Arbeit macht viele Menschen psychisch krank

Arbeits- und Arbeitsschutzrecht, Allgemeine Rechtskunde (einschließlich Staatsrecht), Zivilrecht (z.B. Erbrecht)

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Erkrankungsgeschehen bei Pflegeberufen besorgniserregend

Beitrag von WernerSchell » 06.07.2017, 05:55

Am 05.07.2017 bei Facebook gepostet:
Erkrankungsgeschehen bei Pflegeberufen besorgniserregend - Gesundheitsförderung wichtig für Erhalt der Arbeitskraft. - Pro Pflege - Selbsthilfenetzwerk macht seit Jahren auf die Probleme in aller Deutlichkeit aufmerksam und fordert Verbesserungen der Pflege-Rahmenbedingungen. Der BKK Gesundheitsatlas 2017 analysiert aktuell die Gesundheitsberufe.
>>> viewtopic.php?f=5&t=22199
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Erkrankungsgeschehen bei Pflegeberufen besorgniserregend

Beitrag von WernerSchell » 09.08.2017, 06:42

Am 09.08.2017 bei Facebook gepostet:
Das Erkrankungsgeschehen bei Pflegeberufen ist besorgniserregend - Pflegekräfte brauchen Gesundheits¬prävention. Insoweit informieren aktuell der BKK Gesundheitsatlas 2017 und das Deutsche Ärzteblatt. Vor allem braucht die Pflege dringend verbesserte Personalausstattungen (Stellenschlüssel). … Das würde Stressabbau gewährleisten und käme durch mehr Zuwendungsmöglichkeiten den Patienten und pflegebedürftigen Menschen zugute.
>>> viewtopic.php?f=3&t=22246
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Stress in der Arbeit, Demenz als Rentner?

Beitrag von WernerSchell » 21.08.2017, 12:37

Ärzte Zeitung vom 21.08.2017:
Geistiger Abbau
Stress in der Arbeit, Demenz als Rentner?

Wer sich im Berufsleben sehr gestresst fühlt, baut als Rentner schneller geistig ab. Liegt das tatsächlich an den Arbeitsbedingungen?
Eine Studie aus Schweden ist dieser Frage nachgegangen.
mehr » https://www.aerztezeitung.de/nl/?sid=94 ... fpuryyqrde
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Multitasking täglich meistern

Beitrag von WernerSchell » 14.05.2018, 06:08

Multitasking täglich meistern

(Quelle: BAuA) Multitasking und Arbeitsunterbrechungen gehören heute zum Alltag vieler Beschäftigter. Der Austausch mit Kollegen, Kunden oder Vorgesetzten führt zwangsläufig dazu, dass immer wieder einmal jemand anruft, mailt oder mit einem Anliegen vor der Tür steht. Doch Störungen und Multitasking belasten die Beschäftigten und senken die Produktivität. Deshalb gibt die baua: Praxis "Arbeitsunterbrechungen und Multitasking täglich meistern" Hintergrundinformationen und Tipps zur belastungsgünstigen Arbeitsgestaltung. Auf 36 Seiten gibt die jetzt von der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA) veröffentlichte Broschüre praktische Hinweise, was Unternehmen und Beschäftigte tun können, um stress- und störungsfreier zu arbeiten.
Die beste Störung ist die, die gar nicht erst stattfindet. Lediglich Beschäftigte, die einer einfachen und monotonen Aufgabe nachgehen, empfinden Störungen im Arbeitsablauf als positiv. Wer jedoch bereits drei Minuten von hochkonzentrierter Arbeit abgelenkt wird, braucht anschließend rund zwei Minuten, um wieder auf dem Stand vor der Unterbrechung weiterarbeiten zu können. Das verlängert nicht nur die Bearbeitungszeit einer Aufgabe unnötig. Auch die Arbeitsergebnisse sind schlechter: Forscher der Universität Michigan haben herausgefunden, dass sich die Leistungsfähigkeit des Gehirns um 20 bis 40 Prozent verringert, wenn parallel statt nacheinander gearbeitet wird. Und wer das Gefühl hat, seine Aufgaben wegen ständiger Unterbrechungen nicht mehr richtig erledigen zu können, fühlt sich gestresst.
Die Forscher raten deshalb, dass der Beschäftigte entscheidet, welche Aufgabe Vorrang hat. Muss die aktuelle Arbeit unbedingt vor der Fertigstellung unterbrochen werden wie beispielsweise in Krankenhäusern, dann helfen Notizen dabei, sich anschließend wieder problemlos in der alten Aufgabe zurechtzufinden. Außerdem sollten die Beschäftigten ihre Aufgabe nach Möglichkeit dort unterbrechen, wo es später leichter fällt weiterzuarbeiten. Um Überlastung vorzubeugen, empfiehlt die Broschüre, Kollegen frühzeitig um Hilfe zu bitten.
Beschäftigte sollten vermeiden, mehrere Dinge gleichzeitig zu erledigen. Studien zeigen, dass Multitasking weder Zeit noch Aufwand spart. Wer dennoch so arbeiten muss, sollte die Arbeit in Ruhe angehen und sich an persönlichen Erfahrungen orientieren. Zudem lassen sich Zeitfenster einrichten, in denen es sich ungestört arbeiten lässt.
Doch auch die Kollegen und Vorgesetzten können einiges tun: Meist wollen sie nur "mal eben" etwas fragen oder besprechen und meinen es nicht böse. Dann kann ein freundliches Gespräch helfen, ihnen bewusst zu machen, wie störend das sein kann. Ein weiterer Grund für Unterbrechungen können unvollständige oder missverständliche Absprachen in Teamrunden oder zwischen Mitarbeiter und Vorgesetztem sein. Hier rät die Broschüre zu klärenden Gesprächen darüber, wie genau Teamabsprachen sein sollten.
Für den Fall, dass verschiedene Berufsgruppen und Fachbereiche zusammenarbeiten müssen, haben sich "Gesundheitszirkel" als hilfreich erwiesen. Dabei handelt es sich um einen strukturierten und festgelegten Austausch unter der Leitung eines geschulten externen Moderators. Was ein "Gesundheitszirkel" wirksam gegen Arbeitsunterbrechungen machen kann, verrät ebenfalls die baua: Praxis.
Eine Version im PDF-Format zum Herunterladen gibt es im Internetangebot der BAuA hier. > https://www.baua.de/DE/Angebote/Publika ... nFile&v=13

Quelle: Mitteilung vom 13.05.2018
Verband Kirchlicher Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Rheinland-Westfalen-Lippe
Beratgerstraße 36
44149 Dortmund
Tel.: 0231/ 579743
Fax: 0231/ 579754
E-Mail: info@vkm-rwl.de
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Krank wegen psychischer Belastung

Beitrag von WernerSchell » 30.08.2018, 14:12

Krank wegen psychischer Belastung
Arbeit und Soziales/Antwort

Berlin: (hib/CHE) Im Jahr 2016 entfielen 109,2 Millionen Krankheitstage auf die Diagnose "Psychische und Verhaltensstörungen". Das schreibt die Bundesregierung in ihrer Antwort (19/3895 http://dip21.bundestag.de/dip21/btd/19/038/1903895.pdf ) auf eine Kleine Anfrage (19/3667 http://dip21.bundestag.de/dip21/btd/19/036/1903667.pdf ) der Fraktion Die Linke. Sowohl die absolute Zahl der Krankheitstage als auch der prozentuale Anteil am Erkrankungsgeschehen sei damit seit 2007 drastisch gestiegen, schreibt die Regierung. So habe die Zahl der Krankheitstage mit dieser Diagnose 2007 noch bei 47,9 Millionen gelegen und deren Anteil an allen Krankheitstagen bei 10,9 Prozent. Im Jahr 2016 (neuere Zahlen liegen laut Antwort nicht vor) lag der Anteil demnach bei 16,2 Prozent. Aus der Antwort geht außerdem hervor, dass Frauen deutlich häufiger wegen dieser Diagnose krankgeschrieben sind als Männer. So entfielen 2016 rund zehn Millionen Krankheitstage auf die Gruppe der 50 bis 54-jährigen Frauen. Bei den gleichaltrigen Männern waren es rund sechs Millionen Krankheitstage.

Quelle: Mitteilung vom 30.08.2018
Deutscher Bundestag
Parlamentsnachrichten, PuK 2
Platz der Republik 1, 11011 Berlin
Tel.: +49 30 227-35642, Fax +49 30 227-36001
E-Mail: vorzimmer.puk2@bundestag.de
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Neu für Pflege-Lehrkräfte: BGW-Materialkoffer Take Care zur Stressprävention

Beitrag von WernerSchell » 23.01.2020, 08:21

Neu für Pflege-Lehrkräfte: BGW-Materialkoffer Take Care zur Stressprävention

Hamburg – Die Berufsgenossenschaft für Gesundheitsdienst und Wohlfahrtspflege (BGW) hat ihr Angebot Take Care mit Unterrichtsmaterialien für Pflege-Lehrkräfte erweitert. Im Lernportal der BGW gibt es nun auch einen digitalen Materialkoffer zum Thema Stressprävention.

Frühzeitig gegen Stress und psychische Überlastung
Stressauslöser wie das Arbeiten unter Zeitdruck und fehlende Erholungsmöglichkeiten gehören auch für Auszubildende im Pflegeberuf häufig zum Berufsalltag. Wenn Stress zum Dauerzustand wird, gefährdet das die Gesundheit und Sicherheit der Beschäftigten. Take Care Stressprävention zeigt Strategien auf, um Stress zu reduzieren oder gar nicht erst entstehen zu lassen.
Neben Hintergrundinformationen zum Thema Stress und zu geeigneten Präventionsmaßnahmen ist ein Kernelement des Produkts der digitale Materialkoffer. Darin finden Lehrkräfte viele Ideen und Umsetzungsvorschläge, die sie flexibel in die eigene Unterrichtsplanung integrieren können: Arbeitsblätter, Übungen, Diskussionsanregungen, Praxisaufgaben und ein Hörspiel.
Prävention von Anfang an
Take Care ist ein BGW-Angebot, das für die Pflegeausbildung entwickelt wurde und im Rahmen der Ausbildungsoffensive Pflege der Bundesregierung weiterentwickelt und ergänzt wird. Pflegekräfte werden damit schon während ihrer Ausbildung für relevante Themen rund um Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit sensibilisiert.
Als neues Angebot in der Produktreihe ergänzt Take Care Stressprävention die bisherigen Themen Hautschutz sowie Infektionsschutz. Lehrkräfte können die Unterrichtsmaterialien in den digitalen Koffern passend für den eigenen Unterricht in Ausbildungsberufen der Pflege zusammenstellen.
Materialien einfach downloaden
Alle digitalen Unterlagen der Take-Care-Produktreihe sind kostenlos und ohne Anmeldung über das BGW-Lernportal abrufbar. Sie sind zu finden auf www.bgw-lernportal.de unter „Offene Angebote“ mit dem Suchbegriff „Take Care“. Darüber hinaus ist es möglich, ausgewählte BGW-Materialien zu den Themen Hautschutz und Infektionsschutz kostenlos als gedruckte Exemplare im Klassensatz zu bestellen auf www.bgw-online.de/take-care.

Diese Pressemitteilung finden Sie auch im BGW-Pressezentrum unter http://www.bgw-online.de/presse

Über uns
Die Berufsgenossenschaft für Gesundheitsdienst und Wohlfahrtspflege (BGW) ist die gesetzliche Unfallversicherung für nicht staatliche Einrichtungen im Gesundheitsdienst und in der Wohlfahrtspflege. Sie ist für über 8,5 Millionen Versicherte in mehr als 645.000 Unternehmen zuständig. Die BGW unterstützt ihre Mitgliedsbetriebe beim Arbeitsschutz und beim betrieblichen Gesundheitsschutz. Nach einem Arbeitsunfall oder Wegeunfall sowie bei einer Berufskrankheit gewährleistet sie optimale medizinische Behandlung sowie angemessene Entschädigung und sorgt dafür, dass ihre Versicherten wieder am beruflichen und gesellschaftlichen Leben teilhaben können.

Quelle: Pressemitteilung vom 22.01.2020
Pressekontakt:

Berufsgenossenschaft für Gesundheitsdienst und Wohlfahrtspflege (BGW)

Torsten Beckel und Mareike Berger, Kommunikation

Pappelallee 33/35/37, 22089 Hamburg

Tel.: (040) 202 07-27 14, Fax: (040) 202 07-27 96

E-Mail: presse@bgw-online.de
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https://www.pro-pflege-selbsthilfenetzwerk.de/
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BGW veröffentlicht Bericht „Pflege in Deutschland – 2012 bis 2018“

Beitrag von WernerSchell » 26.10.2020, 17:35

BGW veröffentlicht Bericht „Pflege in Deutschland – 2012 bis 2018“

Hamburg – Wie geht es Pflegekräften in Deutschland und wie hat sich ihre Situation in den vergangenen Jahren verändert? Datenbasierte Antworten auf diese Fragen gibt der Bericht „Pflege in Deutschland – 2012 bis 2018“ der Berufsgenossenschaft für Gesundheitsdienst und Wohlfahrtspflege (BGW).

Pflegelücke wird größer
Eine Langzeitanalyse im Auftrag der BGW zeigt einen dramatischen Anstieg der Pflegelücke: Zwischen 2012 und 2018 ist die Zahl der offenen Stellen in der Altenpflege um 71 Prozent gestiegen, in der Krankenpflege um 40 Prozent – und das, obwohl die Beschäftigtenzahl zugenommen hat.

Abgefedert wird diese Pflegelücke vor allem durch Überstunden. In den Jahren 2012 bis 2017 schwankte der Anteil der Beschäftigten mit Überstunden zwischen 70 Prozent und 80 Prozent, im Jahr 2018 stieg er auf 82 Prozent in der Altenpflege und 87 Prozent in der Krankenpflege.

Stress nimmt zu
Die angespannte Personalsituation bleibt nicht ohne Folgen: Zeitmangel und Stress gehören für Pflegekräfte zum Berufsalltag. Auch die Zahl der Krankschreibungstage ist gestiegen: In der Altenpflege von 25 im Jahr 2012 auf zuletzt 27,7 Tage, in der Krankenpflege von 20 auf 23,5 Tage. Unter diesen Rahmenbedingungen hat sich die Berufszufriedenheit der Pflegebeschäftigten seit 2016 deutlich verschlechtert.

Ein Lichtblick der BGW-Analyse: Die Zahl der Berufskrankheiten hat im Untersuchungszeitraum abgenommen und auch die Zahl der Arbeitsunfälle konnte leicht gesenkt werden. Bei zunehmendem Stress steigt jedoch das Unfallrisiko und Zeitmangel führt oft dazu, dass Maßnahmen zur Arbeitssicherheit vernachlässigt werden. BGW-Experten sehen zudem das Risiko einer Grauzone nicht gemeldeter Unfälle und Berufskrankheiten, vor allem in der Altenpflege.

Die Entwicklung aus berufsgenossenschaftlicher Sicht
Aktuelle Interviews mit BGW-Betriebsberaterinnen und -beratern ergänzen die statistischen Daten. Einen erheblichen Nachholbedarf sehen die Expertinnen und Experten beim Einsatz von Hilfsmitteln in der Altenpflege und der systematischen Förderung von Aus- und Weiterbildung. Positiv bewerten sie ein gestiegenes Bewusstsein für Selbstfürsorge, deutlichen Verbesserungsbedarf gebe es in der Beteiligung der Beschäftigten an den Prozessen und Abläufen.

Auch fehlende Wertschätzung führt zu weniger Berufszufriedenheit. Die BGW-Betriebsberaterinnen und -berater sehen zudem eine Wechselwirkung zwischen der medialen Berichterstattung, dem öffentlichen Ansehen des Berufs und der Eigenwahrnehmung: Zu selten werden Gute-Praxis-Beispiele gezeigt, stattdessen fast ausschließlich über Missstände berichtet. Diese These wird mit einer Medienanalyse untermauert.

Mehr dazu im BGW-Podcast „Herzschlag“
Insgesamt zeigen die ausgewerteten Daten: Es braucht im Zusammenspiel von Nachfrage, Angebot, Berufsgestaltung, Berufsgesundheit und Ansehen erhebliche Anstrengungen, um einen „Pflexit“ zu verhindern. Zu finden ist der Bericht unter www.bgw-online.de/pflegeindeutschland.

Mit dem Datenbericht „Pflege in Deutschland – 2012 bis 2018“ befasst sich auch die aktuelle Folge des BGW-Podcasts. Zu finden ist "Herzschlag – Für ein gesundes Berufsleben" in verschiedenen Podcast-Portalen und über www.bgw-online.de/podcast.

Über uns
Die Berufsgenossenschaft für Gesundheitsdienst und Wohlfahrtspflege (BGW) ist die gesetzliche Unfallversicherung für nicht staatliche Einrichtungen im Gesundheitsdienst und in der Wohlfahrtspflege. Sie ist für knapp neun Millionen Versicherte in mehr als 656.000 Unternehmen zuständig. Die BGW unterstützt ihre Mitgliedsbetriebe beim Arbeitsschutz und beim betrieblichen Gesundheitsschutz. Nach einem Arbeitsunfall oder Wegeunfall sowie bei einer Berufskrankheit gewährleistet sie optimale medizinische Behandlung sowie angemessene Entschädigung und sorgt dafür, dass ihre Versicherten wieder am beruflichen und gesellschaftlichen Leben teilhaben können.

Quelle: Pressemitteilung vom 26.10.2020
Pressekontakt:
Berufsgenossenschaft für Gesundheitsdienst und Wohlfahrtspflege (BGW)
Torsten Beckel und Mareike Berger, Kommunikation
Pappelallee 33/35/37, 22089 Hamburg
Tel.: (040) 202 07-27 14, Fax: (040) 202 07-27 96
E-Mail: presse@bgw-online.de
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