Finanznot: Fragwürdige Praktiken in Krankenhäusern
Der Bundestag will heute eine milliardenteure Therapie für die kränkelnden Kliniken beschließen. Trotzdem warnen Krankenhausverbände vor Insolvenzen. tagesschau.de fand Hinweise darauf, dass Kliniken aus wirtschaftlicher Not unnötige Operationen durchführen. [mehr]
http://mail.tagesschau.de/red.php?lid=32441&ln=14
Finanznot: Fragwürdige Praktiken in Krankenhäusern
Moderator: WernerSchell
Nicht alle Therapien aufschwatzen lassen
Die fragwürdigen Methoden gibt es wohl nicht erst seit gestern. So werden z.B. seit vielen Jahren zuviele Füße amputiert: Es geht um Geld, da werden entsprechende Diagnosen gestellt.
Ich rege an, dass Patienten endlich "aufwachen" und sich nicht jede Therapie aufschwatzen lassen. Mindestens eine zweite Meinung einholen. Wer einen Chirurgen konsulitiert, muss mit einer Op rechnen. Also aufgepasst.
Conny
Ich rege an, dass Patienten endlich "aufwachen" und sich nicht jede Therapie aufschwatzen lassen. Mindestens eine zweite Meinung einholen. Wer einen Chirurgen konsulitiert, muss mit einer Op rechnen. Also aufgepasst.
Conny
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Re: Nicht alle Therapien aufschwatzen lassen
Obendrauf kommt noch, dass Docs zu ihrer Ausbildung eine festgelegte Anzahl von entsprechenden OP´s machen müssen. Da wird schon mal zum Beispiel eine Gebärmutter mehr rausgenommen als nötig.conny24 hat geschrieben:Die fragwürdigen Methoden gibt es wohl nicht erst seit gestern. So werden z.B. seit vielen Jahren zuviele Füße amputiert: Es geht um Geld, da werden entsprechende Diagnosen gestellt.
Ich rege an, dass Patienten endlich "aufwachen" und sich nicht jede Therapie aufschwatzen lassen. Mindestens eine zweite Meinung einholen. Wer einen Chirurgen konsulitiert, muss mit einer Op rechnen. Also aufgepasst.
Conny
mfg Bombadil
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Vorsicht Krankenhaus ?
Wird es denn bald von den Verbraucherverbänden Ratschläge geben, wie etwa:
"Vorsicht Krankenhaus"?
MfG Gaby
"Vorsicht Krankenhaus"?
MfG Gaby
Pflegesystem verbessern - weg von der Minutenpflege. Mehr Pflegepersonal ist vonnöten!