Krankmeldung - Entlastung von Hausärzten
Verfasst: 18.02.2015, 08:25
Ärzte Zeitung vom 17.02.2015
Entlastung von Hausärzten:
Forscher für Lockerung bei Krankmeldung
Forscher der Universität Magdeburg haben vorgeschlagen, die Regeln für Krankschreibungen zu lockern.
Beschäftigte sollten sich für die Dauer von bis zu einer Woche selbst krankmelden können.
mehr » http://www.aerztezeitung.de/nl/?sid=879 ... tik&n=4045
Deutsches Ärzteblatt:
Bundesregierung: Kein Anlass für Änderung bei Krankschreibung
Die Bundesregierung will die Regeln für Krankschreibungen in Deutschland nicht ändern. Ein Sprecher des zuständigen
Arbeitsministeriums sagte am Montag in Berlin ... »
http://www.aerzteblatt.de/nachrichten/6 ... schreibung
Krankenstand: Der Wohnort macht den Unterschied
http://www.aerzteblatt.de/nachrichten/6 ... nterschied
Weniger Krankschreibungen im ersten Halbjahr 2014
http://www.aerzteblatt.de/nachrichten/5 ... bjahr-2014
Fehltage aufgrund von Depressionen erreichen Höchststand
http://www.aerzteblatt.de/nachrichten/6 ... echststand
+++
Anmerkung der Moderation:
Hausärzte können dadurch entlastet werden, dass die Arztkontakte generell vermindert werden.
Deutschland ist Weltmeister im Aufsuchen von Arztpraxen - rd. 18x pro Jahr. In anderen Ländern
finden solche Kontakte im erheblich geringeren Ausmaß statt - und dabei sind die Menschen dort
nicht etwa kränker.
Es sollte der Bevölkerung seitens der Gesundheitspolitik verdeutlicht werden, dass nicht wegen
jeder Bagatelle eine Arztbeteiligung notwendig ist. Dann hätten die Ärzte auch mehr Zeit für diejenigen
Patienten, die wirklich einen kompetenten Ratschlag / Hilfe brauchen. Die sprechende Medizin könnte so
gefördert werden. Im Übrigen könnten Wartezeiten zurückgeführt werden. Das Gerede von der sog.
Zweiklassenmedizin wäre beendet.
Entlastung von Hausärzten:
Forscher für Lockerung bei Krankmeldung
Forscher der Universität Magdeburg haben vorgeschlagen, die Regeln für Krankschreibungen zu lockern.
Beschäftigte sollten sich für die Dauer von bis zu einer Woche selbst krankmelden können.
mehr » http://www.aerztezeitung.de/nl/?sid=879 ... tik&n=4045
Deutsches Ärzteblatt:
Bundesregierung: Kein Anlass für Änderung bei Krankschreibung
Die Bundesregierung will die Regeln für Krankschreibungen in Deutschland nicht ändern. Ein Sprecher des zuständigen
Arbeitsministeriums sagte am Montag in Berlin ... »
http://www.aerzteblatt.de/nachrichten/6 ... schreibung
Krankenstand: Der Wohnort macht den Unterschied
http://www.aerzteblatt.de/nachrichten/6 ... nterschied
Weniger Krankschreibungen im ersten Halbjahr 2014
http://www.aerzteblatt.de/nachrichten/5 ... bjahr-2014
Fehltage aufgrund von Depressionen erreichen Höchststand
http://www.aerzteblatt.de/nachrichten/6 ... echststand
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Anmerkung der Moderation:
Hausärzte können dadurch entlastet werden, dass die Arztkontakte generell vermindert werden.
Deutschland ist Weltmeister im Aufsuchen von Arztpraxen - rd. 18x pro Jahr. In anderen Ländern
finden solche Kontakte im erheblich geringeren Ausmaß statt - und dabei sind die Menschen dort
nicht etwa kränker.
Es sollte der Bevölkerung seitens der Gesundheitspolitik verdeutlicht werden, dass nicht wegen
jeder Bagatelle eine Arztbeteiligung notwendig ist. Dann hätten die Ärzte auch mehr Zeit für diejenigen
Patienten, die wirklich einen kompetenten Ratschlag / Hilfe brauchen. Die sprechende Medizin könnte so
gefördert werden. Im Übrigen könnten Wartezeiten zurückgeführt werden. Das Gerede von der sog.
Zweiklassenmedizin wäre beendet.