Im Notfall: Sind wir noch zu retten? - TV-Tipp 02.03.2015
Moderator: WernerSchell
-
- Administrator
- Beiträge: 25302
- Registriert: 18.05.2003, 23:13
Im Notfall: Sind wir noch zu retten? - TV-Tipp 02.03.2015
02.03.2015, 20.15 - 21.00 Uhr, BR-Fernsehen, Jetzt mal ehrlich
Jetzt mal ehrlich
Im Notfall: Sind wir noch zu retten?
Die Zahl der Rettungseinsätze in Bayern steigt seit Jahren, die Notaufnahmen der Krankenhäuser quellen über und kleinere Krankenhäuser - vor allem auf dem Land - schließen. Das Gesundheitswesen muss sparen! Aber was heißt das für Patienten und die Rettungshelfer vor Ort?
Moderation: Rainer Maria Jilg
Im unterfränkischen Miltenberg gibt's Zoff: Die Notaufnahme des Miltenberger Krankenhauses wird ins 17 Kilometer entfernte Erlenbach verlegt. Viele Bürger sind empört und die Rettungskräfte machen sich Sorgen. Rainer Maria Jilg begleitet Sanitäter und Notärzte im unterfränkischen Landkreis Miltenberg und lernt ihre Ängste kennen. Denn sie befürchten, dass durch die längeren Transportwege die Versorgung ihrer Notfallpatienten nicht mehr sichergestellt werden kann. Innerhalb von 12 Minuten sollen bayernweit die Helfer im Notfall vor Ort sein. In vielen Gemeinden ist dies aber - vor allem am Wochenende - nur noch mit massivem Einsatz von ehrenamtlichen Rettungskräften zu gewährleisten. Die physischen und psychischen Belastungen der Menschen, die im Rettungswesen Dienst tun, werden immer größer: Aggressionen und Pöbeleien gegenüber Helfern, verwahrloste Patienten, Sprachbarrieren. Und das verbunden mit schlechter Bezahlung und Überstunden. Viele Rettungsassistenten sprechen auch von fehlendem Respekt gegenüber ihrer Arbeit. Denn immer häufiger werden die Helfer auch gerufen, obwohl gar kein Notfall vorliegt: weil die Hausarztpraxis geschlossen wurde oder einfach aus Bequemlichkeit und Anspruchsdenken der Bürger.
Rainer Maria Jilg ist unterwegs mit Rettungskräften, Notärzten und spricht mit betroffenen Patienten.
"Jetzt mal ehrlich" - kritisch, hintergründig und informativ gehen Rainer Maria Jilg und Vivian Perkovic Fragen nach, die Menschen in Bayern beschäftigen. Egal ob aus Politik, Wirtschaft oder Kultur: Sie sind dort, wo sich in Bayern etwas bewegt - oder bewegen muss.
Regie: Christine Walter, Sandra Weber
Redaktion: Eva Herzum
Quelle und weitere Informationen:
http://www.br.de/fernsehen/bayerisches- ... 21304.html
Jetzt mal ehrlich
Im Notfall: Sind wir noch zu retten?
Die Zahl der Rettungseinsätze in Bayern steigt seit Jahren, die Notaufnahmen der Krankenhäuser quellen über und kleinere Krankenhäuser - vor allem auf dem Land - schließen. Das Gesundheitswesen muss sparen! Aber was heißt das für Patienten und die Rettungshelfer vor Ort?
Moderation: Rainer Maria Jilg
Im unterfränkischen Miltenberg gibt's Zoff: Die Notaufnahme des Miltenberger Krankenhauses wird ins 17 Kilometer entfernte Erlenbach verlegt. Viele Bürger sind empört und die Rettungskräfte machen sich Sorgen. Rainer Maria Jilg begleitet Sanitäter und Notärzte im unterfränkischen Landkreis Miltenberg und lernt ihre Ängste kennen. Denn sie befürchten, dass durch die längeren Transportwege die Versorgung ihrer Notfallpatienten nicht mehr sichergestellt werden kann. Innerhalb von 12 Minuten sollen bayernweit die Helfer im Notfall vor Ort sein. In vielen Gemeinden ist dies aber - vor allem am Wochenende - nur noch mit massivem Einsatz von ehrenamtlichen Rettungskräften zu gewährleisten. Die physischen und psychischen Belastungen der Menschen, die im Rettungswesen Dienst tun, werden immer größer: Aggressionen und Pöbeleien gegenüber Helfern, verwahrloste Patienten, Sprachbarrieren. Und das verbunden mit schlechter Bezahlung und Überstunden. Viele Rettungsassistenten sprechen auch von fehlendem Respekt gegenüber ihrer Arbeit. Denn immer häufiger werden die Helfer auch gerufen, obwohl gar kein Notfall vorliegt: weil die Hausarztpraxis geschlossen wurde oder einfach aus Bequemlichkeit und Anspruchsdenken der Bürger.
Rainer Maria Jilg ist unterwegs mit Rettungskräften, Notärzten und spricht mit betroffenen Patienten.
"Jetzt mal ehrlich" - kritisch, hintergründig und informativ gehen Rainer Maria Jilg und Vivian Perkovic Fragen nach, die Menschen in Bayern beschäftigen. Egal ob aus Politik, Wirtschaft oder Kultur: Sie sind dort, wo sich in Bayern etwas bewegt - oder bewegen muss.
Regie: Christine Walter, Sandra Weber
Redaktion: Eva Herzum
Quelle und weitere Informationen:
http://www.br.de/fernsehen/bayerisches- ... 21304.html
-
- Newbie
- Beiträge: 47
- Registriert: 24.09.2013, 10:27
Re: Im Notfall: Sind wir noch zu retten? - TV-Tipp 02.03.201
Da kann ich auch ein Lied von singen.....ich hatte einen schweren Autounfall. Meine Hüfte war angebrochen. Das wusste man bis dahin noch nicht. War sagenhaft 4 Stunden in der Notaufnahme, ohne Schertmittel, ohne Behandlung.......das kann so nicht mehr weitergehen
-
- Administrator
- Beiträge: 25302
- Registriert: 18.05.2003, 23:13
Chaos Notaufnahme?: Jeder zweite Patient kein echter Notfall
Am 29.01.2016 bei Facebook gepostet:
"Chaos Notaufnahme?: Jeder zweite Patient kein echter Notfall" (so die "Ärzte Zeitung" am 29.01.2016). Erkenntnisse, dass die (unterfinanzierten) Notaufnahmen in den Krankenhäusern oftmals missbräuchlich in Anspruch genommen werden, wurden von Pro Pflege - Selbsthilfenetzwerk wiederholt vorgestellt: viewtopic.php?f=4&t=20917 - Auch Notarzteinsätze sind oft unnötig - Filmbeitrag informiert > http://www.pro-pflege-selbsthilfenetzwe ... saetze.mp4 - Die Fehlinanspruchnahmen binden Personal und Sachmittel - und diese fehlen an anderer Stelle!
"Chaos Notaufnahme?: Jeder zweite Patient kein echter Notfall" (so die "Ärzte Zeitung" am 29.01.2016). Erkenntnisse, dass die (unterfinanzierten) Notaufnahmen in den Krankenhäusern oftmals missbräuchlich in Anspruch genommen werden, wurden von Pro Pflege - Selbsthilfenetzwerk wiederholt vorgestellt: viewtopic.php?f=4&t=20917 - Auch Notarzteinsätze sind oft unnötig - Filmbeitrag informiert > http://www.pro-pflege-selbsthilfenetzwe ... saetze.mp4 - Die Fehlinanspruchnahmen binden Personal und Sachmittel - und diese fehlen an anderer Stelle!
-
- Administrator
- Beiträge: 25302
- Registriert: 18.05.2003, 23:13
Jeder zweite Patient kein echter Notfall
Am 29.06.2016 bei Facebook gepostet:
"Chaos Notaufnahme?: Jeder zweite Patient kein echter Notfall" (so die "Ärzte Zeitung" am 29.01.2016). Erkenntnisse, dass die (unterfinanzierten) Notaufnahmen in den Krankenhäusern oftmals missbräuchlich in Anspruch genommen werden, wurden von Pro Pflege - Selbsthilfenetzwerk wiederholt vorgestellt: viewtopic.php?f=4&t=20917 - Auch Notarzteinsätze sind oft unnötig - Filmbeitrag informiert > http://www.pro-pflege-selbsthilfenetzwe ... saetze.mp4 - Die Fehlinanspruchnahmen binden Personal und Sachmittel - und diese fehlen an anderer Stelle! - Dazu folgender TV-Tipp: 28.06.2016, 22:15 - 22:45 Uhr, ZDF, 37 Grad. Thema: Chronisch überlastet - Notfallmediziner im Dauerstress.> viewtopic.php?f=7&t=21683
"Chaos Notaufnahme?: Jeder zweite Patient kein echter Notfall" (so die "Ärzte Zeitung" am 29.01.2016). Erkenntnisse, dass die (unterfinanzierten) Notaufnahmen in den Krankenhäusern oftmals missbräuchlich in Anspruch genommen werden, wurden von Pro Pflege - Selbsthilfenetzwerk wiederholt vorgestellt: viewtopic.php?f=4&t=20917 - Auch Notarzteinsätze sind oft unnötig - Filmbeitrag informiert > http://www.pro-pflege-selbsthilfenetzwe ... saetze.mp4 - Die Fehlinanspruchnahmen binden Personal und Sachmittel - und diese fehlen an anderer Stelle! - Dazu folgender TV-Tipp: 28.06.2016, 22:15 - 22:45 Uhr, ZDF, 37 Grad. Thema: Chronisch überlastet - Notfallmediziner im Dauerstress.> viewtopic.php?f=7&t=21683
-
- Administrator
- Beiträge: 25302
- Registriert: 18.05.2003, 23:13
Vermeidbare Krankenhaus-Notaufnahmen sind teuer
Am 02.08.2016 bei Facebook gepostet:
Vermeidbare stationäre Notaufnahmen in Krankenhäusern kosten das Gesundheitssystem jährlich Milliarden Euro. Auch während der regulären Praxisöffnungszeiten suchen häufig Menschen auf Eigeninitiative und ohne ärztliche Einweisung die Krankenhäuser auf. Wie das IGES Institut im Auftrag des Zentralinstituts für die kassenärztliche Versorgung (Zi) berechnet hat, summieren sich die Kosten für die Aufnahme und die stationäre Behandlung dieser Menschen, denen ein niedergelassener Arzt gut hätte helfen können, auf knapp 4,8 Milliarden Euro jährlich (Info vom 22.07.2016). Näheres > viewtopic.php?f=4&t=21722 - Erkenntnisse, dass die (unterfinanzierten) Notaufnahmen in den Krankenhäusern oftmals missbräuchlich in Anspruch genommen werden, wurden von Pro Pflege - Selbsthilfenetzwerk wiederholt vorgestellt: viewtopic.php?f=4&t=20917 - Auch Notarzteinsätze sind oft unnötig - Filmbeitrag informiert > http://www.pro-pflege-selbsthilfenetzwe ... saetze.mp4 - Die Fehlinanspruchnahmen binden Personal und Sachmittel - und diese fehlen an anderer Stelle!
Vermeidbare stationäre Notaufnahmen in Krankenhäusern kosten das Gesundheitssystem jährlich Milliarden Euro. Auch während der regulären Praxisöffnungszeiten suchen häufig Menschen auf Eigeninitiative und ohne ärztliche Einweisung die Krankenhäuser auf. Wie das IGES Institut im Auftrag des Zentralinstituts für die kassenärztliche Versorgung (Zi) berechnet hat, summieren sich die Kosten für die Aufnahme und die stationäre Behandlung dieser Menschen, denen ein niedergelassener Arzt gut hätte helfen können, auf knapp 4,8 Milliarden Euro jährlich (Info vom 22.07.2016). Näheres > viewtopic.php?f=4&t=21722 - Erkenntnisse, dass die (unterfinanzierten) Notaufnahmen in den Krankenhäusern oftmals missbräuchlich in Anspruch genommen werden, wurden von Pro Pflege - Selbsthilfenetzwerk wiederholt vorgestellt: viewtopic.php?f=4&t=20917 - Auch Notarzteinsätze sind oft unnötig - Filmbeitrag informiert > http://www.pro-pflege-selbsthilfenetzwe ... saetze.mp4 - Die Fehlinanspruchnahmen binden Personal und Sachmittel - und diese fehlen an anderer Stelle!
-
- Administrator
- Beiträge: 25302
- Registriert: 18.05.2003, 23:13
Vermeidbare Krankenhaus-Notaufnahmen sind teuer
Am 02.08.2016 bei Facebook gepostet:
Vermeidbare stationäre Notaufnahmen in Krankenhäusern kosten das Gesundheitssystem jährlich Milliarden Euro. Auch während der regulären Praxisöffnungszeiten suchen häufig Menschen auf Eigeninitiative und ohne ärztliche Einweisung die Krankenhäuser auf. Wie das IGES Institut im Auftrag des Zentralinstituts für die kassenärztliche Versorgung (Zi) berechnet hat, summieren sich die Kosten für die Aufnahme und die stationäre Behandlung dieser Menschen, denen ein niedergelassener Arzt gut hätte helfen können, auf knapp 4,8 Milliarden Euro jährlich (Info vom 22.07.2016). Näheres > viewtopic.php?f=4&t=21722 - Erkenntnisse, dass die (unterfinanzierten) Notaufnahmen in den Krankenhäusern oftmals missbräuchlich in Anspruch genommen werden, wurden von Pro Pflege - Selbsthilfenetzwerk wiederholt vorgestellt: viewtopic.php?f=4&t=20917 - Auch Notarzteinsätze sind oft unnötig - Filmbeitrag informiert > http://www.pro-pflege-selbsthilfenetzwe ... saetze.mp4 - Die Fehlinanspruchnahmen binden Personal und Sachmittel - und diese fehlen an anderer Stelle!
Vermeidbare stationäre Notaufnahmen in Krankenhäusern kosten das Gesundheitssystem jährlich Milliarden Euro. Auch während der regulären Praxisöffnungszeiten suchen häufig Menschen auf Eigeninitiative und ohne ärztliche Einweisung die Krankenhäuser auf. Wie das IGES Institut im Auftrag des Zentralinstituts für die kassenärztliche Versorgung (Zi) berechnet hat, summieren sich die Kosten für die Aufnahme und die stationäre Behandlung dieser Menschen, denen ein niedergelassener Arzt gut hätte helfen können, auf knapp 4,8 Milliarden Euro jährlich (Info vom 22.07.2016). Näheres > viewtopic.php?f=4&t=21722 - Erkenntnisse, dass die (unterfinanzierten) Notaufnahmen in den Krankenhäusern oftmals missbräuchlich in Anspruch genommen werden, wurden von Pro Pflege - Selbsthilfenetzwerk wiederholt vorgestellt: viewtopic.php?f=4&t=20917 - Auch Notarzteinsätze sind oft unnötig - Filmbeitrag informiert > http://www.pro-pflege-selbsthilfenetzwe ... saetze.mp4 - Die Fehlinanspruchnahmen binden Personal und Sachmittel - und diese fehlen an anderer Stelle!
-
- Administrator
- Beiträge: 25302
- Registriert: 18.05.2003, 23:13
Verstopfung in der Notaufnahme
Die Rheinische Post berichtet am 25.10.2016 :
Verstopfung in der Notaufnahme
Jeder vierte Mensch landet in Deutschland im Schnitt einmal im Jahr in der Notaufnahme eines Krankenhauses. Tendenz: steigend. Der Löwenanteil besteht aus Bagatellfällen.
Von Wolfram Goertz
Neulich war Herr F. in der Notaufnahme. Seitdem ist er ein erbitterter Gegner von Krankenhäusern. "Ich habe da drei Stunden warten müssen." Fragt sein Nachbar: "Was hast du denn gehabt?" Antwort Herr F.: "Mir war komisch."
Notaufnahmen sind das Nadelöhr jeder Klinik. Viele wollen hinein und zügig behandelt werden, leider oft gleichzeitig. Da kommt es zum Stau und mitunter zu großen Wartezeiten. Das hat viele Gründe. In einer Notaufnahme können die Ärzte nie einschätzen, was auf sie zukommt. Es gibt Nächte, da stellen sich drei Patienten mit heftigen Beklemmungen in der Brust vor, bei denen ein Herzinfarkt oder eine Lungenembolie in der Luft hängt. Manche kommen im Rettungswagen, andere mit dem Taxi oder mit der Ehefrau. Alle müssen von den Ärzten professionell behandelt werden, allein aus Haftungsgründen. Aber nirgendwo steht geschrieben, dass alle auch gleich schnell behandelt werden müssen.
Es ist unerlässlich, dass die Patienten sortiert werden
… (weiter lesen unter) … http://m.rp-online.de/leben/gesundheit/ ... 5?mobile=1
Verstopfung in der Notaufnahme
Jeder vierte Mensch landet in Deutschland im Schnitt einmal im Jahr in der Notaufnahme eines Krankenhauses. Tendenz: steigend. Der Löwenanteil besteht aus Bagatellfällen.
Von Wolfram Goertz
Neulich war Herr F. in der Notaufnahme. Seitdem ist er ein erbitterter Gegner von Krankenhäusern. "Ich habe da drei Stunden warten müssen." Fragt sein Nachbar: "Was hast du denn gehabt?" Antwort Herr F.: "Mir war komisch."
Notaufnahmen sind das Nadelöhr jeder Klinik. Viele wollen hinein und zügig behandelt werden, leider oft gleichzeitig. Da kommt es zum Stau und mitunter zu großen Wartezeiten. Das hat viele Gründe. In einer Notaufnahme können die Ärzte nie einschätzen, was auf sie zukommt. Es gibt Nächte, da stellen sich drei Patienten mit heftigen Beklemmungen in der Brust vor, bei denen ein Herzinfarkt oder eine Lungenembolie in der Luft hängt. Manche kommen im Rettungswagen, andere mit dem Taxi oder mit der Ehefrau. Alle müssen von den Ärzten professionell behandelt werden, allein aus Haftungsgründen. Aber nirgendwo steht geschrieben, dass alle auch gleich schnell behandelt werden müssen.
Es ist unerlässlich, dass die Patienten sortiert werden
… (weiter lesen unter) … http://m.rp-online.de/leben/gesundheit/ ... 5?mobile=1
-
- Administrator
- Beiträge: 25302
- Registriert: 18.05.2003, 23:13
Herzinfarkt-Risikotest: Wie gefährdet sind Sie?
Am 01.12.2016 bei Facebook gepostet:
Viele Herzinfarkt-Patienten in Deutschland nicht optimal versorgt.
Herzinfarkt-Risikotest: Wie gefährdet sind Sie? - Qualitätsmonitor 2017 von WIdO und Gesundheitsstadt
Berlin liefert Daten zur Krankenhaus-Qualität für sechs Indikationen und 1.645 Kliniken.
>>> viewtopic.php?f=4&t=21880
Viele Herzinfarkt-Patienten in Deutschland nicht optimal versorgt.
Herzinfarkt-Risikotest: Wie gefährdet sind Sie? - Qualitätsmonitor 2017 von WIdO und Gesundheitsstadt
Berlin liefert Daten zur Krankenhaus-Qualität für sechs Indikationen und 1.645 Kliniken.
>>> viewtopic.php?f=4&t=21880
-
- Administrator
- Beiträge: 25302
- Registriert: 18.05.2003, 23:13
Mehr Arbeitslosigkeit, mehr Notarzt-Einsätze
Ärzte Zeitung vom 05.02.2018:
Studie
Mehr Arbeitslosigkeit, mehr Notarzt-Einsätze
Was in vielen Notarztwagen tägliche Erfahrung ist, ist jetzt durch eine wissenschaftliche Studie untermauert worden. Das Beispiel der Stadt Bochum zeigt, dass es überdurchschnittlich viele Notarzteinsätze in Gegenden mit einer hohen Arbeitslosigkeit gibt. mehr » https://www.aerztezeitung.de/nl/?sid=95 ... efpuryykqr
Studie
Mehr Arbeitslosigkeit, mehr Notarzt-Einsätze
Was in vielen Notarztwagen tägliche Erfahrung ist, ist jetzt durch eine wissenschaftliche Studie untermauert worden. Das Beispiel der Stadt Bochum zeigt, dass es überdurchschnittlich viele Notarzteinsätze in Gegenden mit einer hohen Arbeitslosigkeit gibt. mehr » https://www.aerztezeitung.de/nl/?sid=95 ... efpuryykqr