Gegen den Abbau von Qualität in der Pflege - Petition

Pflegespezifische Themen; z.B. Delegation, Pflegedokumentation, Pflegefehler und Haftung, Berufsrecht der Pflegeberufe

Moderator: WernerSchell

Antworten
Presse
phpBB God
Beiträge: 14249
Registriert: 10.11.2006, 12:44

Gegen den Abbau von Qualität in der Pflege - Petition

Beitrag von Presse » 11.08.2009, 18:46

Bis 22.09.09: jetzt registrieren und mitzeichnen!

Jetzt registrieren und unterschreiben:
Gegen den Abbau von Qualität in der Kranken- und Altenpflege


Die vom Parlament mit der 15. Novelle zum AMG verabschiedete Absenkung des Zugangsniveaus zur Pflegeausbildung setzt nach Einschätzung der überwiegenden Mehrzahl der Pflegenden, vieler Gesundheitsexperten und -politiker und der Pflegeberufsverbände ein falsches Signal und ist nicht zielführend. Dies ist kein Beitrag zur Lösung der Probleme der Pflegeberufe, sondern der Versuch, strukturelle Defizite in der Schulbildung über Berufsgesetze zu kompensieren.
Unterstützen Sie uns auf :
https://epetitionen.bundestag.de/index. ... ition=6476
Bild
Quelle: Mitteilung des Deutschen Berufsverbandes für Pflegeberufe - 11.8.2009
http://www.dbfk.de/index.php

Siehe auch in diesem Forum unter
Pflegeberuf: Nein zur Absenkung der Zugangsvoraussetzung
viewtopic.php?t=11777&highlight=zugang

Presse
phpBB God
Beiträge: 14249
Registriert: 10.11.2006, 12:44

des Zugangs-Bildungsniveaus in Pflegeberufen

Beitrag von Presse » 15.08.2009, 11:33

Deutscher Pflegerat unterstützt Petition gegen ‚Absenkung des Zugangs-Bildungsniveaus in Pflegeberufen’

DPR Presseinformation

Dem Petitionsausschuss des Deutschen Bundestages liegt eine Petition vor, mit der zu einer raschen, zukunftsfesten und an der europäischen Normalität orientierten Pflegebildungsreform unter Rücknahme der Absenkung des Zugangsniveaus in Krankenpflege- und Altenpflegegesetz aufgefordert wird.

Diese Petition kann im Internet hier gezeichnet werden:
https://epetitionen.bundestag.de/index. ... ition=6476

Wenn sich 50.000 Unterzeichner bis zum 29. August 2009 eingetragen haben, kommt es zu einer öffentlichen Anhörung.

Der Deutsche Pflegerat e.V. (DPR) fordert alle Pflegenden und alle an der Qualität der Pflege interessierten Bürgerinnen und Bürger auf, diese Petition zu unterstützen.

Berlin, den 14. August 2009
Marie-Luise Müller
Präsidentin

G. Fröhlich- Rockmann
Full Member
Beiträge: 169
Registriert: 19.09.2008, 11:31
Wohnort: Händelstadt Halle (Saale)
Kontaktdaten:

Beitrag von G. Fröhlich- Rockmann » 16.08.2009, 12:44

"nach Einschätzung der überwiegenden Mehrzahl der Pflegenden"

Wer ist denn bitte die "überwiegende Mehrzahl der Pflegenden"?

In Deutschland gibt es derzeit ca. 1,2 Millionen Menschen die Leistungen nach dem Pflegekassengesetz beziehen. Und nur diese bezeichnet man als Pflegebedürftige in unserem Land.

Menschen die Hilfeleistungen benötigen und keine Leistungen nach Pflegekassengesetz beziehen werden zahlenmäßig mehr als 1,2 Millionen sein.

670.000 (das sin 7 von 10) also die ganz überwiegende Mehrheit der Pflegebedürftigen wird zu Hause durch Angehörige gepflegt. Wissenschaftlich nachgewiesen in hoher Qualität.

Wer hat also die Mehrheit Pflegender befragt? Bei mir war keiner!

Ich wage schon deshalb zu bezweifeln, dass diese Behauptung den Tatsachen entspricht!

Ich verweigere mich auch gegen die Aussage das Pflege nur von spitzenmäßig ausgebildeten Fachkräften ausgeführt werden könne, denn pflegende Angehörige (die in ganz überwiegenden Fällen keine Fachkräfte sind) erhalten eine 12 Stunden Ausbildung (sog. "Kurs für pflegende Angehörige"), dass muss reichen!

Weitere Qualifikation, z.B. im Bereich der Demenz, ist gar nicht vorgesehen, oder nur gegen Eiegenbezahlung und auch nur in den Frotbildungseinrichtungen möglich, die "Amateure" zulassen.

Selbst wenn pflegende Angheörige nach Beendigung der Pflege einen solchen Beruf ausüben wollten wird diesen durch die Praxis geschulten Menschen der Zugang verweigert, was der konsequenten Logik der Perspektivlosigkeit nach Pflege eines Angehörigen entspricht.

Deshalb werde ich diese Petition nicht zeichnen, da diese mal wieder nichts mit der tatsächlichen Pflegerealität in Deutschland zu tun hat, generell die tatsächliche überwältigende Mehrheit der tatsächlich Pflegenden in Deutschland entmündigt, an Pflege interessierte Jugendliche Schulabgänger diskriminiert und einen Nebenschauplatz der tatsächlichen Probleme in der Pflege in den Vordergrund rückt.

Dem Deutschen Pflegerat kann ich nur dringendst empfehlen seine Verbindung zum größten Pflegedienst Deutschlands, den pflegenden Angehörigen, zu prüfen und mich würde ganz brennend interessieren ob dort (und wenn ja wer) pflegende Angehörige als Vertreter der tatsächlich überwiegenden Mehrheit Pflegender Angehöriger überhaupt vertreten sind.

Welche Konsequenzen pflegende Angehörige tragen müssen können Sie hier nachverfolgen:

http://stefankrastel.blogspot.com/

Wir werden damit Leben müssen mit den Menschen auszukommen die wir haben, denn andere haben wir nicht!!

Einen angenehmen Sonntag wünscht

Gerd Fröhlich-Rockmann
pflegender Angehöriger eines Menschen mit Demenz
Es ist der Mensch und nicht die Krankheit

PflegeCologne
phpBB God
Beiträge: 733
Registriert: 23.09.2007, 09:47

Angehörige & professionelle Pflegekräfte miteinander !

Beitrag von PflegeCologne » 17.08.2009, 07:07

Hallo Gerd,
zunächst: Ich sehe die Angehörigen und professionellen Pflegekräfte nicht in Konkurrenz. Sie sind weitgehend zusammenwirkend tätig und können sich so ergänzen.
Davon abgesehen muss es darum gehen, bestens qualifizierte Pflegekräfte auf den Markt zu bringen. Dazu sind auch entsprechende schulische Vorbildungen notwendig. Insoweit ist die kürzlich vom Bundestag verfügte Regelung ein Rückschritt. Der Protest des DBfK ist daher wohl gerechtfertigt. Ich kann gerne "von der Front" bestätigen, dass die Pflegefachkräfte wirklich in großer Mehrheit gegen die Neuregelung sind.
Personen, die eine geringere Schulbildung haben, aber gleichwohl in die Pflege wollen, können sich über eine Helfer(innen)ausbildung qualiifzieren und dann später sogar über die dreijährige Ausbildung weiter aufsteigen.
Ich denke nach all dem, dass der DBfK-Protest gerechtfertigt ist.
MfG Pflege Cologne
Alzheimer - eine Krankheit, die mehr Aufmerksamkeit erfordert! - Pflegesystem muss dem angepasst werden, auch, wenn es teurer wird! - Ich bin dabei:
http://www.pro-pflege-selbsthilfenetzwerk.de

G. Fröhlich- Rockmann
Full Member
Beiträge: 169
Registriert: 19.09.2008, 11:31
Wohnort: Händelstadt Halle (Saale)
Kontaktdaten:

Beitrag von G. Fröhlich- Rockmann » 17.08.2009, 20:31

Hallo "PflegeCologne",

zunächst: Ich spreche von pflegenden Angehörigen und nicht vom Angehörigen an sich, ich meine also den Angehörigen, die tatsächlich selbst Pflegeleistungen erbringen, oder (um es unmissverständlich und zweifelsfrei zu formulieren) von selbstbeschafften Pflegehilfen im Sinne des § 37 SGB XI die zufällig mit dem leistungsberechtigten Versicherten verwandt sind oder sein könnten

Ich meine somit die Pflegekräfte die für die selben pflegerischen Leistungen nicht einmal den Bruttolohn einer Pflegehilfskraft erhalten und das sind nun mal 670.000 in unserem Lande,also die tatsächliche Mehrheit.

Ich sehe auch tatsächlich keine Konkurrenz zwischen den eben Genannten und professionellen Pflegekräften.

Ich sehe, erlebe und praktizere eher eine Auftraggeberrolle im wirtschaftlichen Sinne als pflegender Angehöriger, der zumindest im Bereich der pflegerischen Versorgung von Menschen mit Demenz (und zunehmend in anderen Bereichen) direkt als Bevollmächtigter Auftritt, der als (wenn wir es denn mal so nennen wollen) Kunde Aufträge an professionell Pflegende, die ich in der Regel in ambulanten Pflegediensten, Altenheime, Krankenhäuser etc pp finde erteilt.

Insofern sehe ich professionell Pflegende als Dienstleister an und stelle immer wieder fest, dass diese jedoch eine ganz andere Selbstsicht haben.

Ich betone auch gern noch einmal ganz ausdrücklich, dass eben diese pflegenden Angehörigen wissenschaftlich nachgewiesen Pflege in einer Qualität leisten, die sich in keinster Weise hinter der von "Professionellen" verstecken müsste.

Mir läuft eine Gänsehaut immer dann über den Rücken wenn ich den Begriff "Markt" im Zusammenhang mit Pflege höre.

Ich pflege Menschen und verkaufe nicht irgendeine Ware auf dem Markt! darf ich Ihnen an dieser Stelle als pflegender, also tatsächlich jeden Tag und jede Nacht selbst Pflegeleistungen erbringender Angehöriger entgegnen.

Sie werden erlauben, dass ich meine Rolle hin zum Fachgehilfen für steuer- und wirtschaftsberatende Berufe wechsle und sie dann im betriebs- und volkswirtschaftlichen Sinne Frage von welchem "Markt" Sie denn bitte reden?

Markt ist der Schauplatz der freien Entfaltung von Angebot und Nachfrage.

Unbestritten besteht sicherlich eine hohe und wachsende Nachfrage, aber bei weitem nicht das Angebot dieser Nachfrage auch tatsächlich gerecht zu werden, das in höchster Qualität; selbst jetzt, also mit den nach den bisherigen Bestimmungen ausgebildeten Humankapital professionell pflegender Unternehmungen nicht.

Ein Markt, wenn man denn ernsthaft davon reden wollte, setzt zu seiner freien Entfaltung in ihren Entscheidungen freie Anbieter und freie Nachfrager voraus.

Ich kann in Deutschland selbst bei positivsten Bemühungen weder tatsächlich in ihren Entscheidungen freie Anbieter noch freie Nachfrager finden!

Vielmehr sehe ich (und dieser Sicht muss man sich ausdrücklich nicht anschließen) einen überproportional staatlich subventionieren Bereich der Anbieter mit eingeschränktem Angebot und einen entgegen tatsächlichem Wortlaut geltender Gesetze unterprivilegierten Bereich in ihrer Entscheidungen nicht objektiv freier Nachfrager.

Ein bekannter Autor hat dies in einem Buch noch dastischer formuliert.

Sehr deutlich sehe ich hier direkt Lobbyisten von Anbietern, denen keine Lobbyisten der Nachfrager gegenüber stehen.

Würde in Deutschland ein tatsächlicher Markt in diesem Bereich bestehen bin ich der felsenfesten Überzeugung würden sich zahlreiche Themen der Pflege in Deutschland bis hin zur Qualitätssicherung ganz von selbst erledigen und zahlreiche Anbieter im "Pflegemarkt" neue Firmengegenstände suchen müssen.

Auch dieser theoretische Markt müsste (und wird) jedoch mit dem tatsächlich vorhandenen Nachwuchs auskommen müssen, genau so wie jeder andere Unternehmung mit den Auswirkungen der Bildungspolitik in unserem Land auskommen werden muss.

Weshalb auch sollte auch ausgerechnet hier der Bereich der industriellen Pflege eine Ausnahme machen?

Ich kenne im übrigen keinen anderen Wirtschaftsbereich in unserem Lande der seine "Kundschaft" derart entmündigt und zu seinen eigenen Interessen ausnutzt.

Die Bemühungen zur "Besitzstandswahrung" kenne ich nicht nur selbst "von der Front", sondern eigentlich aus jeder Diskussion zur Änderung in der Pflegelandschaft und ich sagte schon das ich von Berfusvereinigungen der professionellen Pflege nichts anderes erwarte.
Fraglich ist nur welche Interessen da vertreten werden und ich betone gern noch einmal das ich wirtschaftlich unabhängig und ohne Kosten- Leistungsrechnung eben die des Betroffenen vertrete und nicht zur Erziehlung von Gewinn verpflichtet bin.

Letztendlich ist mir die zunehmende Praxis von Unternehmungen mich mit "Du" oder "Gerd" anzusprechen zu wider.

Für Unternehmen jeglicher Form bin ich immernoch Herr Fröhlich-Rockmann!

MfG

Der eben Genannte[/b]
Es ist der Mensch und nicht die Krankheit

Presse
phpBB God
Beiträge: 14249
Registriert: 10.11.2006, 12:44

Gegen den Abbau von Qualität in der Kranken- und Altenpflege

Beitrag von Presse » 01.09.2009, 07:06

Jetzt registrieren und bis zum 22. September unterschreiben:
Gegen den Abbau von Qualität in der Kranken- und Altenpflege

Die vom Parlament mit der 15. Novelle zum AMG verabschiedete Absenkung des Zugangsniveaus zur Pflegeausbildung setzt nach Einschätzung der Mehrzahl der Pflegenden, vieler Gesundheitsexperten und -politiker und der Pflegeberufsverbände ein falsches Signal. Dies ist kein Beitrag zur Lösung der Probleme der Pflegeberufe, sondern der Versuch, strukturelle Defizite in der Schulbildung über Berufsgesetze zu kompensieren. Die e-Petition kann noch gezeichnet werden bis zum 22. September 2009.

Unterstützen Sie die Pflege auf:
https://epetitionen.bundestag.de/index. ... ition=6476

Hinweis zur Mitzeichnung: die dafür erforderlichen Zugangsdaten erhalten Sie vom Bundestag zugestellt. Gehen Sie auf der Petitionsseite auf >>Registrieren<< und bearbeiten das sich öffnende Fenster:
https://epetitionen.bundestag.de/index. ... n=register
Nach Informationen aus dem Bundestag gibt es seit Umstellung des Webauftritts technische Probleme, bitte scrollen Sie ggfs. auf allen Seiten nach unten, bis der Link Registrieren bzw. die Felder zum Einloggen erscheinen; alternativ kann daher auch über Mitzeichnerlisten (Download auf der DBfK-Startseite http.www.dbfk.de) gezeichnet werden.

Quelle: Mitteilung vom 31.8.2009
Deutscher Berufsverbandes für Pflegeberufe

johannes
Sr. Member
Beiträge: 309
Registriert: 05.08.2006, 21:31

Beitrag von johannes » 08.09.2009, 20:16

Der Abbau der Qualität in der Kranken- und Altenpflege entsteht nicht durch die Absenkung der Zugangsvoraussetzungen zur Ausbildung zu einer vollwertigen Pflegefachkraft, sondern durch andere Faktoren, die mir mehr als bedenklich, ja sogar gefährlich erscheinen:

1. Die Ignoranz der Politik, die sich darin äußert, daß sie Gesetze macht, die sie mit ihren eigenen Behörden außer Kraft setzt.

SGB XI, § 28 schreibt definitiv vor, daß die Pflege so zu geschehen hat, daß die Fähigkeiten eines Pflegebedürftigen erhalten bleiben (er soll darin unterstützt werden, so lange als möglich eigenständig zu handeln) und verloren gegangene Fähigkeiten nach Möglichkeit wieder erlangt werden.

Mit den durch Staatsorgane festgelegten Rahmenbedingungen über die zugestandenen Pflegezeiten wird dem Gesetz offenbar Hohn gesprochen.

2. Die neue Qualitätsinitiative der Politik mit der zusätzlichen jährlichen unangemeldeten Kontrolle durch den MDK.

Wer eine Qualität kontrollieren will, die mangels Masse gar nicht erbracht werden kann, will nur von seiner Unfähigkeit ablenken, Rahmenbedingungen so zu verändern, daß die geforderte Qualität auch erbracht werden kann.

Wenn in Pflegesatzvereinbarungen nicht einmal die Kosten für das Personal genehmigt werden, das erforderlich wäre, um die Zugangsvoraussetzungen eines Pflegebedürftigen in eine Pflegestufe abzudecken, sind die Qualitätskontrollen nichts weiter als eine schallende Ohrfeige in das Gesicht der Pflegekräfte, die am Rande ihrer Leistungsfähigkeit arbeiten müssen.

Konkret: Zur Einstufung in Pflegestufe 2 sind 120 Pflegeminuten täglich erforderlich. Werden aber nur real 112 Pflegeminuten zugestanden, so wird nicht einmal der Mindestbedarf gedeckt. Die realistischen realen Durchschnittswerte in der Pflegestufe 2 liegen bei 184 Minuten (Ergebnis einer über ca. 5 Jahre dauernden Echtzeitdokumentation jeder einzeln erbrachten Pflegeleistung).

Zur Einstufung in Pflegestufe 3 sind 240 Pflegeminuten täglich erforderlich. Werden aber nur real 152 Pflegeminuten zugestanden, so bedeutet das eine Unterversorgung von 37 % unter dem Minimum. Die realistischen realen Durchschnittswerte in der Pflegestufe 3 liegen bei 360 Minuten.

An den Qualitätskontrollen an sich ist ja gar nichts auszusetzen. Solange aber die Rahmenbedingungen nicht erfüllt werden, sind sie eine Farce.

Allein, wenn die Personalbemessung sich an den Mindestzeiten Pflegebedarf orientierten, würde sich die Personalausstattung um ca. 20 % erhöhen. Würde sie dem tatsächlichen Bedarf für eine aktivierende, menschenwürdige Pflege angepasst, würde sich die Personalausstattung verdoppeln.

Würden dann unangemeldete Kontrollen sowohl von Heimaufsicht als auch MDK nicht nur den Zustand der Pflegebedürftigen feststellen, sondern auch konkret die vor Ort befindliche Personalausstattung überprüfen - die Pflege würde einen Quantensprung hin zu einer Topqualität machen.

Das ist bei unseren Politikern offensichtlich noch nicht angekommen.
Ein Mensch funktioniert nicht - er lebt!

Presse
phpBB God
Beiträge: 14249
Registriert: 10.11.2006, 12:44

Bis 22.09.09: jetzt registrieren und mitzeichnen!

Beitrag von Presse » 21.09.2009, 07:28

Hinweis des DBfK:

Bis 22.09.09: jetzt registrieren und mitzeichnen!
Stand 4. September 2009: über 48.000 Mitzeichner inkl. Listen.

Antworten