Bundesfreiwilligendienst ausbauen und noch attraktiver gestalten!

Gesundheitswesen, Krankenhaus- und Heimwesen, Katastrophenschutz, Rettungsdienst, Arzneimittel- und Lebensmittelwesen, Infektionsschutzrecht, Sozialrecht (z.B. Krankenversicherung, Pflegeversicherung) einschl. Sozialhilfe und private Versorgung

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Bundesfreiwilligendienst ausbauen und noch attraktiver gestalten!

Beitrag von WernerSchell » 06.08.2018, 15:32

Aus Forum:
http://www.wernerschell.de/forum/neu/vi ... 33#p104833

Bundesfreiwilligendienst ausbauen und noch attraktiver gestalten!

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Alle Bürgerinnen und Bürger, die ihre Pflichtschulzeit absolviert haben, können Bundesfreiwilligendienst (BFD) machen: Junge Menschen nach der Schule, Menschen in mittleren Jahren und Seniorinnen und Senioren. Alter, Geschlecht, Nationalität oder die Art des Schulabschlusses spielen dabei keine Rolle. - Näheres unter > https://www.bundesfreiwilligendienst.de/

Ein Imgagefilm BFD informiert > https://www.bundesfreiwilligendienst.de ... /imagefilm

Der BFD sollte meiner Meinung nach weiter ausgebaut und noch attraktiver gestaltet werden. Damit können zum Beispiel unterstützende Hilfeleistungen im Pflegesystem ermöglicht werden. Dabei muss aber klar sein, dass Angehörige des BFD keine Pflegeleistungen übernehmen dürfen und die Forderungen nach Schaffung eines Personalbemessungssystems für die Pflegekräfte (zur Auflösung des Pflegenotstandes) nicht entbehrlich werden. Vorschläge, die auf eine Aktivierung der Wehrpflicht abzielen oder die Einführung eines verpflichtenden Sozialdienstes vorsehen, sind dann entbehrlich. Die insoweit geführten Erörterungen füllen nur das übliche "Sommerloch." Denn ein Pflicht-Sozialdienst könnte im Übrigen nur nach Schaffung einer verfassungsrechtlichen Grundlage eingeführt werden. Und für eine solche Verfassungsänderung ist zur Zeit keine Mehrheit in Sicht. Daher sind auch alle Debatten darüber entbehrlich. - Werner Schell
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Bundesfreiwilligendienst ausbauen und noch attraktiver gestalten!

Beitrag von WernerSchell » 07.08.2018, 06:03

Ärzte Zeitung vom 06.08.018:
Zustimmung und Skepsis
Mehr soziale Hilfen durch allgemeine Dienstpflicht?

Seit sieben Jahren ist die Wehrpflicht schon ausgesetzt. Nun ist eine neue Debatte entbrannt über eine allgemeine Dienstpflicht, mit der auch mehr Hilfe in sozialen Bereichen verbunden sein könnte. Die Meinung ist sehr geteilt. mehr » https://www.aerztezeitung.de/nl/?sid=96 ... efpuryykqr
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Bundesfreiwilligendienst ausbauen und noch attraktiver gestalten!

Beitrag von WernerSchell » 07.08.2018, 06:36

Ärzte Zeitung vom 07.08.2018:
Kommentar
Dienstpflicht ist staatlicher Zeitdiebstahl

Man muss das Ding beim Namen nennen, das die CDU-Generalsekretärin in die Welt gesetzt hat: Zwangsarbeit und Zeitdiebstahl an der jungen Generation, die die Bürde der gesellschaftlichen Alterung trägt. mehr » https://www.aerztezeitung.de/nl/?sid=96 ... efpuryykqr
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Dienstpflicht - Spahn will mit Sozialverbänden sprechen

Beitrag von WernerSchell » 18.09.2018, 07:41

Ärzte Zeitung online, 17.09.2018
Dienstpflicht
Spahn will mit Sozialverbänden sprechen

BERLIN. In der Debatte um eine allgemeine Dienstpflicht hat Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) einem Medienbericht zufolge 18 Sozialverbände zu einem Meinungsaustausch eingeladen. Bei dem Treffen am 25. September in Berlin sollten "Vor- und Nachteile eines sozialen Dienstes für das Gesundheitswesen" diskutiert werden, berichtete die "Bild am Sonntag" und berief sich dabei auf ein Schreiben Spahns. Darin heißt es demnach: "Ein solcher sozialer Dienst könnte mit dazu beitragen, den Zusammenhalt in der Gesellschaft zwischen den Generationen zu stärken." Auch das Zusammenleben von gebürtigen Deutschen und Zuwanderern könnte "viele positive Impulse" bekommen: "Insgesamt könnte ein sozialer Dienst mit dazu beitragen, dass sich die Menschen noch stärker mit dem Staat und dem Gemeinwesen beschäftigen."
... (weiter lesen unter) ... https://www.aerztezeitung.de/nl/?sid=97 ... efpuryykqr
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Freiwillige Dienste ausbauen und attraktiver gestalten

Beitrag von WernerSchell » 28.11.2019, 13:17

Jan Korte, Erster Parlamentarischer Geschäftsführer der Fraktion DIE LINKE:

"Es ist natürlich super, wenn junge Menschen etwas für das Gemeinwesen tun. Aber das muss auf Freiwilligkeit beruhen, denn Zwangsdienste sind nach europäischem Recht verboten. Statt also rechtskonservativen Zwangsarbeitsbefürwortern nach dem Mund zu reden, sollte die Union in der Regierung endlich dafür sorgen, dass die bestehenden freiwilligen Dienste ausgebaut und attraktiver für junge Menschen werden. Die Antwort auf den Mangel an Pflegekräften kann jedenfalls ganz sicher nicht in der Einführung eines neuen Niedriglohnsektors und der schrittweisen Rückkehr zur Wehrpflicht bestehen."
Quelle: Pressemitteilung vom 28.11.2019
-----------------------------------------------------------------------------------------
Fraktion DIE LINKE. im Bundestag, Platz der Republik 1, 11011 Berlin
Pressesprecher: Michael Schlick, Tel. 030/227-50016, Mobil 0172/373 13 55 Stellv. Pressesprecher: Jan-Philipp Vatthauer Tel. 030/227-52801, Mobil 0151/282 02 708 Telefax 030/227-56801, pressesprecher@linksfraktion.de, www.linksfraktion.de
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Freiwilligendienste stärken statt Dienstpflicht einführen

Beitrag von WernerSchell » 28.11.2019, 13:19

Diakonie-Zitat: Freiwilligendienste stärken statt Dienstpflicht einführen

Berlin, 28.November 2019 Anlässlich des Vorstoßes der CDU-Chefin und Verteidigungsministerin Annegret Kramp-Karrenbauer für eine allgemeine Dienstpflicht sagt Diakonie-Präsident Ulrich Lilie:

"Die Diakonie Deutschland hält eine gesellschaftlich-soziale Dienstpflicht weiterhin für die zweitbeste Idee. Stattdessen sollten alle nationalen wie internationalen Formate der Freiwilligendienste weiter gestärkt und attraktiver gemacht werden, um Menschen für soziale Berufe zu interessieren. Menschen, die bereit sind sich zu engagieren, sollten mehr vom Leben haben. Hier sind alle zuständigen Akteure auf Bundes-, Landes und Kommunalebene gefordert. Zum Beispiel durch verstärkte Anerkennung der Erfahrungen bei der Berufs- und Studienausbildung sowie Erleichterungen, am öffentlichen Leben teilzunehmen, wie zum Beispiel vergünstigte oder freie Tickets für den ÖPNV oder kulturelle Einrichtungen. Um diese Maßnahmen umsetzen zu können, braucht es eine weitaus bessere finanzielle Ausstattung des Systems der Freiwilligendienste. Von der Verfassungsmäßigkeit einer Dienstpflicht abgesehen, ist es auch für die betroffenen Menschen sicherlich nicht wünschenswert, von zwangsverpflichteten Menschen begleitet, gepflegt oder betreut zu werden."

In Diakonie und evangelischer Kirche engagieren sich rund 14.000 Freiwillige im Freiwilligen Sozialen Jahr, Freiwilligen Ökologischen Jahr, Bundesfreiwilligendienst oder einem internationalen Freiwilligendienst.
Insgesamt gibt es etwa 100.000 Freiwilligendienstleistende bundesweit.

Quelle: Pressemitteilung vom 28.11.2019
Sarah Spitzer
Pressestelle, Zentrum Kommunikation
T +49 30 65211-1780
F +49 30 65211-3780
pressestelle@diakonie.de

Diakonie Deutschland
Evangelisches Werk für Diakonie und Entwicklung e.V.
Caroline-Michaelis-Str. 1, 10115 Berlin www.diakonie.de
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AKK will Dienstpflicht auch für Frauen und Migranten

Beitrag von WernerSchell » 28.11.2019, 15:58

Ärzte Zeitung vom 28.11.2019:
Werkstattgespräch
AKK will Dienstpflicht auch für Frauen und Migranten

„Was hält unsere Gesellschaft eigentlich zusammen?“, fragt sich CDU-Chefin Kramp-Karrenbauer. Eine Dienstpflicht könnte die Antwort sein – und die nicht nur für Männer.
... (weiter lesen unter) ... > http://ods-mailing.springer-sbm.com/red ... D5F8864007
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‚Pflichtdienst‘ – nur freiwillig!

Beitrag von WernerSchell » 02.12.2019, 08:50

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‚Pflichtdienst‘ – nur freiwillig!

In der CDU wird die Einführung eines Pflichtdienstes für alle jungen Bürgerinnen und Bürger diskutiert. Neu ist das Thema nicht. Der Bundesvorstand des Deutschen Berufsverbands für Pflegeberufe (DBfK) hat sich vor kurzem intensiv mit den Vorschlägen für ein verpflichtendes oder ein freiwilliges Jahr für alle befasst.
„Der DBfK hält die Einführung eines verpflichtenden Dienstjahres für alle Bürgerinnen und Bürger nicht für zielführend. Wir unterstützen ausdrücklich die Förderung von Engagement im Dienst der Gesellschaft und zum Gemeinwohl. Allerdings sollte dieser Dienst freiwillig erfolgen und nicht auf eine bestimmte Altersgruppe begrenzt sein,“ sagt Prof. Christel Bienstein, Präsidentin des DBfK.

„Angesichts des verbreiteten Fachkräftemangels in fast allen Branchen ist es kontraproduktiv, ausgerechnet Menschen, die gerade eine Berufsausbildung oder ein Studium beginnen wollen, durch ein verpflichtendes Dienstjahr davon abzuhalten. Die vorhandenen Möglichkeiten für einen Freiwilligendienst müssen dagegen ausgebaut und vor allem attraktiver gestaltet werden, dann würden sie auch besser angenommen als bisher. Insgesamt sollte ehrenamtliches Engagement deutlich stärker gewürdigt werden, zum Beispiel indem es besser vergütet wird oder Vorteile bei Rentenbezügen oder einer Berufsausbildungs- bzw. Studienzulassung bringt.
Anbieter für den Freiwilligendienst benötigen entsprechende finanzielle Unterstützung, da für eine sinnvolle Erfahrung der Teilnehmenden eine gute Anleitung und Begleitung erforderlich ist. Dafür werden qualifizierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter vor Ort gebraucht, die dies übernehmen können. “

Quelle: Pressemitteilung vom 02.12.2019
Johanna Knüppel, Referentin, Sprecherin, Redakteurin
Deutscher Berufsverband für Pflegeberufe e.V. (DBfK)
Alt-Moabit 91, 10559 Berlin
Tel.: 030-2191570
Fax: 030-21915777
presse@dbfk.de
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Engagierte in der Pflege wünschen sich bessere Rahmenbedingungen

Beitrag von WernerSchell » 03.12.2020, 17:58

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Engagierte in der Pflege wünschen sich bessere Rahmenbedingungen

Gut eine halbe Million Menschen in Deutschland engagieren sich freiwillig für hilfe- und pflegebedürftige Personen im Gesundheitsbereich. Diese Engagierten bringen sich mit einem hohen durchschnittlichen Zeitaufwand ein und sind überproportional häufig Frauen. Mit ihrem Engagement unterstützen sie Angehörige und Bekannte, die Pflege im privaten Kontext leisten, sowie professionelle Pflegekräfte. Die Rahmenbedingungen für das freiwillige Engagement in der Pflege scheinen allerdings schlechter zu sein als für das Engagement in sonstigen Bereichen, dies zeigen die Daten des Deutschen Freiwilligensurveys (FWS).

Die Möglichkeiten zur Mitsprache in den Organisationen und Einrichtungen werden von Engagierten in der Pflege weniger gut bewertet als von Engagierten in anderen Bereichen. Zugleich sehen sie häufiger Verbesserungsbedarfe bezüglich der Förderung und Unterstützung ihres Engagements:

- An die Organisationen gerichtet ist der Wunsch nach einer besseren fachlichen Unterstützung und besseren Weiterbildungsmöglichkeiten besonders häufig. Auch die Anerkennung durch hauptamtliche Kräfte wird von ihnen öfter gewünscht als von anderen Engagierten.

- Von Staat und Gesellschaft wünschen sie sich besonders häufig bessere Information und Beratung zum freiwilligen Engagement. Ein wichtiger Punkt ist für die in der Pflege Engagierten außerdem die bessere Vereinbarkeit ihrer freiwilligen Tätigkeit mit dem Beruf.

Die Befunde geben wichtige Hinweise, bei welchen Aspekten die Engagierten selbst Handlungsbedarfe sehen und wo die Rahmenbedingungen somit verbessert werden können. Dies ist insbesondere vor dem Hintergrund der Bedeutung dieses Engagements in alternden Gesellschaften wichtig.

Die hier vorgestellten Befunde basieren auf den Daten des Freiwilligensurveys 2014. Somit können sie keine Auskunft über die Situation geben, mit der sich freiwillig Engagierte in den Zeiten während und nach der Corona-Pandemie des Jahres 2020 konfrontiert sehen. Zu vermuten ist allerdings, dass sich die Bedingungen für das freiwillige Engagement für hilfe- und pflegebedürftige Menschen durch die Pandemie sowie durch die Maßnahmen zu deren Eindämmung tendenziell eher verschlechtert haben.

Der Deutsche Freiwilligensurvey (FWS) ist eine repräsentative Befragung zum freiwilligen Engagement in Deutschland, die sich an Personen ab 14 Jahren richtet. Der Survey wird vom Deutschen Zentrum für Altersfragen (DZA) durchgeführt und durch das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) gefördert. Die fünfte Welle des Freiwilligensurveys wurde im Jahr 2019 erhoben; Anfang 2021 sollen erste Ergebnisse dazu veröffentlicht werden. Das ungekürzte Fact Sheet „Freiwilliges Engagement für hilfe- und pflegebedürftige Menschen im Gesundheitsbereich“ steht zur Verfügung unter https://www.dza.de/publikationen/publik ... ion%5D=sho...

Originalpublikation: > https://www.dza.de/publikationen/publik ... a57aa101e8

Quelle: Pressemitteilung vom 03.12.2020
Stefanie Hartmann Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Deutsches Zentrum für Altersfragen
https://idw-online.de/de/news759194
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Allgemeine Dienstpflicht - freiwillig oder zwangsweise?

Beitrag von WernerSchell » 13.06.2022, 07:11

Zum Thema "Dienstpflicht - Bundesfreiwilligendienst …" wurden im Forum - Archiv (bis 2020) zahlreiche Beiträge eingestellt: > viewtopic.php?f=4&t=22768 / > viewtopic.php?f=4&p=104833#p104833
Die Informationen zu diesem Thema werden - im Forum - Beiträge ab 2021 - fortgeführt! - Siehe > https://www.wernerschell.de/forum/2/vie ... ?f=5&t=461


+++
Am 15.06.2022 wurde in den sozialen Medien gepostet:


"Allgemeine Dienstpflicht für junge Menschen" - Zu den Themen Dienstpflicht, Bundesfreiwilligendienst …" gab es zurückliegend bereits eine lebhafte Diskussion und entsprechende Textbeiträge. Der Bundespräsident hat nun am 12.06.2022 eine neue politische Debatte zu einer "Allgemeinen Dienstpflicht für junge Menschen" angestoßen. - Die Informationen zu diesem Thema werden aus aktuellem Anlass hier fortgeführt … > https://www.wernerschell.de/forum/2/vie ... ?f=5&t=461 - Klar muss bei allen Diskussionen sein, dass ein, wie auch immer gestalteter zusätzlicher Dienst, die Fachpflege in Krankenhäusern und Pflegeeinrichtungen nicht ersetzen kann.

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