Mobilität - JuraHealth Congress am 15.05. 2014 in Köln

Wichtige Hinweise zu Veranstaltungen - z.B. >>> "Pro Pflege -Selbsthilfenetzwerk" - Radio- und TV-Sendungen.

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Mobilität - JuraHealth Congress am 15.05. 2014 in Köln

Beitrag von WernerSchell » 11.04.2014, 06:47

JuraHealth (JHC) Congress am 15. Mai 2014 in Köln
Thema „Recht auf Mobilität“ aus verschiedenen Blickwinkeln betrachtet


Prof. Dr. Volker Großkopf informiert bei Youtube zur Einstimmung:
>>>> http://www.youtube.com/watch?v=ZlXzoLgpm7I

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Foto vom Congress 2012

Auf dem JHC 2014 werden Strategien zur Gesundheitsförderung der MitarbeiterInnen dargestellt sowie
die haftungsrechtlichen Besonderheiten im Zusammenhang mit dem Problemkomplex Mobilität erläutert.
Ziel ist es, eine umfassende Übersicht hinsichtlich der neuesten wissenschaftlichen Erkenntnisse zur Mobilität,
deren Umsetzung und Transformation in die pflegerische und medizinische Praxis zu vermitteln
und den disziplinübergreifenden Dialog zu fördern.


Das Programm des JHC 2014 - Breaking News:

9:00 Eröffnung
Prof. Dr. Volker Großkopf und Prof. Dr. Stephan Brandenburg

9:15 Grußwort
Andreas Westerfellhaus

Expertenstandard " Erhaltung und Förderung der Mobilität in der Pflege"

9.30- 10.00h - Eine wissenschaftliche Betrachtung
Prof. Dr. Andrea Schiff
Prof. Dr. Andrea Schiff, Mitglied der Expertenarbeitsgruppe zum Expertenstandard „Erhaltung und Förderung der Mobilität in der Pflege“ beim Deutschen Netzwerk für Qualitätsentwicklung in der Pflege (DNQP) und Professorin für Pflegewissenschaft an der Katholischen Hochschule NRW am Standort Köln wird auf dem diesjährigen JuraHealth Congress (JHC) in Köln über ihre wissenschaftlichen Erkenntnisse in Sachen Mobilitätserhaltung und Mobilitätsförderung berichten. Wir bedanken uns für die kurzfristige Zusage und freuen uns auf die spannende Programmerweiterung.

10.00h- 10.30h- Auswirkung auf die Praxis
Sascha Sassen

10:30 Pause und Unternehmensdialoge
11:00 Der MDK als Anwalt der Betroffenen? Mobilität im Licht der „Qualitätsprüfung“
Vera Lux

12:00 Der zweite Anlauf – Strategien für einen schmerzfreien Rücken
Dr. Aki Pietsch und Ilke Graupner

13:00 Mittagspause und Unternehmensdialoge
14:00 Patientenmobilität auf dem Rücken der Beschäftigten? Einsatz von Hilfsmitteln zur Förderung von Pflegequalität und Beschäftigtengesundheit
Stefan Kuhn

15:00 Pause und Unternehmensdialoge
15:30 Haftungsfalle Mobilität – Im Spannungsfeld zwischen dem Recht auf Selbstbestimmung und dem Recht auf körperliche Unversehrtheit
Hubert Klein

16:45 Verabschiedung und Ausblick 2015
17:00 Voraussichtliches Veranstaltungsende

Neben dem Hauptprogramm findet ein Satellitensymposium der Firma Hill-Rom mit dem Titel „Mobility is life“ statt.
Hier ist eine schriftliche Vorabanmeldung bis zum 30. April 2014 zwingend erforderlich, da die Teilnehmerzahl begrenzt ist.


11:00 Die demografische Katastrophe: Ist die Handlungsqualität zukünftig noch sicher?
Prof. Dr. Michael Isfort

11:40 Mobilität – ein vollbeherrschbarer Gefahrenbereich? Haftungsminimierung durch sachadäquates Handeln
Prof. Dr. Volker Großkopf

12:20 Mobilität im Alter – Eine medizinische und pflegerische Herausforderung
Dr. Helmut Frohnhofen

13:00 Ende des Satellitensymposiums

Die Veranstaltung spricht bundesweit Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus Pflege, Medizin, Recht sowie Gesundheitsprävention an und
wird von der Berufsgenossenschaft für Wohlfahrtsdienste (BGW) und der Uniklinik Köln unterstützt.

Weitere Informationen:
Frau Diana Rosenbauer - E-Mail: rosenbauer@pwg-seminare.de
Telefon 0221/ 9514840 - Telefax 0221/9515841
Internetadresse: http://www.jurahealth.de
Programm und Anmeldung: http://www.jurahealth.de/files/jhc-folder.pdf
+++
Aktualisierung am 10.04.2014

JuraHealth Congress 2012, Interview: Werner Schell, Pflege-Experte
http://www.youtube.com/watch?v=XYqs_-kZtgE

Stand: 25.04.2014
Pro Pflege - Selbsthilfenetzwerk (Neuss)
https://www.pro-pflege-selbsthilfenetzwerk.de/
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Pflegeexperte Werner Schell im Interview

Beitrag von WernerSchell » 19.05.2014, 17:29

Pflegeexperte Werner Schell im Interview mit Prof Dr. Volker Großkopf beim JuraHealth Congress 15.05.2014 - "Mein (Das) Recht auf Mobilität": Werner Schell beantwortet Prof. Dr. Volker Großkopf Fragen nach den drängenden Problemen in der Pflegeversorgung. Ist der neue Expertenstandard zur "Erhaltung und Förderung der Mobilität in der Pflege" ein Segen oder eine Bürde? - Interview veröffentlich bei Youtube am 19.05.2014 (Dauer: 3,27 Minuten):

- > https://www.youtube.com/watch?v=KXX7VYo ... e=youtu.be
Pro Pflege - Selbsthilfenetzwerk (Neuss)
https://www.pro-pflege-selbsthilfenetzwerk.de/
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Der MDK als Anwalt der Betroffenen überfordert?

Beitrag von WernerSchell » 21.05.2014, 06:46

Der MDK als Anwalt der Betroffenen überfordert?
JHC 2014 diskutiert neuen Expertenstandard "Erhalt und
Förderung der Mobilität"


"Ob der MDK in seiner Funktion und Rolle als Anwalt der Betroffenen fungiert, darf unter diesen schwierigen Rahmenbedingungen eher bezweifelt werden." Zu diesem Schluss kam die Pflegedirektorin der Kölner Uniklinik Vera Lux in ihrem Vortrag auf dem JuraHealth Congress 2014 in der Domstadt. Dass der Medizinische Dienst der Krankenkassen die Umsetzung des künftig verbindlichen Standards überprüfen soll, überfordere den MDK in personeller und zeitlicher Hinsicht.

Die besondere Rolle des Mobilitätsstandards als künftig gesetzlich verbindliche Handlungsleitlinie für die stationäre und ambulante Pflege stand im Mittelpunkt des Medizin- und Pflegerechtskongresses. Neben Auswirkungen auf den Pflegealltag betonten die Referenten aber auch die Wichtigkeit einer Mobil- und Gesunderhaltung der Pflegenden selbst. Der Präsident des Deutschen Pflegerates Andreas Westerfellhaus unterstrich in seinem Grußwort, jede politische Reform sei zum Scheitern verurteilt, wenn sie nicht die Arbeitsbedingungen der Pflegenden in den Blick nimmt.

Frau Prof. Dr. Andrea Schiff, die als Mitglied der Expertenkommission an der Erstellung des Standards mitgewirkt hat, nannte auch alltägliche Möglichkeiten zur Förderung der Mobilität bei Bewohnern und Klienten. Mobilitätsförderung bestehe auch aus gezielten Trainings für alltägliche Tätigkeiten, zum Beispiel eine Unterstützung beim Friseurbesuch oder Spaziergang. Hier seien die Pflegenden gefragt, in einen intensiven Dialog mit Klienten und Angehörigen einzutreten. "Alle ziehen an einem Strang", beschrieb Prof. Schiff die Intention des Expertenstandards, der sehr auf die Zusammenarbeit aller Akteure im
Gesundheitswesen setzt.

Pflegeexperte Sascha Sassen wies in seinem Vortrag zu den Auswirkungen des Expertenstandards auf die Praxis darauf hin, dass noch immer unklar ist, ob das Regelwerk in der aktuellen Form überhaupt Geltung erlangen wird. Die Modellhafte Implementierung ab Oktober 2014 sei ein hochspannender Prozess, weil hier ein neues Erprobungsverfahren eingesetzt werde. Erst danach sei abzusehen, ob Änderungen am Standard notwendig seien. Der JHC 2014 wurde in enger Zusammenarbeit mit der Berufsgenossenschaft für Gesundheitsdienst und Wohlfahrtspflege veranstaltet. Experten der BGW wiesen auf gesundheitliche Gefährdungen der Pflegenden bei einer intensiveren Mobilisierung von Bewohnerinnen und Bewohnern hin und stellten Strategien zu gesundheitsschonenden
Verhaltensweisen im Pflegealltag vor.

Der JuraHealth Congress wurde erneut durch eine umfangreiche Fachausstellung und ein Satellitensymposium ergänzt, das demographische und rechtliche Herausforderungen der Pflege bei der Umsetzung des neuen Expertenstandards "Erhalt und Förderung der Mobilität" zum Thema hatte.

Quelle: Pressemitteilung vom 15.05.2014
Pressekontakt
Martin v. Berswordt-Wallrabe
0211 / 89 03 616
presse@pwg-seminare.de
http://www.jurahealth-congress.de
+++
Die Zeitschrift "Rechtsdepesche für das Gesundheitswesen" informiert in einer Sonderausgabe, 1/2014, "Mobilität und Mobilisation - eine Bestandsaufnahme für Ärzte, pflegende und Juristen." - Es werden interessante Statements und Schwerpunktthemen vorgestellt.
Pro Pflege - Selbsthilfenetzwerk (Neuss)
https://www.pro-pflege-selbsthilfenetzwerk.de/
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Mobilität - JuraHealth Congress am 15.05. 2014 in Köln

Beitrag von WernerSchell » 05.06.2014, 07:18

Die Nacharbeit des JHC ist nahezu vollbracht. Wir haben umfangreiches und informatives Videomaterial in verschiedenen clips zusammengeschnitten:

1. Link Video (Statement Werner Schell) http://www.youtube.com/watch?v=KXX7VYoJ ... qlyzMwu1Eg
- Link Video (Statements aller Referenten, Hauptfilm) http://www.youtube.com/watch?v=CGLVaY8hzPE&feature
2. Link dropbox (Bilder) https://www.dropbox.com/sh/0uz0jb83offa ... -CHmFlK4sa

3. Pressemeldung
Der MDK als Anwalt der Betroffenen überfordert? JHC 2014 diskutiert neuen Expertenstandard „Erhaltung und Förderung der Mobilität“„Ob der MDK in seiner Funktion und Rolle als Anwalt der Betroffenen fungiert, darf unter diesen schwierigen Rahmenbedingungen eher bezweifelt werden.“ Zu diesem Schluss kam die Pflegedirektorin der Kölner Uniklinik Vera Lux in ihrem Vortrag auf dem JuraHealth Congress 2014 in der Domstadt. Dass der Medizinische Dienst der Krankenkassen die Umsetzung des künftig verbindlichen Standards überprüfen soll, überfordere den MDK in personeller und zeitlicher Hinsicht.
Die besondere Rolle des Mobilitätsstandards als künftig gesetzlich verbindliche Handlungsleitlinie für die stationäre und ambulante Pflege stand im Mittelpunkt des Medizin- und Pflegerechtskongresses. Neben Auswirkungen auf den Pflegealltag betonten die Referenten aber auch die Wichtigkeit einer Mobil- und Gesunderhaltung der Pflegenden selbst. Der Präsident des Deutschen Pflegerates Andreas Westerfellhaus unterstrich in seinem Grußwort, jede politische Reform sei zum Scheitern verurteilt, wenn sie nicht die Arbeitsbedingungen der Pflegenden in den Blick nimmt.
Frau Prof. Dr. Andrea Schiff, die als Mitglied der Expertenkommission an der Erstellung des Standards mitgewirkt hat, nannte auch alltägliche Möglichkeiten zur Förderung der Mobilität bei Bewohnern und Klienten. Mobilitätsförderung bestehe auch aus gezielten Trainings für alltägliche Tätigkeiten, zum Beispiel eine Unterstützung beim Friseurbesuch oder Spaziergang. Hier seien die Pflegenden gefragt, in einen intensiven Dialog mit Klienten und Angehörigen einzutreten. „Alle ziehen an einem Strang“, beschrieb Prof. Schiff die Intention des Expertenstandards, der sehr auf die Zusammenarbeit aller Akteure im Gesundheitswesen setzt.
Pflegeexperte Sascha Saßen wies in seinem Vortrag zu den Auswirkungen des Expertenstandards auf die Praxis darauf hin, dass noch immer unklar ist, ob das Regelwerk in der aktuellen Form überhaupt Geltung erlangen wird. Die Modellhafte Implementierung ab Oktober 2014 sei ein hochspannender Prozess, weil hier ein neues Erprobungsverfahren eingesetzt werde. Erst danach sei abzusehen, ob Änderungen am Standard notwendig seien.
Der JHC 2014 wurde in enger Zusammenarbeit mit der Berufsgenossenschaft für Gesundheitsdienst und Wohlfahrtspflege veranstaltet. Experten der BGW wiesen auf gesundheitliche Gefährdungen der Pflegenden bei einer intensiveren Mobilisierung von Bewohnerinnen und Bewohnern hin und stellten Strategien zu gesundheitsschonenden Verhaltensweisen im Pflegealltag vor.
Der JuraHealth Congress wurde erneut durch eine umfangreiche Fachausstellung und ein Satellitensymposium ergänzt, das demographische und rechtliche Herausforderungen der Pflege bei der Umsetzung des neuen Expertenstandards „Erhaltung und Förderung der Mobilität“ zum Thema hatte.

4. Ankündigung zum JHC 2015 - JHC 2015: Nach dem Kongress... ist vor dem Kongress!
Die achte Auflage des JuraHealth Congress findet am 23. April 2015 erneut in den Kölner Sartory-Sälen statt. Das Thema wird lauten: "Demenz – Verstehen. Unterstützen. Professionell Handeln."
Unter http://www.jurahealth.de können Sie bereits jetzt einen Blick auf das voraussichtliche Veranstaltungsprogramm werfen. Wir würden uns freuen, Sie (auch) im kommenden Jahr zum JHC begrüßen zu dürfen.
Schon heute leben in Deutschland schätzungsweise mehr als 1 Million Bürgerinnen und Bürger mit einer demenziellen Erkrankung. Hochrechnungen zufolge wird sich diese Zahl bis zum Jahr 2050 nahezu verdreifachen. Demgegenüber gehen jüngste Studien von einem noch wesentlich größeren Anstieg aus. Diese Entwicklung wird in unserer Gesellschaft, die sich gegenwärtig in einem demografischen Übergang befindet, erkennbare Spuren hinterlassen: Bereits jetzt zählt die Demenz zu den teuersten Krankheitsgruppen im höheren Alter, wobei mit zunehmender Krankheitsschwere ein steiler Kostenanstieg festzustellen ist. Abseits der gesundheitsökonomischen Auswirkungen kann die Volkskrankheit „Demenz" in ihrer gesamten Komplexität jedoch nur verstanden werden, wenn man sich die unmittelbaren Folgen und Veränderungen für die Betroffenen und den sie betreuenden Menschen – Angehörige und professionell Handelnde – vor Augen führt. Tagtäglich versuchen Partner und Kinder mit der Wirrnis ihrer Angehörigen umzugehen – häufig bis zur Erschöpfung und Selbstaufgabe. Aber auch professionell Handelnde stehen dem stetig fortschreitenden Verlust des kognitiven Leistungsvermögens sowie den damit verbundenen Begleiterscheinungen der ihnen Anvertrauten oftmals hilflos gegenüber. Aufgrund dessen wollen wir mit dem JuraHealth Congress 2015 vertiefend wissenschaftliche Erklärungsansätze bieten und mit praktischem Handeln verbinden. Die Referentinnen und Referenten beleuchten zu diesem Zweck das Thema aus dem Blickwinkel ihrer jeweiligen Profession und bieten dadurch eine interdisziplinäre Gesamtschau. Wir wünschen Ihnen eine erkenntnisreiche Veranstaltung und hoffen auf einen spannenden Dialog.
Siehe dazu den Hinweis in diesem Forum unter folgender Adresse:
viewtopic.php?f=7&t=20459

Quelle: Mitteilung vom 04.06.2014

Diana Rosenbauer
Verlagskauffrau
Rechtsdepesche für das Gesundheitswesen
Anzeigendisposition, Kongress- und Veranstaltungsmanagement
Fon:(0221) 95 15 84-25
Fax: (0221) 95 15 84-1
E-Mail: rosenbauer@rechtsdepesche.de
Internet: http://www.rechtsdepesche.de

G & S Verlag GbR
Salierring
50677 Köln
Geschäftsführer:
Prof. Dr. Volker Großkopf
Michael Schanz

+++ Stand: 05.06.2014 +++
Pro Pflege - Selbsthilfenetzwerk (Neuss)
https://www.pro-pflege-selbsthilfenetzwerk.de/
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WernerSchell
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Handlungsanforderungen für eine Pflegereform

Beitrag von WernerSchell » 03.04.2018, 06:15

Am 03.04.2017 bei Facebook gepostet:
Im Pflegesystem muss es vorrangig darum gehen, erheblich mehr Pflegepersonal an die Pflegebetten zu bringen. Dazu müssen deutlich verbesserte Stellenschlüssel gestaltet werden, bundesweit! Nur so kann der Pflegenotstand aufgelöst werden. Es mag ergänzend einige hilfreiche weitere Maßnahmen geben, wie z.B. die sog. Entbürokratisierung. Aber das hilft nicht entscheidend, zumal bei der Zurückführung des Dokumentationsgeschehens allerlei haftungsrechtliche Probleme auftauchen werden. - In einem Interview Prof Dr. Großkopf und Werner Schell am 15.05 2014 wurde herausgestellt, wie die Probleme in der Pflegeversorgung angegangen werden müssen = Film bei Youtube (3,27 Min.) anschaubar: > https://www.youtube.com/watch?v=KXX7VYoJIuQ Leider ist es so, dass die verantwortlichen Politiker in der damaligen und neuen GroKo die Pflegemisere offensichtlich nicht wirklich verstanden haben. Aktuell ist (noch) kein Konzept in Sicht, dass wirklich geeignet erscheint, die Versorgungssituation im Pflegebereich nachhaltig zu verbessern. - Das am 13.05.2014 vorgelegte Statement betreffend die Anforderungen zur Auflösung des Pflegenotstandes ist abrufbar unter folgender Adresse > http://www.pro-pflege-selbsthilfenetzwe ... se2014.pdf
Pro Pflege - Selbsthilfenetzwerk (Neuss)
https://www.pro-pflege-selbsthilfenetzwerk.de/
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