Körperliche Aktivität ist oft wirksamer als Medikamente
Moderator: WernerSchell
Alzheimer - Schutz durch Sport
Schutz durch Sport: Jeder dritte M. Alzheimer lässt sich verhindern
Kein Übergewicht, kein Tabak, kein Diabetes - dies reduziert das Alzheimerrisiko beträchtlich. Am wichtigsten ist jedoch mehr Bewegung:
Allein dadurch ließe sich jede fünfte Demenz vermeiden.
mehr » http://www.aerztezeitung.de/nl/?sid=866 ... enz&n=3628
Kein Übergewicht, kein Tabak, kein Diabetes - dies reduziert das Alzheimerrisiko beträchtlich. Am wichtigsten ist jedoch mehr Bewegung:
Allein dadurch ließe sich jede fünfte Demenz vermeiden.
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Alzheimer: Jede dritte Demenz lässt sich verhindern
Alzheimer: Jede dritte Demenz lässt sich verhindern
Kein Übergewicht, kein Tabak, kein Diabetes - dies reduziert das Alzheimerrisiko beträchtlich.
Am wichtigsten ist jedoch mehr Bewegung.
mehr » http://www.aerztezeitung.de/nl/?sid=869 ... enz&n=3754
Kein Übergewicht, kein Tabak, kein Diabetes - dies reduziert das Alzheimerrisiko beträchtlich.
Am wichtigsten ist jedoch mehr Bewegung.
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20 Minuten pro Tag: Spazierengehen verlängert das Leben
Ärzte Zeitung, 05.02.2015:
20 Minuten pro Tag: Spazierengehen verlängert das Leben
Schon ein wenig mehr Bewegung jeden Tag kann lebensverlängernd wirken. Forschern zufolge könnte das sogar mehr bringen
als ein BMI im Normbereich. mehr » http://www.aerztezeitung.de/nl/?sid=878 ... tas&n=4021
20 Minuten pro Tag: Spazierengehen verlängert das Leben
Schon ein wenig mehr Bewegung jeden Tag kann lebensverlängernd wirken. Forschern zufolge könnte das sogar mehr bringen
als ein BMI im Normbereich. mehr » http://www.aerztezeitung.de/nl/?sid=878 ... tas&n=4021
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Kleine Kapseln im Hirn bremsen Alzheimer
Ärzte Zeitung, 23.02.2015
Demenz: Kleine Kapseln im Hirn bremsen Alzheimer
Kapseln mit Wachstumsfaktor-produzierenden Zellen im Gehirn verlangsamen möglicherweise die Alzheimerkrankheit.
Das zeigt eine schwedische Studie. mehr » http://www.aerztezeitung.de/nl/?sid=879 ... enz&n=4057
Demenz: Kleine Kapseln im Hirn bremsen Alzheimer
Kapseln mit Wachstumsfaktor-produzierenden Zellen im Gehirn verlangsamen möglicherweise die Alzheimerkrankheit.
Das zeigt eine schwedische Studie. mehr » http://www.aerztezeitung.de/nl/?sid=879 ... enz&n=4057
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Re: Körperliche Aktivität ist oft wirksamer als Medikamente
Es ist bewiesen, dass Bewegung den Kopf frei macht...doch was ist mit denen die nicht mehr in der Lage sind sich zu bewegen
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Sport kann Krebs verhindern
Ärzte Zeitung vom 07.04.2015:
Männer im mittleren Alter: Sport kann Krebs verhindern
Männer im mittleren Lebensalter können durch Fitness ihr Krebsrisiko deutlich senken, zeigt eine aktuelle Studie. Zumindest gilt das für zwei häufige Krebsarten.
mehr » http://www.aerztezeitung.de/nl/?sid=882 ... nom&n=4141
Männer im mittleren Alter: Sport kann Krebs verhindern
Männer im mittleren Lebensalter können durch Fitness ihr Krebsrisiko deutlich senken, zeigt eine aktuelle Studie. Zumindest gilt das für zwei häufige Krebsarten.
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Zu viele Medikamente ...
Texteinstellung bei Facebook:
Die Pharmaindustrie bringt zu viele Medikamente mit geringer Innovationskraft auf den Markt. Es gibt daher massive Krankenkassenkritik. Es war und ist daher richtig festzustellen: Weniger ist oft mehr! > viewtopic.php?f=4&t=20834 - Am 23.06.2015, 20:15 bis 21:15 Uhr, greift der NDR - Visite - das Thema "Zu viele Medikamente schaden der Gesundheit" auf. > viewtopic.php?f=7&t=21097
Die Pharmaindustrie bringt zu viele Medikamente mit geringer Innovationskraft auf den Markt. Es gibt daher massive Krankenkassenkritik. Es war und ist daher richtig festzustellen: Weniger ist oft mehr! > viewtopic.php?f=4&t=20834 - Am 23.06.2015, 20:15 bis 21:15 Uhr, greift der NDR - Visite - das Thema "Zu viele Medikamente schaden der Gesundheit" auf. > viewtopic.php?f=7&t=21097
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Geringeres Demenzrisiko: Sport hält auch das Hirn fit
Ärzte Zeitung vom 23.06.2015:
Geringeres Demenzrisiko: Sport hält auch das Hirn fit
Wer im mittleren Lebensalter viel Sport treibt, tut damit nicht nur seinem Körper,
sondern auch seinem Hirn Gutes - und kann sich sogar vor Demenz schützen.
mehr » http://www.aerztezeitung.de/nl/?sid=888 ... enz&n=4302
Geringeres Demenzrisiko: Sport hält auch das Hirn fit
Wer im mittleren Lebensalter viel Sport treibt, tut damit nicht nur seinem Körper,
sondern auch seinem Hirn Gutes - und kann sich sogar vor Demenz schützen.
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Alzheimer: Drei Stunden Sport pro Woche ...
Ärzte Zeitung vom 13.07.2015:
Alzheimer: Drei Stunden Sport pro Woche halten Hirn helle
Regelmäßiges Turnen kann die Denkgeschwindigkeit und Aufmerksamkeit von Patienten
mit leichter Alzheimerdemenz verbessern.
mehr » http://www.aerztezeitung.de/nl/?sid=890 ... enz&n=4343
Alzheimer: Drei Stunden Sport pro Woche halten Hirn helle
Regelmäßiges Turnen kann die Denkgeschwindigkeit und Aufmerksamkeit von Patienten
mit leichter Alzheimerdemenz verbessern.
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Sport auf Rezept
Ärzte Zeitung vom 12.10.2015:
Chroniker: Sport auf Rezept!
Sportärzte fordern, den Fokus nicht nur auf die präventiven Effekte von Bewegung zu legen,
sondern Sport vermehrt auch als "Medikament" bei chronischen Erkrankungen einzusetzen.
mehr » http://www.aerztezeitung.de/nl/?sid=893 ... tes&n=4540
Chroniker: Sport auf Rezept!
Sportärzte fordern, den Fokus nicht nur auf die präventiven Effekte von Bewegung zu legen,
sondern Sport vermehrt auch als "Medikament" bei chronischen Erkrankungen einzusetzen.
mehr » http://www.aerztezeitung.de/nl/?sid=893 ... tes&n=4540
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Ältere Menschen: Früh etwas gegen Gebrechlichkeit tun
Ärzte Zeitung vom 13.10.2015:
Ältere Menschen: Früh etwas gegen Gebrechlichkeit tun!
Gebrechlichkeit bei älteren Menschen kann bis zu einem gewissen Grad vorgebeugt werden.
Wichtig ist es deshalb, die Zeichen frühzeitig zu erkennen und gegenzusteuern.
mehr » http://www.aerztezeitung.de/nl/?sid=893 ... ten&n=4543
Ältere Menschen: Früh etwas gegen Gebrechlichkeit tun!
Gebrechlichkeit bei älteren Menschen kann bis zu einem gewissen Grad vorgebeugt werden.
Wichtig ist es deshalb, die Zeichen frühzeitig zu erkennen und gegenzusteuern.
mehr » http://www.aerztezeitung.de/nl/?sid=893 ... ten&n=4543
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Wer sich bewegt, bleibt fit – auch im Kopf
Spielerisch gegen Demenzfolgen trainieren
Wer sich bewegt, bleibt fit – auch im Kopf. Im neuen Forschungsprojekt „MobiAssist“ forscht die Universität Siegen nun an einem Mobilisierungs-Assistenten zur Unterstützung der ambulanten Pflege von Patienten mit Demenz.

Demenz ist eine niederschmetternde Diagnose, die das Leben von Betroffenen und Angehörigen radikal ändert. Mit dem Fortschreiten der Krankheit nehmen die geistigen und körperlichen Aktivitäten der Betroffenen ab, der Pflegeaufwand nimmt zu. Ein Teufelskreis entsteht: Wer sich weniger bewegt, verliert motorische Fähigkeiten und damit immer mehr Selbstständigkeit bis hin zur sozialen Isolation. An dieser Stelle setzt ein neues Forschungsprojekt mit Beteiligung der Universität Siegen an. Im Projekt „MobiAssist“ geht es darum, wie innovative Mensch-Technik-Interaktion die Mobilisierung von Patienten mit Demenz und deren Angehörigen unterstützen kann.
Das Projekt ist am 1. November 2015 gestartet und wird mit insgesamt 1,6 Mio. Euro vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) gefördert. Beteiligt sind die Diakonie Siegen als Projektkoordinator, die Deutsche Sporthochschule Köln, die Charité Medizin Berlin und weitere Softwareentwicklungspartner (Kaasa solution GmbH, C&S Software GmbH) sowie die BAGSO Service GmbH. In Zusammenarbeit mit der Diakonie Siegen wird in Kirchen (Sieg) ein sogenanntes „Living Lab“ aufgebaut, um die Assistenz-Technik gemeinsam mit den Betroffenen und relevanten Akteuren zu entwickeln.
„Wir möchten die Patienten in Bewegung bringen. Die besondere Herausforderung ist, dies bei Demenzkranken zu erreichen und ihnen zu helfen, ihre geistigen und körperlichen Fähigkeiten so lange wie möglich zu erhalten“, sagt Dr. Rainer Wieching, Projektleiter und Mitarbeiter am Lehrstuhl Wirtschaftsinformatik und Neue Medien von Prof. Dr. Volker Wulf an der Universität Siegen.
Zum Hintergrund: Neueste Forschungsergebnisse bestätigen, dass möglichst viel Bewegung und körperliche Betätigung das Fortschreiten der Demenz verlangsamen und so einer frühen institutionellen Pflegebedürftigkeit vorbeugen können. Forscherinnen und Forscher der Universität Siegen beschäftigen sich im Projekt „MobiAssist“ mit der Frage, wie sich die geplante technische Unterstützung in den Alltag der Menschen und die tägliche Pflege im eigenen Heim integrieren lässt.
Kern des Projekts ist eine Art Spielekonsole zur Bewegungserfassung und Animation, die an den heimischen Fernseher angeschlossen wird. Mit innovativen Spielen werden die Patienten spielerisch dazu animiert, in Bewegung zu bleiben und Aktivitäten des täglichen Lebens zu trainieren. „Wir werden biographische Elemente der Patienten in die Spiele integrieren“, erklärt Dr. Wieching. Wer erfolgreich spielt und sich ausreichend bewegt, wird mit Musik und Filmen aus der eigenen Vergangenheit oder Bildern und Grußbotschaften von den Enkelkindern belohnt. Diese biographischen Elemente helfen, den Zugang zum zu erleichtern. Das Training an der Konsole können Senioren natürlich gemeinsam mit ihren Elternkindern absolvieren – und sich so gemeinsam über Erfolge freuen.
Das tägliche Training an der Konsole verbessert die körperlichen Fähigkeiten und hilft, die Selbstständigkeit zu erhalten. „Gleichzeitig werden die Angehörigen entlastet. Es geht hier darum, die Lebensqualität aller Beteiligten zu erhöhen, denn Demenzkranke möchten so lange wie möglich zu Hause leben“, sagt Dr. Wieching.
Quelle: Pressemitteilung vom 09.11.2015
André Zeppenfeld Presse- und Kommunikationsstelle
Universität Siegen
https://idw-online.de/de/news641138
Wer sich bewegt, bleibt fit – auch im Kopf. Im neuen Forschungsprojekt „MobiAssist“ forscht die Universität Siegen nun an einem Mobilisierungs-Assistenten zur Unterstützung der ambulanten Pflege von Patienten mit Demenz.
Demenz ist eine niederschmetternde Diagnose, die das Leben von Betroffenen und Angehörigen radikal ändert. Mit dem Fortschreiten der Krankheit nehmen die geistigen und körperlichen Aktivitäten der Betroffenen ab, der Pflegeaufwand nimmt zu. Ein Teufelskreis entsteht: Wer sich weniger bewegt, verliert motorische Fähigkeiten und damit immer mehr Selbstständigkeit bis hin zur sozialen Isolation. An dieser Stelle setzt ein neues Forschungsprojekt mit Beteiligung der Universität Siegen an. Im Projekt „MobiAssist“ geht es darum, wie innovative Mensch-Technik-Interaktion die Mobilisierung von Patienten mit Demenz und deren Angehörigen unterstützen kann.
Das Projekt ist am 1. November 2015 gestartet und wird mit insgesamt 1,6 Mio. Euro vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) gefördert. Beteiligt sind die Diakonie Siegen als Projektkoordinator, die Deutsche Sporthochschule Köln, die Charité Medizin Berlin und weitere Softwareentwicklungspartner (Kaasa solution GmbH, C&S Software GmbH) sowie die BAGSO Service GmbH. In Zusammenarbeit mit der Diakonie Siegen wird in Kirchen (Sieg) ein sogenanntes „Living Lab“ aufgebaut, um die Assistenz-Technik gemeinsam mit den Betroffenen und relevanten Akteuren zu entwickeln.
„Wir möchten die Patienten in Bewegung bringen. Die besondere Herausforderung ist, dies bei Demenzkranken zu erreichen und ihnen zu helfen, ihre geistigen und körperlichen Fähigkeiten so lange wie möglich zu erhalten“, sagt Dr. Rainer Wieching, Projektleiter und Mitarbeiter am Lehrstuhl Wirtschaftsinformatik und Neue Medien von Prof. Dr. Volker Wulf an der Universität Siegen.
Zum Hintergrund: Neueste Forschungsergebnisse bestätigen, dass möglichst viel Bewegung und körperliche Betätigung das Fortschreiten der Demenz verlangsamen und so einer frühen institutionellen Pflegebedürftigkeit vorbeugen können. Forscherinnen und Forscher der Universität Siegen beschäftigen sich im Projekt „MobiAssist“ mit der Frage, wie sich die geplante technische Unterstützung in den Alltag der Menschen und die tägliche Pflege im eigenen Heim integrieren lässt.
Kern des Projekts ist eine Art Spielekonsole zur Bewegungserfassung und Animation, die an den heimischen Fernseher angeschlossen wird. Mit innovativen Spielen werden die Patienten spielerisch dazu animiert, in Bewegung zu bleiben und Aktivitäten des täglichen Lebens zu trainieren. „Wir werden biographische Elemente der Patienten in die Spiele integrieren“, erklärt Dr. Wieching. Wer erfolgreich spielt und sich ausreichend bewegt, wird mit Musik und Filmen aus der eigenen Vergangenheit oder Bildern und Grußbotschaften von den Enkelkindern belohnt. Diese biographischen Elemente helfen, den Zugang zum zu erleichtern. Das Training an der Konsole können Senioren natürlich gemeinsam mit ihren Elternkindern absolvieren – und sich so gemeinsam über Erfolge freuen.
Das tägliche Training an der Konsole verbessert die körperlichen Fähigkeiten und hilft, die Selbstständigkeit zu erhalten. „Gleichzeitig werden die Angehörigen entlastet. Es geht hier darum, die Lebensqualität aller Beteiligten zu erhöhen, denn Demenzkranke möchten so lange wie möglich zu Hause leben“, sagt Dr. Wieching.
Quelle: Pressemitteilung vom 09.11.2015
André Zeppenfeld Presse- und Kommunikationsstelle
Universität Siegen
https://idw-online.de/de/news641138