Krankenhäuser im Rhein-Kreis Neuss rücken näher zusammen

Gesundheitswesen, Krankenhaus- und Heimwesen, Katastrophenschutz, Rettungsdienst, Arzneimittel- und Lebensmittelwesen, Infektionsschutzrecht, Sozialrecht (z.B. Krankenversicherung, Pflegeversicherung) einschl. Sozialhilfe und private Versorgung

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Gaby Modig
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Krankenhäuser im Rhein-Kreis Neuss rücken näher zusammen

Beitrag von Gaby Modig » 17.04.2014, 06:41

Die in Düsseldorf erscheinenende Rheinische Post berichtete in ihrer
Ausgabe "Neuss-Grevenbroicher Zeitung" am 16.04.2014 über eine
interessante Entwicklung und titelte:

Rhein-Kreis Neuss
Krankenhäuser im Kreis rücken näher zusammen

Rhein-Kreis Neuss. Das Lukaskrankenhaus und die Kreiskrankenhäuser intensivieren die Zusammenarbeit.
Ab Juli gibt es nur eine Pathologie für alle drei Häuser.
Von Christoph Kleinau
Die Politik verhindert bislang eine Fusion der kommunalen Krankenhäuser im Kreis,
die Mehrwertsteuer eine engere Kooperation. .... (mehr)
http://www.rp-online.de/nrw/staedte/rhe ... -1.4179302
Pflegesystem verbessern - weg von der Minutenpflege. Mehr Pflegepersonal ist vonnöten!

WernerSchell
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Rhein Kreis-Kliniken jetzt gemeinnützige GmbH

Beitrag von WernerSchell » 24.08.2017, 17:57

Rhein-Kreis Neuss
Rhein Kreis-Kliniken jetzt gemeinnützige GmbH


Rhein-Kreis Neuss. Die Rhein-Kreis Kliniken mit ihren beiden Krankenhäusern in Grevenbroich und Dormagen wurden jetzt in der Rechtsform einer gemeinnützigen GmbH in das Handelsregister eingetragen. Bisher waren die beiden Kreiskrankenhäuser als Eigenbetrieb geführt worden. Die Geschäftsführung Sigurd Rüsken, Patricia Mebes und Hubert Quadflieg unterrichteten umgehend die Klinik-Mitarbeiter, die mit der GmbH-Gründung fortan einen neuen Arbeitgeber haben. Der Rhein Kreis Neuss bleibt aber weiterhin 100-prozentiger Gesellschafter. Anfang des Jahres soll die Erweiterung der gGmbH durch Einbringung der Seniorenhäuser Korschenbroich und Lindenhof in Grevenbroich erfolgen.

"Wir sind weiter auf Kurs, eine quantitative und qualitative medizinische Versorgung unserer Bevölkerung dauerhaft sicherzustellen. Die GmbH-Gründung hat uns dabei einer ins Auge gefassten Fusion mit der Lukaskrankenhaus GmbH einen großen Schritt näher gebracht", sagt Landrat Hans-Jürgen Petrauschke. Mit der neuen Rechtsform wurde ein Auftrag des Kreistages erfüllt, der sich im Juni mit breiter Mehrheit von CDU, FDP, UWG/Die Aktive, FdB, Piratenpartei und Zentrum für eine gGmbH-Gründung ausgesprochen hat, um den Weg für eine mögliche Fusion mit der Städtische Kliniken Neuss Lukaskrankenhaus GmbH vorzubereiten. "Ich bin überzeugt davon, dass das öffentlich-rechtliche Krankenhaus die beste Lösung für Patienten und Mitarbeiter ist. Im Fokus aller Überlegungen steht schließlich neben der Versorgung von rund 230 000 Patientinnen und Patienten pro Jahr an allen Standorten die Sicherung von mehr als 2 700 Arbeitsplätzen", so Petrauschke."

Ein gemeinsam von Stadt Neuss und Kreis in Auftrag gegebenes Strukturgutachten hatte zuvor klargestellt, dass eine qualitätsorientierte medizinische Versorgung im Rhein-Kreis Neuss langfristig möglich und das Leistungspotenzial der Standorte in Grevenbroich, Dormagen und Neuss durchweg positiv zu bewerten ist. Die Analyse belegt aber, dass das Lukaskrankenhaus und die Rhein Kreis Kliniken als einzelne Betriebe zu klein sind, um langfristig gesehen eine wohnortnahe medizinische Infrastruktur für die Menschen im Einzugsgebiet des Rhein-Kreises Neuss aufrechterhalten zu können. Eine bloße Kooperation der Krankenhäuser wäre nach Ansicht der Gutachter eine zu lockere Bindung gewesen, um das anvisierte Ziel zu erreichen. "Lediglich durch eine Fusion der Krankenhäuser kann dieses künftig in einem Dreieck der medizinischen Versorgung flächendeckend gewährleistet werden", so die Fachleute. Deshalb böte sich die historische Chance, einen kommunalen Verbund zu bilden, der zu den Top 10 der kommunalen Krankenhäuser Deutschlands zählen würde.

Quelle: Pressemitteilung vom 24.08.2017

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Fusion des Neusser Lukaskrankenhauses mit den Kreis-Kliniken in Grevenbroich und Dormagen ist in Sichtweite

Beitrag von WernerSchell » 02.02.2019, 07:52

Die angestrebte Fusion des Neusser Lukaskrankenhauses mit den Kreis-Kliniken in Grevenbroich und Dormagen ist in Sichtweite. Um auch die politisch gewünschte Augenhöhe zu erzielen – sprich eine jeweils 50-prozentige Beteiligung von Stadt Neuss und Rhein-Kreis an der neuen Gesellschaft – müsse der Kreis „noch gewaltig auf die Streckbank“, meint der Neusser Bürgermeister Reiner Breuer (SPD). Jetzt schalten sich Klaus Krützen (SPD) und Erik Lierenfeld (SPD), die Verwaltungschefs von Grevenbroich und Dormagen, in die Diskussion ein und wollen mit Einlagen ihrer Städte die Finanzlücke schließen. Das Argument der Bürgermeister: Die Kommunen, in denen die Krankenhäuser ihren Sitz haben, gehören als Gesellschafter mit an den Tisch. Meine Kollegen Wiljo Piel, Klaus Schumilas und Ludger Baten berichten. Lesen Sie hier weiter. >>> https://rdir.inxmail.com/rponline/d?o0b ... okal-neuss

Quelle: Mitteilung vom 02.02.2019
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Prozess zur Fusion des Neusser Lukaskrankenhauses mit den Kreiskrankenhäusern in Dormagen und Grevenbroich eingeleitet

Beitrag von WernerSchell » 30.03.2019, 07:41

Gemeinsame Pressemitteilung der Stadt Neuss und des Rhein-Kreis Neuss
PRESSEMITTEILUNG NR. 194/2019
Datum: 29.03.2019


Kommunale Krankenhausträgerschaft gesichert
Prozess zur Fusion des Neusser Lukaskrankenhauses mit den Kreiskrankenhäusern in Dormagen und Grevenbroich eingeleitet


Rhein-Kreis Neuss. Mit großer Mehrheit haben am heutigen Abend der Neusser Stadtrat, und bereits am Mittwoch einstimmig und ohne Enthaltung der Kreistag des Rhein-Kreis Neuss, den Prozess zur Fusion der Kreiskrankenhäuser in Dormagen und Grevenbroich, dem Neusser Lukaskrankenhaus sowie den Seniorenzentren eingeleitet.

Mit diesen wegweisenden Beschlüssen soll auch in Zukunft die gute medizinische Versorgung der Bevölkerung in der Stadt Neuss und im gesamten Rhein-Kreis Neuss in kommunaler Trägerschaft erhalten und durch Schwerpunktbildung noch verbessert werden. Damit wird die Fusion der Krankenhäuser medizinisch aber auch wirtschaftlich vorteilhaft, sichert die kommunale Trägerschaft und gibt den rund 3.800 Beschäftigten der Krankenhäuser eine langfristige Perspektive.

Rückwirkend zum 1. Januar 2019 soll die Rhein-Kreis Neuss Kliniken GmbH mit der Städtischen Kliniken Neuss – Lukaskrankenhaus – GmbH verschmolzen werden. Damit zählt die „neue“ Klinik künftig zu den zehn größten kommunalen Krankenhäusern in Deutschland und ist die größte im Rheinland. Ziel ist eine gemeinsame Gesellschaft an der zukünftig Stadt und Kreis zu je 50 Prozent beteiligt sind.

Beide Gremien haben einen Ausgleich der unterschiedlichen Unternehmenswerte beider Kliniken durch den Rhein-Kreis Neuss an die Stadt Neuss gebilligt. Dessen exakte Höhe wird noch durch einen gemeinsamen Gutachter ermittelt. Zur Herstellung des angestrebten Beteiligungsverhältnis von 50 zu 50 werden von der Stadt Neuss Anteile des Lukaskrankenhauses auf den Kreis und der Stadt Neuss Anteile der Kreiswerke Grevenbroich übertragen.

Der Aufsichtsrat der fusionierten Gesellschaft soll zunächst aus 24 Mitglieder plus eines/einer Experten/Expertin als Vorsitzenden bestehen. Zu einem späteren Zeitpunkt soll die Anzahl der Sitze auf 18 plus 1 reduziert werden.

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Analyse: Das neue Großklinikum im Rhein-Kreis Neuss - Drei Gründe für die Krankenhaus-Fusion

Beitrag von WernerSchell » 21.04.2019, 06:55

Neuss-Grevenbroicher Zeitung vom 19.04.2019:
Analyse: Das neue Großklinikum im Rhein-Kreis Neuss
Drei Gründe für die Krankenhaus-Fusion

Im Rhein-Kreis Neuss entsteht deutschlandweit das zehntgrößte kommunale Klinikum. Das ist so beschlossen. Doch was haben Patienten davon? Bessere Zahlen machen Kranke nicht gesund. Argumente, warum neue Strukturen noch bessere Medizin vor Ort versprechen.
Ludger Baten
Das schönste Ostergeschenk haben sich die Politiker in Kreistag und Stadtrat Neuss selbst gemacht. Angeführt von Landrat Hans-Jürgen Petrauschke (CDU) und Bürgermeister Reiner Breuer (SPD) ist die Krankenhaus-Fusion beschlossene Sache. Wenn die Aufsichtsbehörden zustimmen, erwächst aus den Rhein-Kreis Kliniken (RKK) an den Standorten Dormagen und Grevenbroich sowie dem Lukaskrankenhaus und der Dependance „Rheintor“ in Neuss das zehntgrößte kommunale Krankenhaus Deutschlands, der Marktführer im Städteviereck Krefeld, Düsseldorf, Köln und Mönchengladbach. Auf diesen Erfolg dürfen sich alle Beteiligten an den Feiertagen einen Eierlikör genehmigen. Gut gemacht!
... (weiter lesen unter) ... https://rp-online.de/nrw/staedte/neuss/ ... d-38117733
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Stadt und Kreis treiben Fusion der Krankenhäuser zum „Rheinland Klinikum Neuss“ weiter voran

Beitrag von WernerSchell » 05.07.2019, 06:29

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"Rheinland Klinikum Neuss" - Der neue Name nach der Krankenhaus-Fusion steht nun fest.


Quelle und weitere Informationen >>> https://www.neuss.de/rheinland-klinikum-neuss

+++
Rhein-Kreis Neuss/Stadt Neuss
GEMEINSAME PRESSEMITTEILUNG NR. 407/2019
Datum: 04. Juli 2019


Stadt und Kreis treiben Fusion der Krankenhäuser zum „Rheinland Klinikum Neuss“ weiter voran

Bild
Bildtext: Das Krankenhaus in Dormagen wird Teil der „Rheinland Klinikum Neuss GmbH“
Foto: Rhein-Kreis Neuss Kliniken


Rhein-Kreis Neuss. Die Stadt Neuss und der Rhein-Kreis Neuss treiben die eingeleitete Fusion von Lukaskrankenhaus und Rhein-Kreis Neuss Kliniken weiter voran. Unter dem Namen „Rheinland Klinikum Neuss GmbH“ soll bald das zehntgrößte kommunale Krankenhaus Deutschlands entstehen. Unter dieser Dachmarke sollen vorhandene Namen der Krankenhäuser und weiterer Einrichtungen jedoch erhalten werden. Das hat heute der für die Fusion eingesetzte Lenkungsausschuss auf Vorschlag von Landrat Hans-Jürgen Petrauschke und Bürgermeister Reiner Breuer beschlossen. Ebenso bestätigte der Lenkungsausschuss die durch ein unabhängiges Beratungsunternehmen durchgeführte Unternehmensbewertung, die Grundlage weiterer Beschlüsse von Rat und Kreistag sein werden.

Die künftige Rheinland Klinikum Neuss GmbH verfügt über fast 1.200 Betten an den Standorten Lukaskrankenhaus Neuss, Rheintor Klinik, Kreiskrankenhaus Dormagen und St. Elisabeth-Krankenhaus Grevenbroich. Außerdem gehören unter anderem drei Pflege- und Seniorenheime sowie als Tochtergesellschaften die zehn Kindertagesstätten der LuKiTa und zwei Medizinische Versorgungszentren (MVZ) zum Konzern.

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Rheinland-Klinikum soll rückwirkend zum Jahresbeginn starten

Beitrag von WernerSchell » 14.08.2019, 18:24

Gemeinsame Pressemitteilung des Rhein-Kreis Neuss und der Stadt Neuss
PRESSEMITTEILUNG NR. 474/2019
Datum: 14. August 2019


Verträge zur Krankenhaus-Fusion unterzeichnet
Rheinland-Klinikum soll rückwirkend zum Jahresbeginn starten


Rhein-Kreis Neuss. Mit der Unterschrift unter die Verträge zur Fusion der Rhein-Kreis Neuss Kliniken und des Neusser Lukaskrankenhauses zur Rheinland Klinikum Neuss GmbH haben die Stadt Neuss und der Rhein-Kreis Neuss die Krankenhaus-Fusion auf die Zielgerade gebracht. Rückwirkend zum 1. Januar soll mit 3 800 Beschäftigten das bundesweit zehntgrößte Krankenhaus in kommunaler Trägerschaft entstehen. Für den endgültigen Vollzug steht lediglich noch der Eintrag in das Handelsregister aus.

„Mit der Fusion stellen wir die Krankenhauslandschaft im Rhein-Kreis Neuss in kommunaler Hand langfristig auf sichere Beine. Die Menschen in unserem Kreis profitieren von einer sicheren und noch weiter optimierten gesundheitlichen Versorgung“, freuen sich Landrat Hans-Jürgen Petrauschke und der Neusser Bürgermeister Reiner Breuer. Beide haben gemeinsam mit Patricia Mebes, Geschäftsführerin der Rhein-Kreis Neuss Kliniken und Dr. Nicolas Krämer, Kaufmännischer Geschäftsführer des Neusser Lukaskrankenhauses, die Verträge unterzeichnet. Mit dabei war auch der designierte Aufsichtsratsvorsitzende Wilfried Jacobs.

Die künftige Rheinland Klinikum Neuss GmbH verfügt über fast 1.200 Betten an den Standorten Lukaskrankenhaus Neuss, Rheintor Klinik, Kreiskrankenhaus Dormagen und St. Elisabeth-Krankenhaus Grevenbroich. Außerdem gehören unter anderem drei Pflege- und Seniorenheime sowie als Tochtergesellschaften die bald elf Kindertagesstätten der LuKiTa und zwei Medizinische Versorgungszentren (MVZ) zum Konzern.

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