Pflege-Report 2015 - Buchtipp

Gesundheitswesen, Krankenhaus- und Heimwesen, Katastrophenschutz, Rettungsdienst, Arzneimittel- und Lebensmittelwesen, Infektionsschutzrecht, Sozialrecht (z.B. Krankenversicherung, Pflegeversicherung) einschl. Sozialhilfe und private Versorgung

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Pflege-Report 2015 - Buchtipp

Beitrag von WernerSchell » 01.06.2015, 06:48

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Buchtipp!

Jacobs / Kuhlmey / Greß / Schwinger

Pflege-Report 2015
Schwerpunkt: Pflege zwischen Heim und Häuslichkeit

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Schattauer Verlag, 2015
284 Seiten, 40 Abb., 42 Tab., kart.
D: € 54,99
A: € 56,60
ISBN:
978-3-7945-3107-3 (Print)
978-3-7945-6922-9 (eBook PDF)
€ 54,99 incl. MwST excl. Versand

Wohn- und Versorgungsformen für Pflegebedürftige
Die Möglichkeiten außerhäuslicher Pflege sind vielfältig: stationäre Einrichtungen oder "Betreutes Wohnen", Pflege-Wohngemeinschaften, "Demenz-WGs" etc.
Der Pflege-Report 2015 untersucht das Potenzial dieser Versorgungsformen unter Einbezug von Angehörigen und qualifiziertem Fachpersonal u. a. hinsichtlich
◾ der Pflegequalität,
◾ der Gesundheitsförderung und -versorgung sowie
◾ der sozialen Teilhabe der Pflegebedürftigen.
Deutlich wird aufgezeigt, welche rechtlichen, politischen und ökonomischen Barrieren bestehen und zu überwinden sind. Ebenso präsentiert der Report relevante Beispiele und Erfahrungen aus anderen europäischen Ländern. Vorbildliche Praxismodelle sowie eine aussagekräftige Versorgungsstatistik Pflegebedürftiger in Deutschland vervollständigen das Werk.
Eine fundierte Diskussionsgrundlage für alle, die eine optimale Versorgung für alle Pflegebedürftigen anstreben.

Quelle und weitere Informationen:
http://www.schattauer.de/de/book/detail ... -2015.html
http://www.wido.de/pflege-report_2015.html
viewtopic.php?f=4&t=17041&p=86259#p86259 (Pressemitteilung vom 16.05.2015)

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Siehe dazu:
"Die meisten wollen Pflege zu Hause" - Bericht von Eva Quadbeck in der Rheinischen Post vom 16.05.2015
http://www.pressreader.com/germany/rhei ... 2/TextView
Ergänzender Bericht in der Rheinischen Post vom 16.05.2015:
"Analyse
Städte brauchen Pflegenetzwerk
"
Berlin. Wer im Fall der Pflegebedürftigkeit nach den eigenen Wünschen leben möchte, muss vorsorgen. Hier sind die Kommunen gefragt: Sie müssen Netzwerke schaffen, damit viele Menschen aufgefangen werden können.
Von Eva Quadbeck
Schon Cicero war klar, dass das Altern ein Tabu-Thema ist. Als Lebensweisheit für die Nachwelt hinterließ er: "Jeder will alt werden, aber keiner will alt sein." Wenn man über diesen Ausspruch einen Moment nachdenkt, versteht man, warum Menschen von ihrer Pflegebedürftigkeit oft überraschend getroffen werden. Möglicherweise sei es die Psychologie des Alterns, die keine aktive Auseinandersetzung mit dem Thema zulasse, heißt es im AOK-Pflege-Report 2015.
... (weiter lesen unter) ... http://www.rp-online.de/politik/staedte ... -1.5093088

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Siehe dazu auch unter > posting.php?mode=edit&f=4&p=85468

Pro Pflege - Selbsthilfenetzwerk setzt sich seit Jahren für die Gestaltung von altengerechten Quartiershilfen ein und hat ein entsprechendes Projekt in Neuss-Erfttal maßgeblich mit gestalten können. Pro Pflege - Selbsthilfenetzwerk ist in diesem Projekt in vielfältiger Weise eingebunden und steht auch als Ansprechpartner zur Verfügung.
Siehe u.a. in diesem Forum unter
viewtopic.php?f=4&t=21058
viewtopic.php?f=4&t=21043
viewtopic.php?f=4&t=20971
viewtopic.php?f=7&t=16662
viewtopic.php?f=4&t=19145
viewtopic.php?f=4&t=16877
viewtopic.php?f=4&t=20862
viewtopic.php?f=4&t=18314
viewtopic.php?f=4&t=19402
viewtopic.php?f=4&t=20646
viewtopic.php?f=4&t=19537
viewtopic.php?f=4&t=20541
viewtopic.php?f=4&t=19145
viewtopic.php?f=4&t=19915
viewtopic.php?f=4&t=19836
viewtopic.php?f=4&t=19268
viewtopic.php?f=4&t=19189
viewtopic.php?f=4&t=11030
Pro Pflege - Selbsthilfenetzwerk (Neuss)
https://www.pro-pflege-selbsthilfenetzwerk.de/
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