Komasaufen" unter jungen Leuten kostet ...

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Komasaufen" unter jungen Leuten kostet ...

Beitrag von Presse » 12.09.2008, 06:14

1LIVE-Recherche ergab: "Komasaufen" unter jungen Leuten kostet Krankenkassen Millionen

Köln, 11. September 2008 - Die Kosten für die Behandlung von Jugendlichen mit Alkoholrausch sind in den vergangenen Jahren gestiegen. Das geht aus einer Umfrage des jungen WDR-Radios 1LIVE unter den großen deutschen gesetzlichen Krankenkassen hervor. Demnach kostete die Behandlung von jungen Leuten unter 20 Jahre, die mit der Hauptdiagnose "akuter Rausch" ins Krankenhaus eingeliefert wurden, die befragten Kassen im Jahr 2007 rund 11,6 Millionen Euro. 2005 waren es noch 9,7 Millionen Euro. Damit sind die Ausgaben binnen zwei Jahren um 1,9 Millionen Euro gestiegen.

1LIVE befragte die vier größten Ersatzkassen DAK, TK, Barmer und KKH sowie den AOK-Bundesverband und den Bundesverband der Betriebskrankenkassen (BKK). Insgesamt gab es unter den befragten Krankenkassen im Jahr 2007 rund 20.400 Fälle, in denen Jugendliche mit akutem Rausch ins Krankenhaus eingeliefert wurden. 2005 waren es noch rund 17.400.

Junge Männer wurden dabei öfter ins Krankenhaus eingeliefert als junge Frauen. Bei der Techniker Krankenkasse (TK) waren 2007 1.134 eingelieferte Patienten männlich und 688 weiblich. Ähnlich sieht das Verhältnis bei der DAK aus.

Die Dunkelziffer der "Komasäufer" dürfte noch höher liegen. Denn längst nicht alle jungen Leute, die sich bis zum Rausch betrinken, werden ins Krankenhaus eingeliefert. Und wer sich im Rausch beispielsweise ein Bein gebrochen hat, der taucht in der Statistik unter Beinbruch, nicht aber unter "akuter Rausch" auf. Besuchen Sie auch die WDR Presselounge: http://www.presse.WDR.de

Pressekontakt:
WDR-Pressstelle, Stefanie Schneck, Tel. 0221/220-2075,
stefanie.schneck@wdr.de

Quelle: Pressemitteilung vom 11.9.2008

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Komasaufen“ unter Jugendlichen kostet ....

Beitrag von Presse » 14.09.2008, 06:42

Komasaufen“ unter Jugendlichen kostet Krankenkassen Millionen
Freitag, 12. September 2008

Köln – Die Kosten für die Behandlung von Jugendlichen mit Alkoholrausch sind in den vergangenen Jahren deutlich gestiegen. Das geht aus einer am Donnerstag in Köln veröffentlichten Umfrage des WDR-Radios 1LIVE unter den großen deutschen gesetzlichen Krankenkassen hervor.
.... (mehr)
http://www.aerzteblatt.de/v4/news/news.asp?id=33676

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Komasaufen nimmt weiter zu

Beitrag von Presse » 08.04.2009, 06:50

Komasaufen nimmt weiter zu: Platz 15 bei Klinikaufenthalten

Hamburg (ots) - Wie die Techniker Krankenkasse (TK) meldet, ist die Zahl der alkoholbedingten Krankenhausaufenthalte bei Kindern und Jugendlichen auch 2008 weiter gestiegen. Bei den unter 18-Jährigen verzeichnete die TK im letzten Jahr 1.765 Einweisungen mit der Diagnose "Psychische und Verhaltensstörungen durch Alkohol" - 174 mehr als im Jahr zuvor. Hochgerechnet auf die Gesamtbevölkerung ergeben sich damit fast 20.000 alkoholbedingte Krankenhausaufenthalte von Minderjährigen. Damit steht Alkohol unter den häufigsten Ursachen für Klinikaufenthalte bei Kindern und Jugendlichen mittlerweile auf Platz 15.

Hinweis für die Redaktionen: Weitere Presseinformationen und Illustrationen zum Thema "Bewegte Kindheit" enthält die April- Ausgabe des TK-Medienservice, die ab sofort unter http://www.presse.tk-online.de zum Download steht.

Für Rückfragen:
Michaela Hombrecher
Tel.: 040 - 6909 - 2223, Fax: 040 - 6909 - 1353,
E-Mail: michaela.hombrecher@tk-online.de

Quelle: Pressemitteilung vom 7.4.2009

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Komasaufen sorgt für Konflikt

Beitrag von Presse » 04.05.2009, 15:22

Komatrinken sorgt für Koalitionskonflikt
Rauschtrinken ist unter Jugendlichen weit verbreitet. Die Drogenbeauftragte Sabine Bätzing (SPD) wirft der Union Blockade bei Präventionsprogrammen vor. Laut Drogen- und Suchtbericht 2009 liegt der Anteil der Jugendlichen, die in den letzten 30 Tagen mindestens einmal mehr als fünf Gläser mit Alkohol konsumiert haben, mit über 20 Prozent weiter auf hohem Niveau. mehr »
viewtopic.php?t=6279&highlight=komasaufen

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Komatrinken sorgt für Koalitionskonflikt

Beitrag von Presse » 05.05.2009, 06:02

Komatrinken sorgt für Koalitionskonflikt

Rauschtrinken ist unter Jugendlichen weit verbreitet. Die Drogenbeauftragte Sabine Bätzing (SPD) wirft der Union Blockade bei Präventionsprogrammen vor. Laut Drogen- und Suchtbericht 2009 liegt der Anteil der Jugendlichen, die in den letzten 30 Tagen mindestens einmal mehr als fünf Gläser mit Alkohol konsumiert haben, mit über 20 Prozent weiter auf hohem Niveau. mehr »
http://www.aerztezeitung.de/nel/?sid=54 ... schaft&c=1

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Werbung verleitet Jugendlichen zum Trinken

Beitrag von Presse » 13.05.2009, 06:49

Werbung verleitet Jugendlichen zum Trinken

Hamburg – Je mehr Alkoholwerbung Jugendliche schauen, desto mehr Alkohol trinken sie. Zu diesem Ergebnis kommt die Deutsche Angestellten Kasse (DAK) in einer aktuellen Studie. Als erster seiner Art in Deutschland verdeutlicht der neue Forschungsbericht den starken Zusammenhang zwischen Alkoholwerbung und dem Alkoholkonsum junger Menschen.
.... (mehr)
http://www.aerzteblatt.de/nachrichten/3 ... rinken.htm

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Steuern rauf

Beitrag von Gaby Modig » 14.05.2009, 07:14

Ich denke, dass über eine Erhöhung der Steuern, die mit alkoholischen Getränken zu tun haben, ernsthaft nachgedacht werden muss. Es ist wohl auch ein Anspekt des Komasaufens, dass solche Getränke zu billig sind. Also Steuern in diesem Bereich drastisch rauf und vielleicht in anderen Bereichen, Gesundheits- und Pflegesystem, runter!

Gaby
Pflegesystem verbessern - weg von der Minutenpflege. Mehr Pflegepersonal ist vonnöten!

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Komasaufen unter Jugendlichen weiterhin verbreitet

Beitrag von Presse » 17.05.2009, 11:51

Deutsches Ärzteblatt

afp
Drogen- und Suchtbericht: Komasaufen unter Jugendlichen weiterhin verbreitet
http://www.aerzteblatt.de/v4/archiv/art ... p?id=64668
Drogen- und Suchtbericht 2009
http://www.bmg.bund.de/cln_162/SharedDo ... 202009.pdf

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Saufen bis der Arzt kommt? - Jugendliche und Alkohol

Beitrag von WernerSchell » 18.05.2009, 13:11

"Saufen bis der Arzt kommt? - Jugendliche und Alkohol" PHOENIX RUNDE am Dienstag, 19. Mai 2009, 22.15 Uhr

Bonn (ots) - Sie trinken Wodka und haben mit 14 ihren ersten Vollrausch. Die Zahl jener, die mit Alkoholvergiftung in einer Klinik landen, steigt stetig - und die Hälfte sind Mädchen. Eine Studie zeigt, dass Kinder und Jugendliche, die häufig Alkoholwerbung sehen, mehr trinken. Suchtexperten fordern daher, über ein Werbeverbot nachzudenken. Doch dieser Zusammenhang wird von der Werbewirtschaft vehement bestritten. Anstatt etwas Abstraktem wie Werbung die Schuld zu geben, sollte man konkretere Maßnahmen, wie z. B. striktere Alterskontrollen einführen, sagen sie. Wie kann man bei Jugendlichen den Griff zur Flasche verhindern?

Gaby Dietzen diskutiert in der PHOENIX Runde mit Gabriele Bartsch (Deutsche Hauptstelle Suchtfragen eV), Matthis Morgenstern (Institut für Therapie- und Gesundheitsforschung), Volker Nickel (Zentralverband der deutschen Werbewirtschaft) und David Hugendick (ZEIT ONLINE).

Wiederholung um 00.00 Uhr und Mittwoch um 09.15 Uhr

Quelle: Mitteilung vom 18.5.2009
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Aktion gegen Alkoholmissbrauch bei Jugendlichen

Beitrag von Service » 09.06.2009, 06:30

Aktion gegen Alkoholmissbrauch bei Jugendlichen
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Komsaufen - weitere Zunahme

Beitrag von Cicero » 04.08.2009, 06:19

Die Medien berichten aktuell über die weitere Zunahme des Komasaufens unter Jugendlichen. Insbesondere junge Mädchen sind zunehmend beteiligt. Die Notwendigkeiten, eine stationäre Hilfe zu organisieren nehmen dramatisch zu.
Hier hilft nur Erhöhung der Alkoholsteuer, drastisch. Das käme auch den Steuerkassen zugute und konnte mehr Ausgaben im Bildungnsbereich ermöglichen.

Cicero
Politisch interessierter Pflegefan!
Im Gleichklang: Frieden - Ausgleich - Demokratie - und: "Die Menschenwürde ist unantastbar"!

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Alkoholvergiftung schreckt Jugendliche kaum

Beitrag von Presse » 04.08.2009, 17:43

Alkoholvergiftung schreckt Jugendliche kaum

Berlin – Kranken­haus­ein­weisungen wegen Alkohol­missbrauchs haben einer Studie zufolge kaum eine abschreckende Wirkung auf Jugendliche. Rund 17 Prozent behielten ihr Trinkverhalten nach einer Alkoholvergiftung bei oder steigerten es sogar, wie die Gmünder Ersatzkasse (GEK) am Dienstag bei der Vorstellung der Untersuchung in berichtete. .... (mehr)

http://www.aerzteblatt.de/nachrichten/3 ... e_kaum.htm

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Jugendliche saufen auch nach dem Koma munter weiter

Beitrag von Presse » 05.08.2009, 06:21

Jugendliche saufen auch nach dem Koma munter weiter
Experten schlagen Alarm: Immer mehr Jugendliche trinken so viel Alkohol, dass sie ins Krankenhaus müssen. Werden sie entlassen, trinken sie weiter. Klinikeinweisungen wegen Alkoholvergiftung wirken kaum abschreckend. mehr »
http://www.aerztezeitung.de/nel/?sid=56 ... schaft&c=1

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Koma-Trinken nimmt zu - Kater schreckt kaum ab

Beitrag von Presse » 05.08.2009, 09:43

Koma-Trinken nimmt zu - Kater schreckt kaum ab

Berlin (dpa) - Trotz aller Ermahnungen betrinken sich immer mehr Mädchen und Jungen besinnungslos. Der Kater am nächsten Tag schreckt die wenigsten Jugendlichen dauerhaft ab. Die Vorlage der ersten Daten für das Jahr 2008 zeigte am Dienstag in Berlin, dass der Anstieg der Einlieferungen in die Notaufnahmen wegen Alkoholvergiftung ungebrochen weitergeht. Jetzt wurde der Ruf nach einem bundesweiten Vorgehen laut.
Der Anteil der mit Alkoholproblemen behandelten Jugendlichen hat sich zwischen 2002 und 2008 verdoppelt, berichtete die Gmünder Ersatzkasse GEK. Dem neuen GEK-Report Krankenhaus zufolge wurden 2008 gerechnet auf 10 000 Versicherte 37 Mädchen zwischen 15 und 19 Jahren völlig betrunken in eine Klinik gebracht - nach 18 im Jahr 2002. Bei den Jungen stieg die Rate von 24 auf 52. Seit 1990 seien sogar fünf Mal mehr Jugendliche im Vollrauch ins Krankenhaus gebracht worden, sagte die Autorin der Studie, Eva Maria Bitzer vom Hannoveraner Institut für Sozialmedizin, Epidemiologie und Gesundheitssystemforschung (ISEG).
Übelkeit infolge des Koma-Trinkens wirkt kaum abschreckend. In einer Umfrage gaben rund 17 Prozent der Interviewten an, nach einem Klinikaufenthalt genauso weiterzumachen oder sogar mehr zu trinken.
83 Prozent der Jugendlichen trinken eigenen Angaben zufolge zwar weniger. Aber sie greifen immer noch viel häufiger zu Alkohol und trinken mehr als Jugendliche mit mäßigem Alkoholkonsum. Das Risiko des Alkoholmissbrauchs steige, wenn im Freundeskreis Bier, Wein und Schnaps getrunken werde und reichlich Taschengeld vorhanden sei, sagte Bitzer.
GEK-Chef Rolf-Ulrich Schlenker forderte eine nationale Aufklärungskampagne unter Beteiligung der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV). Der GKV-Spitzenverband unterstützte einen konzertierten Vorstoß. Vorbeugung sei eine der wichtigen Zukunftsaufgaben - nicht nur für die GKV, sondern auch für Politik und Ärzte. «Maßnahmen, die Prävention als gesamtgesellschaftliche Aufgabe verstehen und umsetzen, gehen daher in die richtige Richtung», sagte Verbandssprecherin Ann Marini der Deutschen Presse- Agentur dpa. Auch die Drogenbeauftragte der Unionsfraktion, Maria Eichhorn (CSU), verlangte eine konsequente Umsetzung vorbeugender Maßnahmen im gesamten Bundesgebiet.
Die bislang jüngsten Zahlen zu den Klinikeinweisungen wegen Alkohols stammen aus dem Jahr 2007. 23 165 junge Leuten zwischen 10 und 20 Jahren landeten damals volltrunken in der Klinik. Den neuen Zahlen zufolge brachten alle Appelle seither keine Trendumkehr. Nur Männer zwischen 50 und 54 werden laut Report häufiger mit Alkoholproblemen in die Klinik gebracht als junge Menschen, nämlich 60 von 10 000.
Die Drogenbeauftragte Sabine Bätzing (SPD) forderte in der «Rheinischen Post», «dass vor Ort gemeinsam an einer Lösung gearbeitet wird; das heißt, wenn Kommunen, Vereine, Schulen und Polizei zusammenarbeiten, dann ist dies der richtige Weg». Der Mannheimer Suchtforscher Karl Mann verlangte ein Verdoppelung der Alkoholsteuer. «Damit könnten wir den Konsum der Jugendlichen auf zehn Prozent des bisherigen Konsums senken», sagte er dem Blatt.
Das ISEG hatte im Auftrag der Gmünder Ersatzkasse 1168 Jugendliche befragt. Jeder Fünfte antwortete. Der Report basiert auf Daten der
1,7 Millionen GEK-Versicherten. Das ISEG bezeichnete die Studie als aussagekräftig über den Kreis hinaus.

Quelle: GKV-Spitzenverband Bund, 4.8.2009
https://www.gkv-spitzenverband.de/News_ ... NewsID=926

johannes
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Beitrag von johannes » 06.08.2009, 20:05

Daß es Jugendliche nicht kümmert, ob sie wegen ihres Alkoholkonsums ins Krankenhaus kommen, sollte weniger wundern. Was mich wundert, daß nicht der einzig wirksame Weg eingeschlagen wird:

Wenn die Krankenkassen für Komasaufen nachweislich ca. 11,5 Mio € ausgeben - derzeit -, braucht der Gesetzgeber doch nur die Regelung treffen, also ein Gesetz schaffen, daß die Alkoholproduzenten zur Übernahme der durch ihre Produkte entstandenen Kosten verpflichtet. Also das Verursacherprinzip ist anzuwenden.

Die Kosten hierfür dürfen sie gern auf ihre Produkte aufschlagen, aber die durch sie hervorgerufenen Schäden werden nicht Unbeteiligten aufgebürdet.

Ein weiterer sinnvoller Schritt wäre, daß Alkoholika ausschließlich in speziellen Läden verkauft werden dürfen. Dann ist es auch ein Leichtes, Fehlentwicklungen einzuschränken.

1. Schritt: Bußgeld bei ersten Verstößen mit der Häufigkeit ansteigend (z. B. 3 Stufen)
2. Tritt der vierte Verstoß auf, Entziehung der Lizenz.

Wenn man wollte, ließe sich das Problem schon besser in den Griff bekommen, ich denke allerdings, daß man nicht will.
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