"Sicher Auto fahren im Alter - Ein Ratgeber für Seniore

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"Sicher Auto fahren im Alter - Ein Ratgeber für Seniore

Beitrag von Presse » 22.07.2013, 09:51

Kostenloser Ratgeber der Alzheimer Forschung Initiative: "Sicher Auto fahren im Alter - Ein Ratgeber für Senioren"

Düsseldorf (ots) - Ein Alltag ohne Auto ist für viele Menschen undenkbar. Besonders Senioren profitieren von der Unabhängigkeit und Selbständigkeit, die ein fahrbarer Untersatz bietet. Aufgrund des demografischen Wandels steigt in Deutschland der Anteil von Autofahrern über 65 Jahren an. Da es hierzulande keine routinemäßige Untersuchung der Fahrtauglichkeit im Alter gibt, ist Eigenverantwortung gefragt. "Sicher Auto fahren im Alter - Ein Ratgeber für Senioren", herausgegeben von der gemeinnützigen Alzheimer Forschung Initiative e.V. (AFI), hilft auch im Alter sicher mobil zu bleiben.

"Mit diesem Ratgeber richten wir uns bewusst an ältere Autofahrer und deren Angehörige", sagt AFI-Sprecherin Christine Kerzel.
"Checklisten zum Ankreuzen helfen Fahrern und Beifahrern mögliche Probleme beim Auto fahren zu erkennen und Gefahrenquellen zu vermeiden. Mit dem Kapitel 'Mobil bleiben ohne Auto' zeigen wir darüber hinaus, dass Mobilität im Alter nicht vom eigenen Auto abhängig sein muss."

Wenn ältere Autofahrer ihre eigene Fahruntauglichkeit nicht akzeptieren wollen, kann in der betroffenen Familie ein hohes Konfliktpotenzial entstehen. Für diesen Fall bietet der Ratgeber den Angehörigen Tipps und Strategien für ein klärendes Gespräch.

Ein weiterer Schwerpunkt des Ratgebers liegt auf dem Thema Demenz und Autofahren. Demenz-Patienten können leicht vergessen, dass sie nicht mehr Auto fahren dürfen. Hier ist von den Angehörigen viel Fingerspitzengefühl gefordert. Auch die rechtliche Seite findet
Beachtung: Haften Angehörige für den Unfall eines alzheimerkranken Fahrers? Wie verhält sich die KfZ-Haftpflichtversicherung?

"Sicher Auto fahren im Alter" kann kostenfrei bestellt werden bei der Alzheimer Forschung Initiative e.V., Kreuzstr. 34, 40210 Düsseldorf; per Internet auf www.alzheimer-forschung.de, Rubrik Aufklärung & Ratgeber, per E-Mail info@alzheimer-forschung.de oder unter der Telefonnummer 0211 / 86 20 66 0.

Zum Download
Cover des Ratgebers "Sicher Auto fahren im Alter"
http://www.alzheimer-forschung.de/press ... howid=4030

Kostenfreies Fotomaterial und Infografiken http://www.alzheimer-forschung.de/presse/medien.htm

Über die Alzheimer Forschung Initiative e.V. Die Alzheimer Forschung Initiative e.V. (AFI) ist ein eingetragener gemeinnütziger Verein. Seit 1995 fördert die AFI mit Spendengeldern Forschungsprojekte engagierter Alzheimer-Forscher und stellt kostenloses Informationsmaterial für die Öffentlichkeit bereit.
Botschafterin der AFI ist die Journalistin und Sportmoderatorin Okka Gundel. Bis heute finanzierte die AFI 109 Forschungsprojekte mit über
5,7 Mio. Euro. Darüber hinaus wurden über 600.000 Ratgeber und Broschüren abgegeben. Interessierte und Betroffene können sich auf www.alzheimer-forschung.de fundiert über die Alzheimer-Krankheit informieren und Informationen anfordern. Ebenso finden sich auf der Webseite Informationen zur Arbeit des Vereins und allen Möglichkeiten zu spenden.

Quelle: Pressemitteilung vom 22.07.2013 Alzheimer Forschung Initiative e.V.
Pressekontakt: Pressekontakt Alzheimer Forschung Initiative e.V.
Christine Kerzel / Dr. Christian Leibinnes Alzheimer Forschung Initiative e.V. (AFI) Kreuzstr. 34
40210 Düsseldorf
0211-86 20 66 23
presse@alzheimer-forschung.de
www.alzheimer-forschung.de/presse

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Senioren am Steuer: Ab wann wird Autofahren zur Gefahr?

Beitrag von WernerSchell » 22.01.2015, 07:31

Ärzte Zeitung vom 23.01.2015:
Senioren am Steuer: Ab wann wird Autofahren zur Gefahr?
Irgendwann sind viele Senioren den Anforderungen im Straßenverkehr nicht mehr gewachsen.
Vor allem bestimmte Vorerkrankungen erhöhen das Unfallrisiko. Ärzte sollten ihre Patienten gezielt
darauf ansprechen, raten US-Geriater.
mehr » http://www.aerztezeitung.de/nl/?sid=876 ... auf&n=3990
Pro Pflege - Selbsthilfenetzwerk (Neuss)
https://www.pro-pflege-selbsthilfenetzwerk.de/
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Fahrtauglichkeit: Individuelle Gesundheitschecks für Senioren

Beitrag von WernerSchell » 30.11.2017, 07:17

Fahrtauglichkeit: Individuelle Gesundheitschecks für Senioren

Eingebrannt hat sich das Bild vom älteren Unfallverursacher schnell. Forderungen, wonach das Autofahren ab einem bestimmten Alter nur noch mit einem Leistungszertifikat oder verpflichtenden Gesundheitschecks erlaubt sein soll, erteilt die Deutsche Gesellschaft für Geriatrie (DGG) eine Absage. „Dieses pauschale Vorgehen ist aus medizinischer Sicht grundsätzlich abzulehnen“, sagt Professor Jürgen M. Bauer, DGG-Präsident und Lehrstuhlinhaber an der Universität Heidelberg sowie Ärztlicher Direktor des Agaplesion Bethanien Krankenhaus Heidelberg. Auch Zahlen des ADAC belegen: Menschen ab dem 65. Lebensjahr sind vielmehr gefährdet, als dass von ihnen eine Gefahr ausgeht. 30 Prozent der Verkehrstoten in Deutschland sind 65 Jahre alt und älter. Fast jeder zweite getötete Radfahrer oder Fußgänger fällt in die gleiche Altersklasse. „Was wirklich hilft, sind regelmäßige, freiwillige Gesundheitschecks aus einer geriatrischen Perspektive, bei denen auch Mehrfacherkrankungen, die Medikamentenversorgung und altersbedingte Einschränkungen gezielt untersucht werden“, so Bauer.
In einigen Regionen Deutschlands werden Senioren mit kostenlosen Nahverkehrstickets belohnt, wenn sie freiwillig den Führerschein abgeben. Doch hilft das wirklich? Die Zahlen aus der aktuellen ADAC-Studie wurden 2015 erhoben. Demnach sind lediglich 15 Prozent der Pkw-Fahrer ab 65 Jahre Hauptverursacher eines Unfalls mit Personenschaden. In 172 Fällen waren 65- bis 74-Jährige schuld an Unfällen mit Todesopfern. Zum Vergleich: Mehr als doppelt so oft, insgesamt 379 Mal, waren 18- bis 24-Jährige Hauptverursacher solcher Unfälle.
Altersbedingte Beeinträchtigungen können kompensiert werden
„Um wirklich einen Beitrag zur Sicherheit im Straßenverkehr zu leisten, sind gerade im Alter regelmäßige und vor allem individuelle Gesundheitschecks unumgänglich“, sagt der DGG-Fahrtauglichkeitsexperte Dr. Dirk Wolter, Chefarzt der Abteilung Gerontopsychiatrie an der LVR-Klinik Bonn (unteres Foto). „Denn nimmt das Hör- oder Sehvermögen ab und ist die Reaktionsgeschwindigkeit eingeschränkt, kann ein älterer Fahrer tatsächlich zur Gefährdung im Straßenverkehr werden. Auch Herz, Leber und Nervensystem sollten regelmäßig gecheckt werden“, so der Mediziner. Gerade chronische Erkrankungen, Demenz und Einschränkungen des Bewegungsapparates könnten zur Gefahr werden. Die meisten älteren Kraftfahrer kompensieren ihre Einschränkungen erfolgreich durch taktische oder strategische Anpassungen. „Senioren können auf Automatik-Getriebe umsteigen, um so ihre volle Aufmerksamkeit dem Straßenverkehr zu widmen. Außerdem sollten Stoßzeiten vermieden werden, ebenso das Autofahren bei schlechten Wetterbedingungen oder in der Dunkelheit“, sagt Wolter. Er rät zu regelmäßigen Gesundheitschecks unter geriatrischen Gesichtspunkten statt zu einem pauschalen Fahrverbot für Ältere.
DGG setzt sich für individuelle Gesundheitschecks zur Fahrtauglichkeit ein
Für regelmäßige Gesundheitschecks könne beispielsweise der Hausarzt herangezogen werden. „Hausärzte könnten umfassend beraten und intensiv aufklären, wenn es Probleme gibt“, so Wolter. Das gelte vor allem für die Medikamentenversorgung. Zahlreiche Autofahrer über 65 Jahre nehmen Medikamente ein, die müde machen oder den Blutdruck senken können – und somit die Fahrtüchtigkeit einschränken. Wolter rät allen älteren Autofahrern: „Sprechen Sie das Thema der Fahrtauglichkeit bei Ihrem Arzt unbedingt an!“ Dennoch unterstützt der DGG-Experte eine verpflichtende Einführung von Gesundheitschecks nicht: „Das muss von Fall zu Fall individuell betrachtet werden.“ Zudem müsse genau geklärt werden, welche Untersuchungen ein solcher Test im Einzelfall abdecken soll. Schon ein Sehtest für ältere Kraftfahrer müsse ganz andere Bedingungen erfüllen als für junge Fahrer. Auch Fahrschulen seien hier in der Pflicht, ergänzt Dirk Wolter. „Eine Fahrstunde hat schon so manchen überzeugt, das Auto stehen zu lassen. Nur in Ausnahmefällen sollten die Behörden älteren Fahrern den Führerschein dauerhaft entziehen können.“ Es sei auch wichtig, im Training zu bleiben. „Wer keine Fahrpraxis mehr hat, baut auch mehr Unfälle. Wenn man sich beim Autofahren sehr unwohl und unsicher fühlt, sollte man ganz aufhören. Als Kompensation einfach nur weniger zu fahren, ist keine Lösung“, so der Experte. Wolter weist auf eine Reihe von Arbeitsmaterialien hin, die Medizinern beim Abklären der Fahreignung im höheren Lebensalter helfen soll. Diese stehen zum kostenlosen Download auf der Homepage der Deutschen Gesellschaft für Gerontopsychiatrie und -psychotherapie zur Verfügung.
Den Verlust von Autonomie und Selbstbewusstsein verhindern
„Die Mobilität älteren Menschen und somit auch die Fahrtauglichkeit sei eine Aufgabe, der sich Mediziner stellen müssen“, sagt Dirk Wolter. „Für diese speziellen Fälle sind Geriater ausgebildet und kennen die Bedürfnisse älterer, oft mehrfach erkrankter Patienten ganz genau.“ Das Ziel aller beteiligen Mediziner müsse es sein, die Mobilität der Älteren so lange wie möglich zu erhalten. „Andernfalls verlieren viele Menschen zu früh an Autonomie und Selbstbewusstsein, was im Alter schwerwiegende Gesundheitsfolgen haben kann“, sagt der Chefarzt.

PM: Fahrtauglichkeit: Individuelle Gesundheitschecks für Senioren
http://www.dggeriatrie.de/index.php?sub ... mailid=434

Quelle: Pressemitteilung vom 29.11.2017
Pressekontakt der DGG
Torben Brinkema
medXmedia Consulting KG
Nymphenburger Str. 19
80335 München
Tel: +49 (0)89 / 230 69 60 21
Fax: +49 (0)89 / 230 69 60 24
E-Mail: presse@dggeriatrie.de
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Autofahren und Demenz - Vorgehensempfehlung für die Hausarztpraxis online verfügbar

Beitrag von WernerSchell » 05.01.2018, 07:28

Autofahren und Demenz - Vorgehensempfehlung für die Hausarztpraxis online verfügbar

Wir freuen uns Ihnen auf diesem Wege den Link zur vollständigen Version der Vorgehensempfehlung Autofahren und Demenz in der Hausarztpraxis übersenden zu können. Mit Ihrer Expertise haben Sie maßgeblich zur Entstehung der Vorgehensempfehlung beigetragen. Hierfür möchten wir uns ganz herzlich bei Ihnen bedanken!

Lang- und Kurzfassung sowie Materialien für den hausärztlichen Praxisalltag können online abgerufen werden unter:
http://www.familien-medizin.org/autofahren-und-demenz/

Wir werden weiter an dem Thema arbeiten und die Empfehlung in regelmäßigen Abständen aktualisieren. Wenn Sie neue Erkenntnisse aus Ihren Projekten und Arbeiten oder neue Materialien und Publikationen berücksichtig wissen möchten, können Sie uns diese gerne zukünftig zukommen lassen. Wir werden diese dann bei den jeweiligen Aktualisierungen entsprechend einbinden und gerne auf Ihre Arbeiten verweisen.

Wir danken Ihnen für Ihre Unterstützung und freuen uns auf die weitere Zusammenarbeit in den verschiedenen Kontexten.

Mit den besten Wünschen für das neue Jahr und herzlichen Grüßen aus Düsseldorf das Projektteam vom Institut für Allgemeinmedizin

Verena Leve, Marie Ufert, Michael Pentzek
-----------------------------------------------------
Verena Leve, M.A., Dipl.-Soz. Geront.
Wissenschaftliche Mitarbeiterin
Institut für Allgemeinmedizin (ifam)
Medizinische Fakultät
Heinrich-Heine-Universität
Tel. 0211 81 - 08 183
mobil 0176 61 143 984
Fax 0211 81 18 755
Verena.Leve@med.uni-duesseldorf.de
http://www.uniklinik-duesseldorf.de/allgemeinmedizin
Hausanschrift:
Werdener Straße 4, 40227 Düsseldorf

Quelle: Mitteilung vom 04.01.2018
Pro Pflege - Selbsthilfenetzwerk (Neuss)
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Wenn Autofahren im Alter gefährlich wird

Beitrag von WernerSchell » 16.04.2018, 05:56

Ärzte Zeitung vom 16.04.2018:
Mobilität
Wenn Autofahren im Alter gefährlich wird

Den Autoschlüssel endgültig abzugeben, ist für ältere Menschen oft ein schwerer Schritt. Ein Fragebogen liefert Hausärzten Anhaltspunkte, ob sie dazu raten sollten. mehr » https://www.aerztezeitung.de/nl/?sid=96 ... efpuryykqr
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Autofahren bei Demenz? Fachtagung der Deutschen Alzheimer Gesellschaft informiert

Beitrag von WernerSchell » 30.04.2018, 07:01

Deutsche Alzheimer Gesellschaft e.V. Selbsthilfe Demenz
Pressemitteilung vom 30.04.2018


Autofahren bei Demenz? Fachtagung der Deutschen Alzheimer Gesellschaft informiert

Mit fortschreitender Demenz geht die Fähigkeit, ein Auto sicher zu fahren, verloren. Ab wann dies der Fall ist, ist allerdings oft nicht leicht zu entscheiden. Schwierigkeiten ergeben sich insbesondere dann, wenn die Erkrankten selbst nicht in der Lage sind einzusehen, dass sie auf das Autofahren verzichten müssen. Ärzte sind oftmals ebenso wie Angehörige unsicher, wie sie mit dem Thema umgehen sollen. Auf der Fachtagung „Demenz und Autofahren“ der Deutschen Alzheimer Gesellschaft werden Lösungsmöglichkeiten für Angehörige sowie Handlungsweisen im Umgang mit den Betroffenen für Beratende und Ärzte diskutiert.

Vorgestellt wird eine Handreichung für Hausärzte, die in einem von der Deutschen Alzheimer Gesellschaft geförderten Projekt der Universität Düsseldorf entwickelt wurde. Der am Evangelischen Krankenhaus Bielefeld erarbeitete Fragebogen SAFE unterstützt die Beratung und die Einschätzung der Fahrtauglichkeit. Antje Holst vom Kompetenzzentrum Demenz Schleswig-Holstein wird konkrete Strategien vorstellen, wie Angehörige mit dem Thema umgehen können.

Zur Tagung am 5. Juli 2018 nach Kassel eingeladen sind Beraterinnen und Berater, Ärztinnen und Ärzte, Aktive aus den Alzheimer-Gesellschaften, Menschen mit Demenz und ihre Angehörigen sowie alle Interessierten.

Fachtagung Demenz und Autofahren
Termin: 5. Juli 2018, 10.30 – 16.00 Uhr
Veranstaltungsort: Anthroposophisches Zentrum Kassel, Wilhelmshöher Allee 261, 34131 Kassel
Teilnahmegebühr: keine
Anmeldung: bis zum 20. Juni 2018 über die Geschäftsstelle


Hintergrund
In Deutschland leben heute etwa 1,6 Millionen Menschen mit Demenzerkrankungen. Ungefähr 60 Prozent davon leiden an einer Demenz vom Typ Alzheimer. Die Zahl der Demenzkranken wird bis 2050 auf 3 Millionen steigen, sofern kein Durchbruch in der Therapie gelingt.
Die Deutsche Alzheimer Gesellschaft engagiert sich für ein besseres Leben mit Demenz.
Sie unterstützt und berät Menschen mit Demenz und ihre Familien. Sie informiert die Öffentlichkeit über die Erkrankung und ist ein unabhängiger Ansprechpartner für Medien, Fachverbände und Forschung. In ihren Veröffentlichungen und in der Beratung bündelt sie das Erfahrungswissen der Angehörigen und das Expertenwissen aus Forschung und Praxis. Als Bundesverband von 134 Alzheimer-Gesellschaften unterstützt sie die Selbsthilfe vor Ort. Gegenüber der Politik vertritt sie die Interessen der Betroffenen und ihrer Angehörigen.
Die DAlzG setzt sich ein für bessere Diagnose und Behandlung, mehr kompetente Beratung vor Ort, eine gute Betreuung und Pflege sowie eine demenzfreundliche Gesellschaft. Sie nimmt zentrale Aufgaben wahr, gibt zahlreiche Broschüren heraus, organisiert Tagungen und Kongresse und unterhält das bundesweite Alzheimer-Telefon mit der Service-Nummer 01803 – 17 10 17 (9 Cent pro Minute aus dem deutschen Festnetz) oder 030 - 259 37 95 14 (Festnetztarif).

Deutsche Alzheimer Gesellschaft e.V. Selbsthilfe Demenz
Friedrichstr. 236
10969 Berlin
Tel.: 030 - 259 37 95 0
Fax: 030 - 259 37 95 29
E-Mail: info@deutsche-alzheimer.de
www.deutsche-alzheimer.de
Pro Pflege - Selbsthilfenetzwerk (Neuss)
https://www.pro-pflege-selbsthilfenetzwerk.de/
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Registriert: 18.05.2003, 23:13

Hausärzte sollen mit Demenzpatienten übers Autofahren sprechen

Beitrag von WernerSchell » 04.07.2018, 12:36

Ärzte Zeitung vom 04.07.2018:
Früh sensibilisieren
Hausärzte sollen mit Demenzpatienten übers Autofahren sprechen

Bei der Beratung zum Thema Autofahren mit Demenz sollen Hausärzte künftig eine wichtigere Rolle spielen als bisher. mehr »https://www.aerztezeitung.de/nl/?sid=96 ... efpuryykqr
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