Pflege-Recht-Tag 23./24.01.09 Thema u.a. Pflegekammer

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Moderator: WernerSchell

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Pflege-Recht-Tag 23./24.01.09 Thema u.a. Pflegekammer

Beitrag von Presse » 18.11.2008, 13:17

14. Pflege-Recht-Tag
Pflegemanagement-Kongress
Pflegepraxis - Workshops und Seminare


Kongress Pflege 2009 will Argumente für Pflegekammer liefern

Kongress und Ausstellung · 23. und 24. Januar 2009 · Berlin

BERLIN (14.11.2008) - Pflegeverbände wollen im Wahljahr 2009 für die Einrichtung einer Berufskammer werben. „Angesichts von vier Landtagswahlen und einer Bundestagswahl, die in 2009 anstehen, geht es jetzt um das klare Bekenntnis der Politik, ob Selbstverwaltung im Gesundheitswesen weiterhin mit Ausbremsung der Pflege erfolgen soll oder nicht“, erklärt Rolf Höfert, Geschäftsführer des Deutschen Pflegeverbandes (DPV) und Mitglied im wissenschaftlichen Beirat des Fachkongresses Pflege 2009, der am 23. und 24. Januar in Berlin stattfindet. Zum Kongress, der vom Pflegemagazin Heilberufe veranstaltet wird, werden erneut rund 1.000 Pflegekräfte und Pflegemanager erwartet.

Die Gesundheits- und Sozialpolitik sei geprägt von Selbstverwaltung, so Höfert. „Bisher sind Trägerverbände, Ärztekammern und Kostenträger selbstverständliche Verhandlungspartner im politischen Geschäft und beteiligen sich am Verteilungskampf im Gesundheitswesen. So wird in dem bisherigen System auch das Maß von Qualität der Pflege definiert beziehungsweise rationiert. Die Profession Pflege mit ihren 1,2 Millionen Mitarbeitern als größter Gruppe unter den Leistungs-erbringern bleibt bislang weitgehend unberücksichtigt.“ Die Aufgaben einer Pflegekammer seien vielfältig. Sie reichten von der Qualitätssicherung über die Berufsordnung bis hin zur Beteiligung an Gesetzgebungsverfahren. „Der Kongress in Berlin, der den Reigen der großen Pflegefortbildungen in 2009 eröffnet, ist die ideale Plattform für unser Anliegen“, so Höfert.

Die Teilnahme am Kongress Pflege 2009, der den 14. Pflege-Recht-Tag und den Pflegemanagement-Kongress der Bundesarbeitsgemeinschaft Leitender Pflegepersonen (BALK) und die Veranstaltung Pflegepraxis aktuell umfasst, wird mit 12 Fortbildungspunkten im Rahmen der Registrierung beruflich Pflegender honoriert. Die Kongressthemen können Sie dem beigefügten Vorprogramm entnehmen.

Datei als PDF
http://www.heilberufe-kongresse.de/kap0 ... endung.pdf

Informationen und Anmeldung:
Urban & Vogel GmbH, Kongressorganisation, Andrea Tauchert
Telefon: 030 / 2045 60-3, E-Mail: tauchert@urban-vogel.de
http://www.heilberufe-kongresse.de; http://www.heilberufe-online.de

Ansprechpartner Presse:
Urban & Vogel GmbH, Thomas Hommel
Telefon: 030 / 2045 60-19, E-Mail: hommel@urban-vogel.de

Quelle: Presseinformation vom 14.11.2008 / Kongress Pflege 2009
http://www.heilberufe-kongresse.de/kap04/index.html

Cornelia Süstersell
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Pflegekammern eher weniger wichtig

Beitrag von Cornelia Süstersell » 22.11.2008, 08:14

Es ist gut, dass sich die Pflege (endlich) um eine schlagkräftige Organisation zur Verdeutlichtung und Durchsetzung ihrer Interessen kümmert. Allerdings habe ich keine große Hoffnung.
Es wird jetzt eine Pflegekammer gefordert. Wer "eine" Pflegekammer fordert, hat schon mal wenig Ahnung. Pflegekammern fallen in die Zuständigkeit der Ländergesetzbung, so dass es im Zweifel eine Forderung zur Einrichtung von 16 Pflegekämmern geben müsste.
Wichtiger erscheint mir aber, dass sich die Pflege in Berufsorganisationen bzw. in Gewerkschaften stärker engagiert. Solche Institutionen sind eher geeignet, berufspolitische Maßnahmen ins Auge zu fassen, vorausgesetzt, die richtigen Leute stehen "oben". Im Übrigen müssen die Entscheidungen, die im Moment für die Pflege wichtig sind, in den Parlamenten fallen = weitere Pflegereform usw.

Cornelia
Ich trete für eine menschenwürdige Pflege ein und halte für es zwingend, mehr Pflegepersonal einzustellen.

PflegeCologne
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Pflegekammern eher weniger wichtig

Beitrag von PflegeCologne » 25.12.2008, 08:25

Cornelia Süstersell hat geschrieben: ..... Es ist gut, dass sich die Pflege (endlich) um eine schlagkräftige Organisation zur Verdeutlichtung und Durchsetzung ihrer Interessen kümmert. Allerdings habe ich keine große Hoffnung.
Es wird jetzt eine Pflegekammer gefordert. Wer "eine" Pflegekammer fordert, hat schon mal wenig Ahnung. Pflegekammern fallen in die Zuständigkeit der Ländergesetzbung, so dass es im Zweifel eine Forderung zur Einrichtung von 16 Pflegekämmern geben müsste.
Wichtiger erscheint mir aber, dass sich die Pflege in Berufsorganisationen bzw. in Gewerkschaften stärker engagiert. Solche Institutionen sind eher geeignet, berufspolitische Maßnahmen ins Auge zu fassen, vorausgesetzt, die richtigen Leute stehen "oben". Im Übrigen müssen die Entscheidungen, die im Moment für die Pflege wichtig sind, in den Parlamenten fallen = weitere Pflegereform usw. ...
Hallo Forum,
auch meine Hoffnungen bezüglich Pflegekammern halten sich in Grenzen. Ich halte mit Cornelia andere politische Entscheidungen für eine verbesserte Pflege für sehr viel wichtiger. Das Pflegesystem muss rundum erneuert werden. Für die Demenzkranken müssen neue Einstufungsmodalitäten gefunden werden. Diese Kranken sind nämlich bisher "Stiefkinder" der Pflegeversicherung. Das muss sich schnellstens ändern. = Ein Weihnachtswunsch und mehr!
MfG
Pflege Cologne
Alzheimer - eine Krankheit, die mehr Aufmerksamkeit erfordert! - Pflegesystem muss dem angepasst werden, auch, wenn es teurer wird! - Ich bin dabei:
http://www.pro-pflege-selbsthilfenetzwerk.de

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Pflege will eigene Berufskammer

Beitrag von WernerSchell » 18.01.2009, 08:08

Ärzte Zeitung online, 30.12.2008

Pflege will eigene Berufskammer

BERLIN. Pflegeverbände in Deutschland kämpfen seit Jahren für die Einrichtung von Berufskammern für die rund 1,2 Millionen Angehörigen der Kranken- und Altenpflegeberufe. Bislang vergeblich.

Von Thomas Hommel

"Geht rechtlich nicht, weil Kammern nur Selbstständigen vorbehalten sind", so lautet in der Regel das Totschlagargument in Sachen Pflegekammer. Ein aktuelles Gutachten, das der Kieler Rechtsgelehrte Professor Gerhard Igl im Auftrag des Deutschen Pflegerates (DPR) erstellt hat, entkräftet es.
...
(mehr)
http://www.aerztezeitung.de/politik_ges ... sid=526522
Pro Pflege - Selbsthilfenetzwerk (Neuss)
https://www.pro-pflege-selbsthilfenetzwerk.de/
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Lutz Barth
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Errichtung einer „Pflegekammer“ derzeit kontraproduktiv?

Beitrag von Lutz Barth » 22.01.2009, 10:08

Errichtung einer „Pflegekammer“ derzeit kontraproduktiv?

Es bedarf keiner langatmigen Ausführungen, dass der Ruf nach der Institutionalisierung von Pflegekammern in erster Linie eine politische Grundentscheidung ist, die zu treffen in der momentanen Situation wohl eher kontraproduktiv sein dürfte. Die Pflegenden haben sich im Laufe der letzten Jahre durchaus emanzipiert und mit dem Pflege-Weiterentwicklungsgesetz sind nunmehr erstmals Möglichkeiten geschaffen worden, in sog. Modell-Vorhaben eine Neuordnung ärztlicher und pflegerischer Kernaufgaben zu „erproben“.

Nehmen wir die Modellklausel ernst, dann könnten sich in der Tat demnächst die Pflegenden mit der Ärzteschaft auf gleicher Augenhöhe befinden, handelt es sich doch im Kern bei dem Emanzipationsprozess um eine von den Pflegeberufsverbänden propagierte Substitution genuin ärztlicher Leistungen und nicht mehr um die Delegation ärztlicher Aufgaben, bei denen die Gesamtverantwortung für den anamnestischen, diagnostischen und therapeutischen Prozess nach wie vor bei den Ärzten liegt.

Unter der Voraussetzung, dass sich vermehrt Modellvorhaben etablieren werden, kann es Sinn machen, perspektivisch über eine „gemeinsame“ Kammer dergestalt nachzudenken, dass die Pflege ihrem Wunsche entsprechend auf „gleicher Augenhöhe“ mit der Ärzteschaft zusammenrückt. Die Vorteile liegen m.E. auf der Hand: es werden Synergieeffekte genutzt, mal ganz abgesehen davon, dass es zuvörderst auch darum gehen muss, die gemeinsamen Schnittstellen mit Blick auf die Wahrung der Patienteninteressen innerhalb der heilkundlichen Professionen sachgerecht zu koordinieren. Ein weiterer entscheidender Vorteil dürfte ferner darin erblickt werden können, dass sich nicht neben der verfassten Ärzteschaft noch eine weitere öffentlich-rechtliche Körperschaft am „Markt“ bildet, die zu mehr Bürokratie führen wird, obgleich doch die Pflegenden im Begriff sind, eben genuin ärztlich vorbehaltene Aufgaben wahrzunehmen, die gleichsam unter einer „Kammerverantwortung“ stehen sollten. Organisationsrechtlich sind mit einer konstruktiven Partnerschaft zwischen den Pflegenden und den Ärzten keine nennenswerten Hürden zu überwinden. Unter dem gemeinsamen Dach einer öffentlich-rechtlichen Körperschaft ließe sich der Kooperationsgedanke, von dem in der Praxis stets die Rede ist, wohl vorbildlich verwirklichen, so dass eigenständige Landespflegekammern in der Tat entbehrlich sind.

Die Chance der Neuordnung der Gesundheitsfachberufe sollte daher auch mit Blick auf die „Verkammerung“ genutzt werden, wenn dies denn tatsächlich auch von den Pflegenden in ihrer Gesamtheit so gewünscht ist. Das Minderheitenvotum von Pflegeberufsverbänden, die sich bisher nur durch einen geringen Organisationsgrad ausweisen, ist hierbei nicht von entscheidender Bedeutung und mit Verlaub: es verwundert ein wenig, warum trotz der Tatsache, dass die Pflege nunmehr in der Gesellschaft angekommen ist, die weitaus überwiegende Mehrzahl der Pflegenden gerade nicht organisiert ist.

Diese „Lücke“ im berufspolitischen Engagement dadurch schließen zu wollen, in dem zum probaten Mittel der „Zwangsmitgliedschaft“ gegriffen werden soll, halte ich persönlich für höchst bedenklich, geht doch mit der Pflichtmitgliedschaft auch ein stückweit „Freiheit“ unter, die nur mäßig durch die künftig zu erwartende „Demokratie im Kleinen“ über Funktionäre abgesichert wird.

Sofern aber die Gesundheitsberufe tatsächlich neu geordnet werden, sollten wir uns auch vom elitären Standesdenken (-dünkel) verabschieden und den Weg zur gemeinsamen Heilberufskammer ebnen.

Lutz Barth
Wir vertreten nicht immer die herrschende Lehre!

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DPR FORDERT PFLEGEKAMMERN

Beitrag von Presse » 23.01.2009, 15:58

DPR FORDERT PFLEGEKAMMERN

Der Deutsche Pflegerat als Dachorganisation der Pflegeorganisationen
fordert umgehend Gesetzesinitiativen in den Bundesländern zur
Schaffung von Pflegekammern als Körperschaften des öffentlichen
Rechts im Sinne der Selbstverwaltung.

Wesentliche Ziele:
- Sicherstellung (Schutz) einer sachgerechten professionellen Pflege
für die Bürgerinnen und Bürger entsprechend aktueller
pflegewissenschaftlicher Erkenntnisse
- Förderung und Überwachung der beruflichen Belange der
Pflegenden unter Beachtung der Interessen der Bevölkerung
- Regelhafte Einbindung pflegerischer Fachkompetenz bei
gesundheitspolitischen Entscheidungsprozessen
- Schaffung berufsrechtlicher Grundlagen im Kontext zu Regelungen
der Europäischen Union

Verfassungsrechtliche Bedenken, bisherige Argumente der
Landesregierungen, sind durch das aktuelle Gutachten von Prof. Dr. Igl,
Kiel 2008*, ausgeräumt.
Pflege- und Berufsorganisationen und die Öffentlichkeit sind
selbstverständlich in die Gremien der Pflegekammern einzubeziehen.
Der DPR sieht sich perspektivisch als Bundespflegekammer.

Berlin, 22. Januar 2009
Deutscher Pflegerat e.V., Salzufer 6, 10587 Berlin
http://www.deutscher-pflegerat.de

Igl, Gerhard, Gutachten zur weiteren öffentlich-rechtlichen Regulierung der Pflegeberufe
und ihrer Tätigkeit, München, 2008, S. 101-159

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Schaffung von Pflegekammern

Beitrag von Service » 26.01.2009, 14:15

Deutscher Pflegerat will Generaldebatte über die Schaffung von Pflegekammern anstoßen

Berlin. Die Präsidentin des Deutschen Pflegerates (DPR), Marie-Luise Müller, kündigte am Freitag auf dem Fachkongress "Pflege 2009" in Berlin eine "Generaldebatte in Deutschland über die Schaffung von Pflegekammern" an. Der DPR strebt seit einiger Zeit die Einführung von Berufskammern für die rund 1,2 Millionen Angehörigen der Kranken- und Altenpflegeberufe an. In einem einstimmig gefassten Beschluss fordert der Verband "Gesetzesinitiativen in den Bundesländern zur Schaffung von Pflegekammern als Körperschaften des öffentlichen Rechts im Sinne der Selbstverwaltung".
Im Bundesland Hessen bestehe nach Einschätzung des Pflegerates derzeit die größten Chancen, eine Pflegekammer einzuführen. "In Hessen liegt ein umfangreiches Positionspapier des Fachbeirats zur Pflegekammer vor", sagte Rolf Höfert, Geschäftsfüher des Deutschen Pflegeverbandes und Mitglied im Pflegerat. Das Papier sei bei den politisch Verantwortlichen, insbesondere bei der regierenden CDU, auf Wohlwollen gestoßen.

Quelle: Mitteilung Zeitung CAREkonkret vom 26.1.2009
Vincentz Network, Hannover, http://www.vincentz.net

Cicero
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Wenn überhaupt - Heilberufskammern

Beitrag von Cicero » 27.01.2009, 13:47

Lutz Barth hat geschrieben: .... Es bleibt zu hoffen, dass sich nunmehr eine nachhaltige Diskussion entwickelt. - Es wäre schön, wenn uns der DPR - dem eigenen Bekunden nach sieht sich dieser bereits in der Rolle als Bundespflegekammer - uns zunächst einmal darüber informiert, wieviel Mitglieder die in dem DPR zusammengeschlossenen Pflegeberufsverbände auf den 31.12.08 repräsentieren. - Es mögen zwar 1,2 Mio. Beschäftigte in der Pflege und dem Hebammenwesen beschäftigt sein, aber einstweilen interessiert "nur" der Mitgliederbestand, für den der DPR seine Stimme erhebt. - Lutz Barth
Hallo Lutz,
wenn ich das richtig sehe, ist der DPR eine Abspaltung vom DBfK, veranlasst von Herrn Höfert. Ich habe nie verstanden, warum man seinerzeit diese "Teilung" vorgenomen hat. Nun ist der DPR u.a. einer der treibenden Kräfte bezüglich Pflegekammern. Wie mir scheint, strebt Herr Höfert dort ein Präsidentenkammer an. Oder irre ich mich?
Ich sehe die Begründungen für Pflegekammern mehr als dünn an. Wenn überhaupt, müssen Heilberufskammern für alle nichtärztlichen Berufe geschaffen werden. Wieso die Pflege für sich allein Kammern verlangt, habe ich nie verstanden. Solche Kammern halte ich auch für überflüssig, sie lösen kein einziges der anstehenden Probleme. Schaffen eher neue Probleme, u.a. mit den Pflegekräften, die nicht verkammert werden wollen.
MfG
Cicero
Politisch interessierter Pflegefan!
Im Gleichklang: Frieden - Ausgleich - Demokratie - und: "Die Menschenwürde ist unantastbar"!

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Pflegekammer für Deutschlands Pflegekräfte

Beitrag von Service » 07.03.2009, 08:39

Eine Heimat für 1,2 Millionen Pflegende

Eine Berufskammer Deutschlands Pflegekräfte? Die Antworten der im Pflegerat vertretenen Verbände lautet: Ja, und zwar bald! Warum die Pflegekammer überfällig ist, erklären drei Berufsvertreter im neuen DPR-Newsletter (in: Heilberufe – das Pflegemagazin, Nr. 2.2009).
Anhänge:

DPR-Newsletter - Februar 2009.pdf
( 209,57 KB )
http://www.deutscher-pflegerat.de/balk. ... 202009.pdf

Quelle: Mitteilung des Deutschen Pflegerates
http://www.deutscher-pflegerat.de/

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