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Re: Krankenstand von Pflegekräften 1/3 über dem Durchschnitt

Verfasst: 24.02.2015, 19:12
von WernerSchell
G+G 02/15: "Pflege braucht einen Qualifizierungs-Schub"

(24.02.15) Der Krankenstand in der Pflege lag 2014 rund 30 Prozent höher als in vergleichbaren Berufen. "Wir dürfen Frauen und Männer im Umgang mit Leben, Leiden, Krankheit und Tod nicht allein lassen", sagt die Direktorin des Instituts für Medizinische Soziologie an der Berliner Charité, Prof. Dr. Adelheid Kuhlmey, im Gespräch mit dem AOK-Forum "Gesundheit und Gesellschaft" (G+G). Zur körperlichen Belastung kämen die emotionalen Herausforderungen, ergänzt der Vorstandsvorsitzende des AOK-Bundesverbandes, Jürgen Graalmann. Zusammen mit dem Pflegebevollmächtigten der Bundesregierung, Karl-Josef Laumann, und der Pflegeunternehmerin Ute Schulz diskutieren die beiden in der Februarausgabe von G+G über gesellschaftliche Anerkennung und bessere Führungskräfte in der Pflege.

Weitere Informationen unter:
http://www.aok-bv.de/mediathek/gg/index_13315.html
Dazu die aktuelle Beilage zur anstehenden Krankenhausreform Die G+G-Spezial 02/15 "Patient Klinik":
http://www.aok-bv.de/mediathek/gg/spezial/index.html
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lQuelle: Web-Infomail des AOK-Bundesverbandes vom 24.02.2015
Herausgeber:
AOK-Bundesverband
Webredaktion
Tel.: 030/220 11-200
Fax: 030/220 11-105
mailto: aok-mediendienst@bv.aok.de
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Fehlzeiten 2014: Krankenstand konstant

Verfasst: 01.04.2015, 06:44
von WernerSchell
Fehlzeiten 2014: Krankenstand konstant, deutliche Unterschiede zwischen den Berufen

(31.03.15) Insgesamt ist der Krankenstand bei den elf Millionen AOK-versicherten Arbeitnehmern im Jahr 2014 nahezu unverändert geblieben. Er stieg im Vergleich zu 2013 lediglich um 0,1 Prozentpunkte auf 5,2 Prozent.
Dies zeigt die aktuelle Auswertung des Wissenschaftlichen Instituts der AOK (WIdO). Jeder Beschäftigte war demnach im Schnitt 18,9 Tage aufgrund einer ärztlichen Bescheinigung arbeitsunfähig. Die Ursachen allerdings
unterscheiden sich erheblich nach den Berufszweigen.

Weitere Informationen und Daten sowie grafisches Material zum Download unter:
http://www.aok-bv.de/presse/pressemitte ... 13463.html
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Web-Infomail des AOK-Bundesverbandes vom 31.03.2015
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AOK-Bundesverband
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Fehlzeiten-Statistik: Gesunde Ärzte, kranke Pfleger

Verfasst: 02.04.2015, 06:35
von WernerSchell
Ärzte Zeitung vom 02.04.2015:
Fehlzeiten-Statistik: Gesunde Ärzte, kranke Pfleger
Trotz hoher Belastung sind Ärzte selten krank - anders als etwa Mitarbeiter in der Pflege. Das geht
aus einer aktuellen Fehlzeiten-Statistik des Wissenschaftlichen Instituts der Ortskrankenkassen hervor.
mehr » http://www.aerztezeitung.de/nl/?sid=882 ... ion&n=4138

Fehlzeiten-Statistik: Gesunde Ärzte, kranke Pfleger

Verfasst: 02.04.2015, 06:35
von WernerSchell
Ärzte Zeitung vom 02.04.2015:
Fehlzeiten-Statistik: Gesunde Ärzte, kranke Pfleger
Trotz hoher Belastung sind Ärzte selten krank - anders als etwa Mitarbeiter in der Pflege. Das geht
aus einer aktuellen Fehlzeiten-Statistik des Wissenschaftlichen Instituts der Ortskrankenkassen hervor.
mehr » http://www.aerztezeitung.de/nl/?sid=882 ... ion&n=4138

Pflege - härter als Arbeit am Bau - hoher Krankenstand

Verfasst: 08.01.2016, 07:38
von WernerSchell
Ärzte Zeitung, 08.01.2016
Gesundheitsbericht - Pflege - härter als Arbeit am Bau
Arbeitsplätze in der Pflege gehören zu den ungesündesten überhaupt. Der Krankenstand ist hier noch höher als im Baugewerbe. Noch häufiger fallen Angestellte im Staatsdienst aus.
BERLIN. Arbeitnehmer in der Pflege und anderen Gesundheitsberufen in der Region Berlin-Brandenburg waren 2013 überdurchschnittlich häufig arbeitsunfähig.
Das zeigt der dritte länderübergreifende Gesundheitsbericht Berlin-Brandenburg im Auftrag des Clusters Gesundheitswirtschaft Berlin-Brandenburg - Health Capital.
... (weiter lesen unter) ...
http://www.aerztezeitung.de/politik_ges ... 8-_-Pflege
http://www.aerztezeitung.de/politik_ges ... =177923185

Gute Pflege nur mit genügend Pflegekräften möglich ...

Verfasst: 12.05.2016, 07:49
von WernerSchell
Bild

Am 12.05.2016 bei Facebook gepostet:
Zum Tag der Pflegenden am 12.05.2016: Pro Pflege - Selbsthilfenetzwerk tritt seit vielen Jahren
für deutlich mehr Wertschätzung und Anerkennung der Pflegeberufe ein und fordert verbesserte
Stellenschlüssel und höhere Vergütungen. Darüber informieren beispielhaft einige kurze Filme:


https://www.youtube.com/watch?v=XYqs_-kZtgE (2012)
https://www.youtube.com/watch?v=dGm3gF9p_Rs (2013)
https://www.youtube.com/watch?v=KXX7VYoJIuQ (2014)
https://youtu.be/VzliA0ss-A8 (NPK 2015)
https://youtu.be/qbyHRxX9ikk (21.10.2015)
https://youtu.be/LOnV_OY2j-A (27.04.2016)


Im Forum wird mit zahlreichen Statements ergänzend informiert > viewtopic.php?f=3&t=21510

Merkel zollt Pflegekräften großen Respekt ... aber

Verfasst: 21.12.2016, 07:53
von WernerSchell
Merkel zollt Pflegekräften großen Respekt - 17.12.2016: Menschen, die sich für den Pflegeberuf entschieden,
verdienten Anerkennung, so die Kanzlerin. Sie erklärt, besonders für Demenzkranke brächten der neue Pflegebegriff
und die Einführung der neuen Pflegegrade Verbesserungen.


Der Filmbeitrag (= 5,30 Minuten) ist wie folgt abrufbar:
https://www.bundeskanzlerin.de/Webs/BKi ... _node.html
bzw. https://www.youtube.com/watch?v=OeuiAYyAUd8

Bild

Anmerkungen der Moderation - Kommentierung zu den Erklärungen der Kanzlerin :
Kanzlerin Merkel erklärte bereits 2013: Altenpfleger haben härteren Job als ich ... Pflegekräfte werden seit Jahren mit Erklärungen umworben, z.B. mit Bekundungen wie etwa: Sie verdienen "Wertschätzung und Anerkennung". Ihre Arbeitsbedingungen bleiben aber anhaltend mehr als belastend und die Vergütungen für die schwere Arbeit am Menschen sind auch bislang nicht verbessert worden. Ich habe die Bundeskanzlerin am 20.02.1012 angeschrieben und auf die entsprechenden Reformnotwendigkeiten aufmerksam gemacht. Der Brief ist nachlesbar unter folgender Adresse: http://www.pro-pflege-selbsthilfenetzwe ... 122011.pdf - Eine Antwort habe ich nicht erhalten. Dazu ein Statement bei Youtube > https://www.youtube.com/watch?v=XYqs_-kZtgE Und was aus der Sicht des Jahres 2016 schlimmer ist … die Pflege-Rahmenbedingungen in den Heimen sind trotz einiger Reformgesetze nicht verbessert worden! Die viel gepriesenen Pflegestärkungsgesetze geben keine Antworten, wie die unzureichenden Pflegebedingungen aktuell aufgelöst werden können! > viewtopic.php?f=3&t=21471

Pro Pflege - Selbsthilfenetzwerk hat in jüngster Zeit mehrfach zur Pflegereform Stellung genommen und u.a. in Kürze folgende Hinweise gegeben:
Die von der GroKo verabschiedeten drei Pflegestärkungsgesetze haben eine Reihe von Leistungsverbesserungen gebracht. Manches ist gut gelungen, anderes unzureichend geblieben. Der am 01.01.2017 in Kraft tretende neue Pflegebedürftigkeitsbegriff wird die Menschen mit Demenz in den Kreis der Leistungsempfänger aufnehmen. Die neuen Regelungen für die Erlangung der Pflegegrade sind aber kompliziert und verschlechtern die Einstufungskriterien für die Menschen mit ausschließlich körperlichen Defiziten. Auch wenn zunächst niemand schlechter gestellt wird, sind zukünftige Veränderungen zu bedenken. Das neue Begutachtungsverfahren stellt nicht mehr auf minutenweise zu prüfende Defizite ab. Dafür gibt es andere Einschätzungen, die ebenfalls anhand von subjektiven Bewertungen vorzunehmen sind. Wenn behauptet wird, die "Minutenpflege" würde abgeschafft, muss dem heftig widersprochen werden. Denn die unzureichenden Stellenschlüssel für die Pflegeeinrichtungen bleiben im Wesentlichen unverändert. Daher wird die Zuwendungszeit durch das Pflegepersonal nicht ausgeweitet.
Zwingend notwendig erscheint die Schaffung eines bundeseinheitlichen Personalbemessungssystems, das die pflegerischen Zuwendungszeiten deutlich ausweiten hilft. Dabei ist zu berücksichtigen, dass die Pflege in den Heimen nach pflegewissenschaftlichen Standards zu erfolgen hat (§ 11 SGB XI). Dies lassen die derzeitigen Pflege-Rahmenbedingungen trotz Reformgesetze nicht zu. Daher wird es bei der vielfach beklagten mangelhaften Zuwendungszeit durch das Pflegepersonal verbleiben. Der § 113c SGB XI, der für das Jahr 2020 oder später Lösungsmöglichkeiten andeutet, ist höchst umstritten und bietet für JETZT und die nächsten Jahre zunächst einmal keine Auflösung des Pflegenotstandes.
Um dem Grundsatz "ambulant vor stationär" endlich mehr Geltung zu verschaffen, sind altengerechte Quartiershilfen in den Kommunen dringend geboten. Diese Quartiershilfen würden bestens dazu beitragen können, die pflegenden Angehörigen in jeder Hinsicht zu unterstützen. Diesbezüglich ist bekannt, was zu tun wäre. Modellvorhaben und Projekte sind völlig unnötig und reine Ablenkungsmanöver.

Quelle: viewtopic.php?f=4&t=21892

Bild
Auszubildende in Pflegeberufen leiden unter Zeitdruck - dpa Bildfunk

Pflegereform - "Trotz aller Verbesserungen muss man sich aber im Klaren darüber sein,
dass die Pflege durch die Einführung eines neuen Pflegebedürftigkeitsbegriffs nicht automatisch besser wird.
Auch der Pflegefachkräftemangel - gerade in vollstationären Pflegeeinrichtungen - wird dadurch noch nicht behoben."

Zitat Dr. Renate Richter, Leiterin der Abteilung Sozialmedizin bei MEDICPROOF, dem medzinischen Dienst der PKV, in Magazin "PKVbublik", September 2016.

Krankenstand - bei den Pflegeberufen hoch

Verfasst: 24.03.2017, 07:28
von WernerSchell
In den Pflegeberufen ist der Krankenstand im Durchschnitt nicht nur höher, er wächst auch schneller.
An den Kranken- und Pflegekassen liege das nicht, stellt Martin Litsch, Vorstandschef des AOK-Bundesverbandes anlässlich des Deutschen Pflegetages vom 23. Bis 25. März klar. Allerdings ist er sich nicht ganz sicher, ob das zusätzliche Geld, das eigentlich in die Personalausstattung fließen soll, dort auch immer ankommt.
"Übung macht den Meister": Der Krankenhaus-Report 2017 bestätigt die Binsenweisheit eines jeden Handwerkers. Allerdings legen die Analysen des Wissenschaftlichen Instituts der AOK auch nahe, dass die goldene Handwerksregel nicht in jeder Klinik beherzigt wird.
Schließlich noch eine Warnmeldung: Das deutsche Gesundheitssystem droht demnächst vor Kraft kaum laufen zu können. Schon wieder hat die Große Koalition ein Stärkungsgesetz verabschiedet, das insgesamt sechste in vier Jahren.

Quelle: Mitteilung vom 23.03.2017
G+G-Blickpunkt-Redaktion der AOK - Bundesverband

Bündnis Pro Pflege ... überfällig ...

Verfasst: 17.06.2017, 06:44
von WernerSchell
Am 17.06.2017 bei Facebook gepostet:
Pro Pflege - Selbsthilfenetzwerk macht seit vielen Jahren auf Mängel im Gesundheits- und Pflegesystem aufmerksam und fordert entsprechende Reformmaßnahmen, u.a. bei den Neusser Pflegetreffs mit hochkarätigen Podiumsgästen und Zuschriften an die zuständigen Ministerien und den Deutschen Bundestag. Dabei wird es für wichtig erachtet, alle Aspekte des soziales Netzes bzw. des Gesundheits- und Pflegesystems ganzheitlich im Blick zu haben, ohne dabei andere wichtige Politikfelder zu vernachlässigen.
Der im Pflegerecht geltende Grundsatz "ambulant und stationär" erfordert in den Kommunen die Gestaltung von altengerechten Quartiershilfen. Natürlich schließt das ergänzende Schwerpunktsetzungen in den Heimen zur Auflösung des Pflegenotstandes nicht aus.
Was von Pro Pflege - Selbsthilfenetzwerk angestoßen wurde, war nicht alles vergeblich, trotz fortbestehender Mängel konnten zahlreiche Verbesserungen erreicht werden. Vieles ist noch in der Diskussion und bleibt weiterhin im Fokus.
Es erscheint sinnvoll, dass sich endlich alle Akteure, die an einer Verbesserung der Gesundheits- Pflegedienstleistungen interessiert sind, endlich zu einem wirksamen Bündnis Pro Pflege … zusammen schließen. Die bloße Verfolgung von Einzelinteressen wird den Bedürfnissen unterschiedlicher Pflegesituationen nicht gerecht. In diesem Sinne wurde über Jahre hinweg zu den Neusser Pflegetreffs eingeladen. - Dies ist Grund genug, noch einmal allgemein über die hiesige Arbeit zu informieren. Zum Film (rd. 7 Minuten) > https://www.youtube.com/watch?v=GYGxFhE_GcI&t=51s

Erkrankungsgeschehen bei Pflegeberufen besorgniserregend

Verfasst: 06.07.2017, 06:00
von WernerSchell
Am 05.07.2017 bei Facebook gepostet:
Erkrankungsgeschehen bei Pflegeberufen besorgniserregend - Gesundheitsförderung wichtig für Erhalt der Arbeitskraft. - Pro Pflege - Selbsthilfenetzwerk macht seit Jahren auf die Probleme in aller Deutlichkeit aufmerksam und fordert Verbesserungen der Pflege-Rahmenbedingungen. Der BKK Gesundheitsatlas 2017 analysiert aktuell die Gesundheitsberufe.
>>> viewtopic.php?f=5&t=22199

Erkrankungsgeschehen bei Pflegeberufen besorgniserregend

Verfasst: 09.08.2017, 06:41
von WernerSchell
Am 09.08.2017 bei Facebook gepostet:
Das Erkrankungsgeschehen bei Pflegeberufen ist besorgniserregend - Pflegekräfte brauchen Gesundheits¬prävention. Insoweit informieren aktuell der BKK Gesundheitsatlas 2017 und das Deutsche Ärzteblatt. Vor allem braucht die Pflege dringend verbesserte Personalausstattungen (Stellenschlüssel). … Das würde Stressabbau gewährleisten und käme durch mehr Zuwendungsmöglichkeiten den Patienten und pflegebedürftigen Menschen zugute.
>>> viewtopic.php?f=3&t=22246

SOZIALES NETZ ZUKUNFTSFEST GESTALTEN - JETZT !

Verfasst: 23.09.2017, 06:42
von WernerSchell
SOZIALES NETZ ZUKUNFTSFEST GESTALTEN - JETZT !
Klartext informiert > viewtopic.php?f=4&t=22268

Nur deutlich verbesserte Stellenschlüssel können den Pflegenotstand auflösen

Verfasst: 13.01.2018, 07:34
von WernerSchell
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Bild Pro Pflege - Selbsthilfenetzwerk
Unabhängige und gemeinnützige Interessenvertretung
für hilfe- und pflegebedürftige Menschen in Deutschland
Harffer Straße 59 - 41469 Neuss


Die Vereinbarungen der GroKo-Verhandler zur Pflege enthalten überwiegend unverbindliche Absichtserklärungen. Die vorgesehenen zusätzlichen Stellen für die Pflegeeinrichtungen sind völlig unzureichend, um den Pflegenotstand merkbar zu vermindern.
Quelle: http://www.zeit.de/politik/deutschland/ ... -10-15.pdf

Das Deutsche Institut für Pflegeforschung (dip) hat am 13.11.2017 einen Masterplan vorgelegt, mit dem die Dauerkrise in der Pflege beendet werden könnte. Die Pflegeforscher haben einen dreischrittigen Masterplan Pflege vorgeschlagen. Quelle: viewtopic.php?f=5&t=16644&p=101696#p101696

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Ziel des Masterplans Pflege ist es, u.a. die Vergütungen für Pflegepersonal (insbesondere in der Altenpflege) um bis zu 30 % anzuheben und bis zum Ende der Legislatur bis zu 100.000 zusätzliche Pflegestellen in Krankenhäusern, Altenheimen und ambulanten Diensten zu schaffen.

Eine erste Einschätzung ergibt u.a.: Die Vereinbarungen der GroKo-Sondierer werden diesem Masterplan in keiner Weise gerecht. Es muss daher ernsthaft bezweifelt werden, dass die Sondierer den "Ernst der Lage" begriffen haben.


Werner Schell, Dozent für Pflegerecht und Vorstand von Pro Pflege - Selbsthilfenetzwerk

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