Leitfaden zu Häuslicher Gewalt erschienen
Düsseldorf, 18.10.2005. Zum Thema "Häusliche Gewalt" ist kürzlich eine Informationsbroschüre erschienen. Der Leitfaden ist auch über das Internetangebot der Ärztekammer Nordrhein abrufbar in der Rubrik KammerIntern/KammerArchiv unter der Überschrift "Ärztekammer Nordrhein".
Die Broschüre "Diagnose Häusliche Gewalt" ist in Kooperation entstanden zwischen den Ärztekammern Nordrhein und Westfalen-Lippe, dem Institut für Rechtsmedizin des Klinikums der Universität zu Köln, der Koordinationsstelle "Frauen und Gesundheit" NRW, dem Landesinstitut für den Öffentlichen Gesundheitsdienst NRW (lögd) sowie der Psychotherapeutenkammer NRW und wurde von zwei Landesministerien gefördert.
In dem Bereich "Häusliche Gewalt" auf der Homepage der Ärztekammer Nordrhein finden sich neben der Broschüre auch Dokumentationsbögen sowie zahlreiche Adressen und Telefonnummern von Anlaufstellen. Auch sind die bisher zu dem Thema im Rheinischen Ärzteblatt erschienenen Artikel aufgelistet.
Leitfaden und Dokumentationsbögen können auch bei der Ärztekammer Nordrhein bestellt werden unter Tel.: 0211/4302 1466, Fax: 0211/4302 1405
Sarah.Netz@aekno.de.
> zur Informationsseite Häusliche Gewalt
http://www.aekno.de/htmljava/frameset.a ... gewalt.htm
Quelle: Pressemitteilung der Ärztekammer Nordrhein
Häusliche Gewalt - Informationen verfügbar!
Moderator: WernerSchell
Diagnose und Behandlung von Opfern häuslicher Gewalt
Internationaler Tag gegen Gewalt an Frauen: Ärztekammer Niedersachsen unterstützt Ärzteschaft bei Diagnose und Behandlung von Opfern häuslicher Gewalt
Opfer häuslicher Gewalt wenden sich auf der Suche nach Hilfe häufig an die Ärztin oder den Arzt ihres Vertrauens. Sie leiden in der Regel sowohl unter körperlichen als auch unter den psychischen Folgen, reden allerdings aus Scham meist nur selten über die tatsächlichen Gründe ihres Leidens. Niedergelassene Mediziner sind deshalb zentrale Instanzen der Intervention bei häuslicher Gewalt - und somit langfristig auch ihrer Prävention.
„Es bedarf eines geschulten Blickes, Erfahrung und eines besonders umsichtigen Umgangs mit den Betroffenen“, sagte Dr. med. Martina Wenker, Präsidentin der Ärztekammer Niedersachsen, anlässlich des Internationalen Tages gegen Gewalt an Frauen am 25. November.
Die Ärztekammer Niedersachsen unterstützt Ärztinnen und Ärzte beim Erkennen und der Dokumentation der Folgen häuslicher Gewalt. Sie bietet ihren Mitgliedern regelmäßig Fortbildungen dazu an und stellt auf ihrer Homepage (www.aekn.de) verschiedene Materialien wie Dokumentationsbögen, Arbeitshilfen, einen Leitfaden und Information über den Umgang mit der Schweigepflicht in Fällen häuslicher Gewalt zur Verfügung. Diese Materialien hat ein Arbeitskreis „Häusliche Gewalt“ unter Beteiligung der Ärztekammer Niedersachsen, der Psychotherapeutenkammer Niedersachsen, des Niedersächsischen Sozialministeriums, der Medizinischen Hochschule Hannover sowie der Landesvereinigung für Gesundheit gemeinsam erarbeitet.
Kontakt:
Solveig Vogel, Pressesprecherin der Ärztekammer Niedersachsen, Telefon (0511) 3) 80) 22) 45,
E-Mail: solveig.vogel@aekn.de
Quelle: Quelle: Pressemitteilung der Ärztekammer Niedersachsen vom 24.11.2006
Opfer häuslicher Gewalt wenden sich auf der Suche nach Hilfe häufig an die Ärztin oder den Arzt ihres Vertrauens. Sie leiden in der Regel sowohl unter körperlichen als auch unter den psychischen Folgen, reden allerdings aus Scham meist nur selten über die tatsächlichen Gründe ihres Leidens. Niedergelassene Mediziner sind deshalb zentrale Instanzen der Intervention bei häuslicher Gewalt - und somit langfristig auch ihrer Prävention.
„Es bedarf eines geschulten Blickes, Erfahrung und eines besonders umsichtigen Umgangs mit den Betroffenen“, sagte Dr. med. Martina Wenker, Präsidentin der Ärztekammer Niedersachsen, anlässlich des Internationalen Tages gegen Gewalt an Frauen am 25. November.
Die Ärztekammer Niedersachsen unterstützt Ärztinnen und Ärzte beim Erkennen und der Dokumentation der Folgen häuslicher Gewalt. Sie bietet ihren Mitgliedern regelmäßig Fortbildungen dazu an und stellt auf ihrer Homepage (www.aekn.de) verschiedene Materialien wie Dokumentationsbögen, Arbeitshilfen, einen Leitfaden und Information über den Umgang mit der Schweigepflicht in Fällen häuslicher Gewalt zur Verfügung. Diese Materialien hat ein Arbeitskreis „Häusliche Gewalt“ unter Beteiligung der Ärztekammer Niedersachsen, der Psychotherapeutenkammer Niedersachsen, des Niedersächsischen Sozialministeriums, der Medizinischen Hochschule Hannover sowie der Landesvereinigung für Gesundheit gemeinsam erarbeitet.
Kontakt:
Solveig Vogel, Pressesprecherin der Ärztekammer Niedersachsen, Telefon (0511) 3) 80) 22) 45,
E-Mail: solveig.vogel@aekn.de
Quelle: Quelle: Pressemitteilung der Ärztekammer Niedersachsen vom 24.11.2006