfte können kommen!

Beitrag von Presse » 04.04.2013, 07:41

Bosnische Pflegekräfte können kommen! / bpa begrüßt Vermittlungsabsprache zwischen Deutschland und Bosnien-Herzegowina

Berlin (ots) - Heute wurde in Bonn eine Vermittlungsabsprache geschlossen, die es bosnischen und herzegowinischen Pflegekräften ermöglicht, in Deutschland zu arbeiten. Bernd Meurer, der Präsident des Bundesverbands privater Anbieter sozialer Dienste (bpa), begrüßt das Abkommen: "Wir brauchen qualifizierte ausländische Pflegefachkräfte. Die Bundesregierung hat dies erkannt und verbessert konsequent die Möglichkeiten dafür. Nach den Vermittlungsabsprachen mit Serbien und den Philippinen wurde nun innerhalb kurzer Zeit ein weiteres Tor für bosnisch-herzegowinische Pflegekräfte geöffnet. Das ist ein richtiger Schritt, den wir nachdrücklich unterstützen."

Da das Land Bosnien und Herzegowina kein Mitglied der EU ist, dürfen Bosnier und Herzegowinaer nicht ohne weiteres in Deutschland arbeiten. Die Vermittlungsabsprache ermöglicht es bosnischen und herzegwonischen Pflegekräften, sich legal in Deutschland aufzuhalten und hier zu arbeiten. Die Anerkennung der pflegerischen Ausbildung und der Nachweis von Sprachkenntnissen ist nicht Bestandteil der Absprache.

Deswegen sagt der bpa-Präsident: "Die Vermittlungsabsprache ist nur die halbe Miete! Auch bei der Anerkennung der Ausbildung und der Sprachkenntnisse dürfen wir keine unüberwindbaren Hürden für ausländische Pflegekräfte aufstellen. Wir brauchen ein klares Signal, dass uns diese Fachkräfte willkommen sind. Was wir nicht brauchen, sind langwierige und bürokratische Verfahren. Hier sind besonders die Bundesländer gefordert, eine zügige und einfache Umsetzung zu gewährleisten."

Der bpa fordert, dass ausländische Pflegekräfte bereits nach Deutschland kommen und hier arbeiten können, auch wenn sie noch ergänzende Sprachqualifikationen oder ein Praktikum in der Pflege nachholen müssen. Während dieser Zeit sollten sie wenigstens als Pflegehilfskräfte anerkannt und eingesetzt werden können.

Geschlossen wurde die heutige Vermittlungsabsprache auf der deutschen Seite durch die Zentrale Auslands- und Fachvermittlung (ZAV), die zur Bundesagentur für Arbeit gehört. Die Direktorin der ZAV, Monika Varnhagen, sagte: "Deutsche Arbeitgeber sind zunehmend an Pflegekräften aus dem Ausland interessiert. Die Vermittlungsabsprache mit Bosnien-Herzegowina bietet uns eine weitere Möglichkeit, solche Fachkräfte für Deutschland zu gewinnen." Die ZAV verweist darauf, dass mit ihrer Unterstützung im ersten Quartal 2013 bereits mehr ausländische Pflegekräfte nach Deutschland gekommen sind als 2012 im Gesamtjahr. "Wir begrüßen diese Entwicklung", so der bpa-Präsident Bernd Meurer.

Quelle: Pressemitteilung vom 03.04.2013 bpa - Bundesverband privater Anbieter sozialer Dienste e.V.
Pressekontakt: Herbert Mauel, Bernd Tews, Geschäftsführer, Tel. 030-30878860.

WernerSchell
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Anerkennung ausländischer Berufsabschlüsse in der Pflege

Beitrag von WernerSchell » 03.02.2015, 18:59

DBR fordert Optimierung bei der Anerkennung ausländischer Berufsabschlüsse in der Pflege

Anwerbung aus dem europäischen Ausland und aus Drittstaaten in die deutsche Pflege nimmt vor allem wegen des Pflegefachpersonenmangels in der Altenpflege zu. Nicht immer laufen die Anwerbeprozesse für alle Beteiligten zufriedenstellend ab. Ein Grund dafür sind die Anerkennungsverfahren der im Ausland erworbenen beruflichen Qualifikation. Der Deutsche Bildungsrat für Pflegeberufe (DBR) hat auf der Basis einer Analyse des ‚Anerkennungsverfahrens qualifizierter Pflegefachpersonen mit ausländischem Berufsabschluss‘ heute ein Positionspapier herausgegeben. Darin wird Handlungsbedarf zur Optimierung solcher Verfahren gezeigt sowie Empfehlungen und Forderungen zur künftigen Umsetzung beschrieben. Das vollständige Papier „Anerkennung ausländischer Berufsabschlüsse“ kann unter http://www.bildungsrat-pflege.de im Menü Downloads abgerufen werden.

Deutscher Bildungsrat für Pflegeberufe (DBR)
Telefon (030) 21 91 57-0 oder E-Mail an info@bildungsrat-pflege.de
Ansprechpartner: Rainer Ammende (Rainer.Ammende@akademie-stkm.de)
http://www.bildungsrat-pflege.de

Der Deutsche Bildungsrat für Pflegeberufe (DBR) wurde 1993 von der Arbeitsgemeinschaft Deutscher Schwesternverbände und Pflegeorganisationen e.V. (ADS) und dem Deutschen Berufsverband für Pflegeberufe e.V. (DBfK) gegründet. Heute sind die Arbeitsgemeinschaft christlicher Schwesternverbände und Pflegeorganisationen in Deutschland e. V. (ADS), DBfK sowie der Berufsverband Lehrende Gesundheits- und Sozialberufe (BLGS) und der Verband der Schwesternschaften vom DRK e. V. (VdS) Träger des DBR. Der DBR befasst sich mit allen Aspekten der Aus-, Fort- und Weiterbildung der Pflegeberufe. Er setzt sich zusammen aus Expertinnen und Experten der beruflichen und hochschulischen Bildungspraxis.

Quelle: Pressemitteilung vom 03.02.2015
Johanna Knüppel | Referentin | Redaktion DBfK Aktuell | Deutscher Berufsverband für Pflegeberufe - Bundesverband e.V.
http://www.dbfk.de | Alt-Moabit 91 | 10559 Berlin | Fon 030-219157-0 | Fax 030-219157-77 | Umsatzsteuer Id.Nr. DE 114235140
Pro Pflege - Selbsthilfenetzwerk (Neuss)
https://www.pro-pflege-selbsthilfenetzwerk.de/
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