Neuss "Das ist das Gegenteil von Integration"

Arbeits- und Arbeitsschutzrecht, Allgemeine Rechtskunde (einschließlich Staatsrecht), Zivilrecht (z.B. Erbrecht)

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Neuss "Das ist das Gegenteil von Integration"

Beitrag von Presse » 28.01.2013, 13:16

Neuss "Das ist das Gegenteil von Integration"
VON CHRISTOPH KLEINAU - zuletzt aktualisiert: 28.01.2013
Neuss (NGZ). Beigeordneter Stefan Hahn und Anwohner kritisieren den muslimischen Kulturverein an der Weckhovener Straße.
.... (weiter lesen unter)
http://www.ngz-online.de/neuss/nachrich ... -1.3150334

WernerSchell
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Integration und das friedliche Miteinander ....

Beitrag von WernerSchell » 12.07.2014, 08:41

Textübernahme aus Forum:
viewtopic.php?f=5&t=20507

Petry:
Der EuGH gefährdet die Integration und das friedliche Miteinander in Deutschland

Berlin (ots) - Zum heutigen Urteil des EuGH gegen Sprachkurse für türkische Ehegatten erklärt die Sprecherin der Alternative für Deutschland, Frauke Petry: "Das heutige Urteil des EuGH ist ein Schlag ins Gesicht für alle diejenigen, die Integration ernst nehmen.
Die sichere Beherrschung der Landessprache ist die wichtigste Voraussetzung gelungener Integration. Die Alternative für Deutschland fordert deshalb verpflichtende Sprachkurse auf hohem Niveau für alle Einwanderer. Unentschuldigtes Fehlen, Stören oder verweigerte Mitarbeit sollten durch empfindliche Kürzung der Sozialleistungen sanktioniert werden", so Petry.
"Es ist nicht nur ein Unding, dass sich der EuGH in innerdeutsche Zuwanderungspolitik einmischt. Es ist vor allem schädlich, wenn türkische Ehegatten vom Sprachtest ausgenommen werden sollen. Das führt automatisch zur Isolation und zur Marginalisierung dieser Einwanderer. Daran kann niemandem gelegen sein. Ich fordere die Bundesregierung auf, gegen dieses Urteil im Sinne der Integration und des friedlichen Miteinanders in Deutschland umgehend Rechtmittel einzulegen", fordert Petry.
"Es kann nicht sein, dass das friedliche Miteinander in Deutschland durch Abkommen, die die Türkei in Brüssel in der Vergangenheit geschlossen hat, gefährdet wird. Die AfD wird alles daran setzen, um die Umsetzung dieses Urteils in Deutschland zu verhindern", so Petry weiter.
Quelle: Pressemitteilung vom 10.07.2014 Alternative für Deutschland (AfD)
Pressekontakt: Christian Lüth - Pressesprecher der Alternative für Deutschland christian.lueth@alternativefuer.de - Tel.: 030 26558370

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Allg. Zeitung Mainz:
Geben und Nehmen / Kommentar zum Urteil über deutsche Sprachtests
Mainz (ots) - Die Möglichkeit, die Zusammenführung einer Familie zu verhindern, ist ein sehr scharfes Schwert. Im deutschen Grundgesetz und in jeder ernst zu nehmenden Rechtsordnung genießen Ehe und Familie herausgehobenen staatlichen Schutz.
Andererseits: Verlangt der deutsche Staat tatsächlich zu viel, wenn er von einer türkischen Frau den Nachweis elementarster deutscher Sprachkenntnisse fordert, ehe sie zu ihrem in Deutschland lebenden Mann übersiedelt? Mit einem glasklaren "Ja" beantwortet der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte diese Frage - und das ist so nicht hinnehmbar. Deutschland hat sich deutlich dazu bekannt, ein Einwandererstaat zu sein. Berlins Einwanderungs- und Asylpolitik ist wesentlich weltoffener als die vieler vergleichbarer Staaten. In Deutschland geborene Kinder türkischer Eltern dürfen künftig dauerhaft zwei Pässe besitzen. Auf der anderen Seite erscheint es aber angemessen und angebracht, bestimmte Erwartungen an diejenigen zu stellen, die zu uns kommen und die willkommen sind. Es gilt die eherne Regel: Integration ist Geben und Nehmen. Wenn die Integrationsbeauftragte der Bundesregierung, Aydan Özoguz (SPD) erklärt, Integrationskurse in Deutschland seien auch für Sprachkompetenz ausreichend, dann ist das nur ein Teil der Wahrheit.
Vor allem in großen deutschen Städten ist, nicht flächendeckend aber doch sehr deutlich, eine zunehmende Abkapselung, teils sogar eine Ghettobildung ausländischer Mitbürger zu registrieren. Dem türkischen Regierungschef Erdogan mag das gefallen, er hat seine Landsleute ohnehin vor einer "Assimilierung" gewarnt. In Wahrheit aber ist eine solche Abkapselung schädlich, für alle. Und Sprache ist das Effizienteste, was dem entgegenwirken kann.
Quelle: Pressemitteilung vom 10.07.2014 Allgemeine Zeitung Mainz
Pressekontakt: Allgemeine Zeitung Mainz
Florian Giezewski Regionalmanager - Telefon: 06131/485817 - desk-zentral@vrm.de

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Stuttgarter Zeitung:
Kommentar zum EuGH-Urteil/Sprachtests
Stuttgart (ots) - Ohne die Kenntnis der deutschen Sprache ist Integration nicht möglich. Daran gibt es keine Zweifel, und daran rüttelt auch das Urteil des Europäischen Gerichtshofes nicht, das Sprachtests für Ehepartner von Türken infrage stellt. Das Urteil ist in der Sache ausgewogen, aber es hat Schwächen: der Adressatenkreis ist zu klein gefasst.
Die Luxemburger Richter sagen ziemlich klar, was der deutsche Gesetzgeber nun zu machen hat: mehr Ausnahmen und mehr Einzelfallprüfung, dann kann der Sprachtest vor dem Ehegattennachzug wohl bestehen bleiben. Damit kann all den Fällen Rechnung getragen werden, in denen Zuzugswillige in den Tiefen Anatoliens keine Chance zum Lernen einer fremden Sprache haben oder denen schlicht das Geld dafür fehlt. Dass für Afrikaner, Asiaten und andere visumpflichtige Ausländer diese Gerechtigkeit nicht gelten soll, ist nicht verständlich. Das Gericht hätte die Möglichkeit gehabt, sie in den Adressatenkreis einzubeziehen.
Quelle: Pressemitteilung vom 10.07.2014 Stuttgarter Zeitung
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Ist der Islam eine friedliche Religion?

Beitrag von Gaby Modig » 29.07.2014, 06:37

Die in Düsseldorf erscheinende Rheinische Post berichtet am 29.07.2014 zum Thema:

Analyse
Ist der Islam eine friedliche Religion?
Düsseldorf. Die Integration des Islam in aufgeklärten Gesellschaften bleibt eine Baustelle. Ein Zeitungskommentar hat die alte Debatte neu entfacht.
Von Reinhold Michels und Lothar Schröder
... (weiter unter) ... http://www.rp-online.de/panorama/deutsc ... 6097#nt-fc

+++ Anmerkung +++
Man kann unterschiedlicher Meinung sein. Aber die Autoren neigen wohl dazu anzunehmen, dass der Islam eher ein Integrationshindernis ist.
Die Friedlichkeit der Religion sei Auslegungssache. Daher müsse der Islam als permanenter Unsicherheitsfaktor angesehen werden.
Dem kann nicht widersprochen werden.
G.M.
Pflegesystem verbessern - weg von der Minutenpflege. Mehr Pflegepersonal ist vonnöten!

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Migration - Psychotherapie als Hilfe zur Integration

Beitrag von Presse » 25.08.2014, 06:31

Menschen mit Migrationshintergrund: Psychotherapie als Hilfe zur Integration
Folter, Flucht, Fremdheit: Viele Menschen mit Migrationshintergrund tragen eine psychische Last -
finden in Deutschland aber keinen Therapeuten. Für die Integration kann das schwere Folgen haben.
mehr » http://www.aerztezeitung.de/nl/?sid=867 ... ten&n=3682

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Integration - Handlungsbedarf

Beitrag von WernerSchell » 12.01.2015, 08:13

Verbrechen, wie sie auch immer begründet werden, können nicht toleriert werden. Insoweit besteht wohl weitgehend Einigkeit. Eine andere Frage ist aber, ob bei der Zuwanderung alles richtig gemacht worden ist und ob aktuell Handlungsbedarf für den Gesetzgeber besteht. Ich habe bereits wiederholt ausgeführt:
Es wurde bisher in Deutschland versäumt, eine gute Integrationspolitik zu gestalten. Es muss endlich mit allen Konsequenzen der Grundsatz "fördern und fordern" durchgesetzt werden. "Sprechblasen", die die Probleme verschleiern, waren bislang wenig hilfreich. Wer ständig behauptet, die Integration sei auf einem guten Weg oder sogar gelungen, verkennt die reale Lage. Aktuelle Umfrageergebnisse verdeutlichen unmissverständlich, dass es bezüglich der Zuwanderung usw. große Besorgnisse gibt. Wer zu uns kommt, aus welchen Gründen auch immer, muss die rechtsstaatliche Werteordnung akzeptieren und leben. Und da sehe ich, um es allgemein zu umschreiben, in einigen Bereichen erheblichen Nachbesserungsbedarf. - W.S.
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Von welchem Islam sprechen wir eigentlich ?

Beitrag von WernerSchell » 25.01.2015, 08:21

Aus Forum:
http://www.neuss-erfttal.de/forum/viewt ... p=623#p623

Gehört der Islam zu Deutschland? - "Die Gedanken sind frei!"

Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) hat am 12.01.2015 erklärt: "Der frühere Bundespräsident Wulff hat gesagt, der Islam gehört zu Deutschland. Das ist so. Dieser Meinung bin ich auch." - Wohl mit Rücksicht auf diese übereinstimmende Einschätzung durfte Christian Wulff zu einer Staats-Trauerfreier nach Saudi-Arabien, streng sunnitisch ausgerichtet, reisen (Quelle: Rheinische Post, 24.01.2015). "Das Königreich steht aber wegen Menschenrechtsverletzungen in der Kritik. Die Rechte der Frauen und Minderheiten sind besonders stark beschränkt, es herrscht eine strikte Auslegung der Scharia" (Quelle: Rheinische Post, 26.01.2015).
Wolfgang Bosbach, MdB, CDU-Innenpolitiker, hat die Islam-Äußerung der Bundeskanzlerin kritisiert. Er teile die Auffassung, "dass der Islam zu Deutschland gehört, in dieser Pauschalität nicht", sagte Bosbach. Und weiter: "Natürlich gehören auch die Muslime zu uns, sie sind Teil unserer pluralen Gesellschaft". Zugleich aber müsse man sich fragen, welchen Islam Merkel eigentlich meine. "Gilt das auch für seine islamistischen und salafistischen Strömungen?" (Quelle: Reuters, Berlin 13.01.2015 - http://de.reuters.com/article/domesticN ... 9920150113 ).
Sachsens Ministerpräsident Stanislwas Tillich hat der Aussage der Bundesknazlerin Angelag Merkel ebenfalls widersprochen. Muslime seien in Deutschland willkommen und könnten ihre Religion ausüben. "Das bedeutet aber nicht, dass der Islam zu Sachsen gehört" (Quelle: Reinische Post, 26.01.2015).
Der ehemalige Limburger Bischof Franz-Peter Tebartz-van Elst äußerte sich bereits vor einiger Zeit entschieden zum jetzt wieder aktuellen Thema, ob der Islam zu Deutschland gehöre. Der Islam, so Tebartz-van Elst, habe sein Verhältnis zu den universellen Menschenrechten und zum Rechtsstaat nicht geklärt. Ohne Klärung dieser Fragen komme eine Gleichbehandlung des Islams mit dem Christentum und Judentum nicht in Frage
(Quelle: Reinhold Michels in Rheinischer Post / NGZ am 24.01.2015).


"Die Gedanken sind frei" >>>
https://www.youtube.com/watch?v=j54HIGk ... e=youtu.be
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Integration - Sprache wichtig

Beitrag von WernerSchell » 25.05.2016, 07:40

Aus Forum:
viewtopic.php?f=2&t=21644

Montgomery: Deutschpflicht bei Arztbesuchen aufheben

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Berlin - Der Präsident der Bundesärztekammer (BÄK), Prof. Dr. Frank Ulrich Montgomery, hat in einem Interview mit der Ostthüringer Zeitung (20.05.2016) gefordert, dass bei Leistungen der Gesetzlichen Krankenversicherung Dolmetscherdienste für ausländische Versicherte mitberücksichtigt werden sollten. In dem Interview, das in einer ausführlicheren Fassung aber mit der irreführenden Überschrift „Deutschpflicht für Ärzte aufheben“, auch im Hamburger Abendblatt erschienen ist, kritisierte Montgomery, dass für Versicherte nur ein Anspruch auf Leistungen in deutscher Sprache besteht. „Ich halte das für nicht mehr zeitgerecht. Wir haben heute viele Menschen in Deutschland, die normale sozialversicherungspflichtige Arbeitsverhältnisse haben und nicht ausreichend Deutsch sprechen“, sagte er.

Bei der gesundheitlichen Versorgung von Migranten sprach sich Montgomery für eine Änderungen im Asylbewerberleistungsgesetz aus. Das Gesetz enthalte die Einschränkung, dass nur akute Erkrankungen und Schmerzen behandelt werden dürfen. Ärzte hätten aber die ethische Verpflichtung, jeden Patienten gleich zu behandeln. „Wenn ich erkenne, dass jemand auf dem Weg ist, zum Diabetiker zu werden, kann ich nicht warten, bis der Diabetes entgleist ist, sondern muss ihn gleich behandeln.“

Mit Blick auf die Germanwings-Katastrophe vor gut einem Jahr nannte es Montgomery „erschreckend“, dass es trotz einer bekannten schweren depressiven Vorerkrankung des Copiloten, der den Ermittlungen zufolge den Absturz herbeiführte, keine besonderen Untersuchungen gegeben habe. „In solchen Fällen reicht eine jährliche Untersuchung, wie sie die Regel ist, nicht aus.“ Montgomery kritisierte zudem, dass die fliegerärztliche Untersuchung überwiegend auf körperliche Befunde und Laborwerte abgestellt sei und zu wenig auf psychische Untersuchungen.

Die gesundheitliche Versorgung von Flüchtlingen und die durch die Germanwings-Katastrophe ausgelöste Diskussion über die ärztliche Schweigepflicht werden auch Themen auf dem 119. Deutschen Ärztetag sein, der vom 24. bis 27. Mai in Hamburg tagt. Weitere Schwerpunkte sind die Preisbildung von Arzneimitteln, Auswirkungen der Ökonomisierung auf die Patientenversorgung und die Novelle der Gebührenordnung für Ärzte.

Quelle: Pressemitteilung der Bundesärztekammer vom 20.05.2016
Pressestelle der deutschen Ärzteschaft
Herbert-Lewin-Platz 1, 10623 Berlin
Postfach 120 864, 10589 Berlin
Tel.: (030) 40 04 56-700
Fax: (030) 40 04 56-707
eMail: presse@baek.de
http://www.bundesaerztekammer.de/presse ... -aufheben/

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Den Ausführungen des Ärztekammerpräsidenten muss heftig widersprochen werden.
Das Statement hat mit den allseitigen Bemühungen, Integration zu gestalten, nichts zu tun.
Die deutsche Sprache muss umfassend gefördert werden und verbindliche Verständigungsgrundlage
sein, auch im Gesundheits- und Pflegesystem.
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WernerSchell
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Deutsche Sprache !

Beitrag von WernerSchell » 28.05.2016, 06:46

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Deutschpflicht soll bei Arztbesuchen aufgehoben werden. Dies fordert der Präsident der Bundesärztekammer. Dazu ergibt sich:
Diesen Ausführungen muss heftig widersprochen werden. Das Statement hat mit den allseitigen Bemühungen, Integration zu gestalten, nichts zu tun.
Die deutsche Sprache muss umfassend gefördert werden und verbindliche Verständigungsgrundlage sein, auch im Gesundheits- und Pflegesystem.

> viewtopic.php?f=2&t=21644

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WernerSchell
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Mittelalter ...

Beitrag von WernerSchell » 26.04.2019, 06:24

Saudi-Arabien ist näher am Mittelalter als an der Moderne. Das erzkonservative Regime lässt mit Hilfe von Sonderkommandos kritische Blogger auspeitschen (Baddawi) oder gleich töten (Kashoggi). Die Zahl der Hinrichtungen ist in diesem Jahr auf einem Rekordniveau. Drogenkonsum und Selbstmordrate sind hoch, das Bildungsniveau ist niedrig. Frauen werden weiterhin grundlegende Rechte verwehrt. Knapp 60 Prozent der Uni-Absolventen sind Frauen, doch das vorherrschende wahhabitische Weltbild sieht für sie das Modell der Hausfrau vor. Und was machen der Westen und vor allem die USA? Sie hofieren das Königreich und sparen an Kritik. Der frühere deutsche Verteidigungsminister Thomas de Maizière bezeichnete das Land sogar mal als „Stabilitätsanker“. Thomas Seibert über die Heuchelei des Westens. > https://rdir.inxmail.com/rponline/d?o0b ... deswestens

Quelle: Mitteilung vom 26.04.2019
Michael Bröcker - Chefredakteur der Rheinischen Post
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