Sozialindustrie: Hauptsache Geld verdienen?

Gesundheitswesen, Krankenhaus- und Heimwesen, Katastrophenschutz, Rettungsdienst, Arzneimittel- und Lebensmittelwesen, Infektionsschutzrecht, Sozialrecht (z.B. Krankenversicherung, Pflegeversicherung) einschl. Sozialhilfe und private Versorgung

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Sozialindustrie: Hauptsache Geld verdienen?

Beitrag von selbsthilfe-hro » 20.02.2015, 23:18

Sozialindustrie: Hauptsache Geld verdienen?

Das Nordmagazin des NDR Fernsehens hat in dieser Woche über zwei Negativbeispiele von Wohlfahrtsunternehmen in Rostock berichtet, die das Gemeinwesen schwer erschüttert haben. Es geht um hohe Gehälter, Abfindungen und Pensionen für Geschäftsführer. Der Sozialarbeiter und Buchautor Claus Fussek hält die vom NDR aufgedeckten Vorgänge nicht für Einzelfälle. Das System sei völlig intransparent, sodass für Missbrauch von Steuergeldern Tür und Tor geöffnet seien, sagte er dem NDR Nordmagazin. Es müsse einen Aufschrei an der Basis geben.
Dazu mehr hier:
Sozialindustrie: Hauptsache Geld verdienen?
https://www.ndr.de/nachrichten/mecklenb ... ie102.html
Sozialindustrie: Versäumnisse bei Kontrolle?
https://www.ndr.de/nachrichten/mecklenb ... ie114.html
Tricks und Mauscheleien beim DRK?
https://www.ndr.de/nachrichten/mecklenb ... ie116.html
Rostocker Kita-Träger verliert Gemeinnützigkeit
http://www.foto-hartig.de/Ansichten/Akt ... o_aus.html

+++ Anmerkung der Moderation +++
Siehe dazu passend:
Ökonomie im Gesundheits- und Pflegesystem - Patienten stehen nicht mehr im Mittelpunkt
viewtopic.php?f=4&t=19752
Die Ökonomie hat im Gesundheitssystem die Regie übernommen
viewtopic.php?f=4&t=20398&hilit=%C3%96konomisierung
Mehr Mensch! - Gegen die Ökonomisierung des Sozialen - Tipp
viewtopic.php?f=4&t=20600&hilit=%C3%96konomisierung
Die Pflege-Rahmenbedingungen müssen reformiert werden - Statement vom 13.05.2014
http://www.pro-pflege-selbsthilfenetzwe ... se2014.pdf

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"Stell Dir vor, der Arzt ist weg …" Ökonomie führt Regie

Beitrag von WernerSchell » 09.03.2015, 08:02

"Stell Dir vor, der Arzt ist weg …" Ökonomie führt Regie

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"Stell Dir vor, der Arzt ist weg … Ärzte trommeln gegen das geplante Versorgungsgesetz. Sie warnen vor einem Praxen-Sterben. Die Regierung will dagegen die Landflucht stoppen … Wenn manche Ärzte nun Ängste vor einem Praxen-Sterben schüren, ist das genauso unredlich, wie Patienten mit Verweis auf drohende Krankheiten zum Kauf von Igel-Leistungen zu nötigen. Viele Ärzte arbeiten hart und aufopferungsvoll. Manche aber nutzen die strukturelle Schwäche ihrer Nachfrage aus. Da der Markt es nicht richten kann, muss der Gesetzgeber einschreiten." - Quelle: Antje Höning, in einer Kolumne der Rheinischen Post vom 07.03.2015. - Der Ökonomin Antje Höning kann uneingeschränkt zugestimmt werden. Wenn die Kassenärzte durch den von den Krankenkassen finanzierten Sicherstellungsauftrag ein gesichertes Einkommen garantiert erhalten, muss es auch zulässig sein, bei Fehlentwicklungen im Interesse der beitragszahlenden Patienten steuernd einzugreifen. Dies ist dringend erforderlich, weil im Gesundheits- und Pflegesystem ohnehin schon über Gebühr die Ökonomie die Regie übernommen hat.
> viewtopic.php?f=4&t=20398&hilit=%C3%96konomie
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Ökonomie führt Regie

Beitrag von WernerSchell » 30.05.2015, 07:21

Texteinstellung bei Facebook am 30.05.2015:
Die Ökonomie hat im Gesundheitssystem die Regie übernommen. Die kranken Menschen sind als "Fallpauschalen" (zur DRG-Entgeltabrechnung) willkommen, als "Patienten", die auf gute Zuwendung hoffen, stören sie nur! > viewtopic.php?f=4&t=20398&hilit=%C3%96konomisierung - Dazu Christoph Lohfert in seinem Buch "Das medizinische Prinzip - Handbuch für das Krankenhaus der Zukunft", Knaus Verlag, München 2013: "Notfall Krankenhaus. In unseren Kliniken regieren nicht mehr die guten Götter in Weiß, sondern längst der "Markt". Der Wettbewerb nährt eine Gesundheitswirtschaft, die alle möglichen Interessen befriedigt - nur die Gesundheit des Patienten wird hintenangestellt. … Die Medizin ist zu einem ´Gesundheitsmarkt` mutiert und wird von Gesetzen gesteuert, die ihre eigentliche Aufgabe des ´Helfens`, ´Heilens` und ´Schützens" nur noch in Fragmenten erkennen lassen."
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Ökonomie hat im Gesundheitssystem die Regie übernommen

Beitrag von WernerSchell » 07.06.2015, 06:49

Texteinstellung bei Facebook am 07.06.2015:

"Die Ökonomie hat im Gesundheitssystem die Regie übernommen" (> viewtopic.php?f=4&t=20398). Die Praxis vieler Krankenhäuser, die leitenden Ärzte zur Steigerung der Operationszahlen zu zwingen, stößt zunehmend auf politischen Widerstand. Bundesminister Gröhe plant, den Chefarzt-Boni durch gesetzliche Regelungen zu kippen! (Quelle: Rheinische Post vom 06.06.2015). Man kann dazu nur sagen: Na endlich! Dazu meinte die Ärzte Zeitung bereits am 20.04.2015: "Diagnostik und Therapie: Weniger kann auch besser sein." Siehe im Forum von Pro Pflege - Selbsthilfenetzwerk zahlreiche Beiträge zum Thema: "Mehr Operationen und medizinische Prozeduren ..." viewtopic.php?f=4&t=18006
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Gesunde werden für krank erklärt - Ökonomisierung

Beitrag von WernerSchell » 01.09.2015, 06:45

Aus Forum:
viewtopic.php?f=6&t=21239

Am 01.09.2015 wurde folgender Texte bei Facebook gepostet:

Gesunde werden für krank erklärt - Ökonomisierung hemmungs- und grenzenlos!
"Boreout statt Burnout - Wenn Langeweile krank macht". Wirklich eine neue Krankheit oder nur ein Geschäftsmodell? (> Info vom 27.08.2015) - Müssen wir uns nicht auf die wirklich wichtigen psychischen Krankheitssituationen konzentrieren? Gefordert werden u.a. "… strengere Regulierung der Werbung für bestimmte Medikamente oder Behandlungen, um erst gar keine Modekrankheiten aufkommen zu lassen. So müsse etwa verboten werden, Arzneimittel als Lösung für bloße Befindlichkeitsstörungen anzupreisen." - Quelle: Pharmazeutische Zeitung, 11/2015 - Der WDR, Westpol, informierte am 10.05.2015 sehr anschaulich über Modekrankheiten. http://www1.wdr.de/mediathek/video/send ... en100.html (Näheres im Forum von Pro Pflege - Selbsthilfenetzwerk: viewtopic.php?f=6&t=21239 )
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Gesundheitswirtschaft: Rückgrat der Gesamtwirtschaft

Beitrag von WernerSchell » 11.09.2015, 06:11

Ärzte Zeitung vom 11.09.2015:
Gesundheitswirtschaft: Rückgrat der Gesamtwirtschaft statt Kostgänger
Die deutsche Gesundheitswirtschaft ist in den vergangenen Jahren produktiver geworden und sorgt für Wertschöpfung auch in anderen Branchen.
Das zeigt die Gesundheitswirtschaftliche Gesamtrechnung für die Jahre 2000 bis 2014.
mehr » http://www.aerztezeitung.de/nl/?sid=893 ... aft&n=4476
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Geschenkementalität verletzt Generationengerechtigkeit

Beitrag von WernerSchell » 23.12.2015, 07:49

Aus Forum:
Geschenkementalität verletzt Generationengerechtigkeit
viewtopic.php?f=4&t=21435


Bild Pro Pflege - Selbsthilfenetzwerk
Unabhängige und gemeinnützige Interessenvertretung
für hilfe- und pflegebedürftige Menschen in Deutschland
Harffer Straße 59 - 41469 Neuss


Pressemitteilung vom 22.12.2015

Geschenkementalität der GroKo verletzt die Generationengerechtigkeit

Kritiker finden, die Große Koalition (GroKo) habe bei der Krankenhausreform und anderen Verbesserungen allzu sehr die Spendierhosen an. "Gröhe ist vielleicht einer der teuersten Gesundheitsminister, die das Land je hatte", sagt etwa der Gesundheitsökonom Boris Augurzky. Allein Gröhes Gesundheits- und Pflegereformen würden die gesetzlichen Kassen zwischen 2016 und 2019 zusätzlich 18,1 Milliarden Euro kosten. "Seit der vergangenen Legislaturperiode hat es nur Gesetze gegeben, die mehr Geld kosten", beklagt auch der Vorstandschef der Barmer GEK, Christoph Straub. "Wir haben Druck im System." Den Versicherten drohten in Zukunft noch höhere Beitragssprünge, warnen die Vertreter der Kassen. … Quelle: Rheinische Post vom 19.12.2015 > http://www.rp-online.de/wirtschaft/kran ... -1.5642725 / viewtopic.php?f=4&t=21087&p=89991#p89991
Die Bundesbank rechnet in den kommenden Jahren ebenfalls mit steigenden Pflegebeiträgen. Die mit der Pflegereform beschlossene Beitragsanhebung reiche nicht aus, so die Experten in ihrem Monatsbericht Dezember 2015. Quelle: viewtopic.php?f=4&t=21434
Pro Pflege - Selbsthilfenetzwerk kann der Kritik an der Geschenkementali-tät der GroKo nur zustimmen. Mit Rücksicht auf die demografische Entwicklung ist die Flut von zum Teil fragwürdigen Leistungsverbesserungen im gesamten Sozialsystem nahezu eine Katastrophe. Zu bedenken ist nämlich, dass sich die Ausgaben in den nächsten Jahren / Jahrzehnten auftürmen werden und die nachrückende Generation die Zeche bezahlen muss. Es wird daher seit Jahren darauf aufmerksam gemacht, dass angesichts der älter werdenden Gesellschaft mit immer weniger jüngeren Menschen Schwerpunkte gesetzt werden müssen und nicht jedem Wunsch auf Leistungsverbesserungen entsprochen werden kann.

Bild

Pro Pflege - Selbsthilfenetzwerk hält ungeachtet solcher Erwägungen weiterhin mehr Pflegepersonal für die Krankenhäuser und Heime und die Gestaltung von kommunalen Quartierskonzepten für dringend geboten (> viewtopic.php?f=3&t=21363 ). Die Forderungen nach mehr Personal, ambulant und stationär, sind im Übrigen uralt - siehe dazu: DER WEISSE ALPTRAUM - SPIEGEL-Report über den Mangel an Krankenschwestern in der Bundesrepublik. Quelle: DER SPIEGEL 29/1963 - 17.07.1963. Näheres > http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-4 ... referrrer=

Bis zum Ende der Legislaturperiode 2017 bleibt der GroKo noch genügend Zeit für Korrekturen. Daher gilt: Nach der Reform ist vor der Reform! Dabei muss der Gestaltung von kommunalen Quartierskonzepten eine hohe Priorität zukommen. Nur so kann dem Grundsatz "ambulant vor stationär" dauerhaft Rechnung getragen werden. Pro Pflege - Selbsthilfenetzwerk hat insoweit umfangreiche Vorschläge gemacht.

Werner Schell
Dozent für Pflegerecht, Vorstand von Pro Pflege – Selbsthilfenetzwerk https://www.facebook.com/werner.schell.7

Pro Pflege - Selbsthilfenetzwerk
führt regelmäßig Pflegetreffs mit bundesweiter Ausrichtung durch.
ist Initiator bzw. Mitbegründer des Quartierkonzeptes Neuss-Erfttal.
ist Unterstützer von "Bündnis für GUTE PFLEGE".
ist Unterstützer der "Charta zur Betreuung schwerstkranker und sterbender Menschen".
tritt für wirksame Patientenrechte und deren Durchsetzung ein.
unterstützt im Rahmen der Selbsthilfe auch Patienten mit Schlaganfall einschließlich deren Angehörige.ist Mitgründer und Mitglied bei "Runder Tisch Demenz" (Neuss).
Pro Pflege - Selbsthilfenetzwerk (Neuss)
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WernerSchell
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Patienten gehören in den Mittelpunkt

Beitrag von WernerSchell » 26.01.2016, 08:24

Aus Forum:
viewtopic.php?f=2&t=21486

Bild Pro Pflege - Selbsthilfenetzwerk
Unabhängige und gemeinnützige Interessenvertretung
für hilfe- und pflegebedürftige Menschen in Deutschland
Harffer Straße 59 - 41469 Neuss


Pressemitteilung vom 26.01.2016

Patienten gehören im Gesundheits- und Pflegesystem in den Mittelpunkt

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Damit eine gute Versorgung der Patienten gewährleistet werden kann, muss die Personalausstattung des Systems mit Ärzten, Pflegekräften und weiteren Fachkräften angemessen gestaltet werden. Die Vergütungen müssen dem jeweiligen Tätigkeitsfeld entsprechen. Reformen, auch der Gebührenordnung für Ärzte (GOÄ), müssen unter Berücksichtigung der Patienteninteressen erfolgen. Die Patienten gehören in den Mittelpunkt aller Betrachtungen!

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Bei der Reform des ärztlichen Gebührenrechtes darf es nicht nur um die Höhe der Entgeltsätze gehen, sondern es müssen auch strukturelle Verbesserungen bedacht werden. Das jetzige System ist im Wesentlichen am medizinischen Fortschritt und damit verbundenen Ineffizienzen und Fehlanreizen (z.B. Fallpauschalen, Chefarzthonorierung) ausgerichtet.

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Häufig verdienen die Begegnungen im Sprechzimmer und am Krankenbett nicht wirklich die Bezeichnung "Gespräch". Statistiken zufolge werden Patienten durchschnittlich schon nach etwa 15 Sekunden unterbrochen. Manche Ärzte widmen sich während des Gesprächs gleichzeitig noch dem Computer. Und viel zu oft stellen sie sogenannte geschlossene Fragen, die der Patient möglichst mit Ja oder Nein, zumindest aber schnell in ein paar Worten, beantworten soll.

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Aus der Sicht der Patienten ist es z.B. dringend geboten, die Technisierung - Apparatemedizin - einzuschränken und stattdessen - wie seit Jahrzehnten gefordert - die zuhörende bzw. sprechende Medizin zu fördern. Bekanntlich können bis zu 90% aller Diagnosen im Gespräch zwischen Patient und Therapeut gefunden werden. Daher muss die zuhörende bzw. sprechende Medizin im Rahmen einer Reform des Gebührenrechtes deutlich gestärkt und folgerichtig besser honoriert werden.

Werner Schell
Dozent für Pflegerecht, Vorstand von Pro Pflege – Selbsthilfenetzwerk https://www.facebook.com/werner.schell.7
Pro Pflege - Selbsthilfenetzwerk (Neuss)
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Gebührenordnung für Ärzte (GOÄ) - Streit über Reform!

Beitrag von WernerSchell » 25.05.2016, 10:39

Aus Forum:
viewtopic.php?f=2&t=21483

Bild Pro Pflege - Selbsthilfenetzwerk
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Gebührenordnung für Ärzte (GOÄ) - Streit über Reform!

Dazu erklärt Pro Pflege - Selbsthilfenetzwerk:

Aus der Sicht der Patienten ist es u.a. dringend geboten, die Technisierung - Apparatemedizin - einzuschränken und stattdessen - wie seit Jahrzehnten gefordert - die zuhörende bzw. sprechende Medizin zu fördern. Bekanntlich können bis zu 90% aller Diagnosen im Gespräch zwischen Patient und Therapeut gefunden werden. Daher muss die zuhörende bzw. sprechende Medizin im Rahmen einer Reform des Gebührenrechtes deutlich gestärkt und folgerichtig besser honoriert werden. Fazit: Im Vordergrund einer Reform müssen die Interessen der Patienten stehen.

Werner Schell, Dozent für Pflegerecht und Vorstand von Pro Pflege – Selbsthilfenetzwerk

Siehe auch unter:
viewtopic.php?f=2&t=21483
viewtopic.php?f=2&t=21486
http://www.fr-online.de/wirtschaft/aerz ... 80422.html
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