Sommerzeit: Spätaufsteher, vorbeugen!
Verfasst: 27.03.2009, 09:15
Sommerzeit: Spätaufsteher, vorbeugen!
Wie Sie sich die Zeitumstellung erleichtern können
Baierbrunn (ots) - Es ist wieder soweit: An diesem Wochenende ist die Nacht von Samstag auf Sonntag eine Stunde kürzer - die Sommerzeit beginnt. "Spätaufsteher haben es jetzt besonders schwer. Der Beginn der Sommerzeit ist für den Körper ein Mini-Jetlag", sagt Professor Jürgen Zulley, Leiter des Schlafmedizinischen Zentrums der Universität Regensburg in der "Apotheken Umschau". Aber es gibt Möglichkeiten vorzubeugen: Zum Beispiel kann man den Samstag bereits eine halbe Stunde und den Sonntag eine ganze Stunde früher beginnen. Montag sollte das Aufstehen dann schon einfacher sein. Tageslicht ist ein natürlicher Wecker. Deshalb: Vorhänge auf, zur Not Licht einschalten. Kreislauf in Schwung bringen: kalte Dusche, Kaffee, schwarzer Tee. Möglichst viel schon am Vortag erledigen: Kleidung bereitlegen, Taschen packen, Brotzeit richten. Besonders wer zu Wochenbeginn doch noch nicht über den Berg ist, soll im Verkehr erhöhte Vorsicht walten lassen. "Am Montag nach der Zeitumstellung kommt es vermehrt zu Autounfällen", warnt Zulley.
Das Gesundheitsmagazin "Apotheken Umschau" 3/2009 B liegt in den meisten Apotheken aus und wird ohne Zuzahlung zur Gesundheitsberatung an Kunden abgegeben.
Quelle: Pressemitteilung vom 27.3.2009
Pressekontakt: Ruth Pirhalla
Tel. 089 / 744 33 123
Fax 089 / 744 33 459
E-Mail: pirhalla@wortundbildverlag.de
http://www.gesundheitpro.de
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Diese Meldung ist nur mit Quellenangabe zur Veröffentlichung frei.
Wie Sie sich die Zeitumstellung erleichtern können
Baierbrunn (ots) - Es ist wieder soweit: An diesem Wochenende ist die Nacht von Samstag auf Sonntag eine Stunde kürzer - die Sommerzeit beginnt. "Spätaufsteher haben es jetzt besonders schwer. Der Beginn der Sommerzeit ist für den Körper ein Mini-Jetlag", sagt Professor Jürgen Zulley, Leiter des Schlafmedizinischen Zentrums der Universität Regensburg in der "Apotheken Umschau". Aber es gibt Möglichkeiten vorzubeugen: Zum Beispiel kann man den Samstag bereits eine halbe Stunde und den Sonntag eine ganze Stunde früher beginnen. Montag sollte das Aufstehen dann schon einfacher sein. Tageslicht ist ein natürlicher Wecker. Deshalb: Vorhänge auf, zur Not Licht einschalten. Kreislauf in Schwung bringen: kalte Dusche, Kaffee, schwarzer Tee. Möglichst viel schon am Vortag erledigen: Kleidung bereitlegen, Taschen packen, Brotzeit richten. Besonders wer zu Wochenbeginn doch noch nicht über den Berg ist, soll im Verkehr erhöhte Vorsicht walten lassen. "Am Montag nach der Zeitumstellung kommt es vermehrt zu Autounfällen", warnt Zulley.
Das Gesundheitsmagazin "Apotheken Umschau" 3/2009 B liegt in den meisten Apotheken aus und wird ohne Zuzahlung zur Gesundheitsberatung an Kunden abgegeben.
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