Mit Diabetes ins Pflegeheim - Kompetenzen hinterfragen

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Mit Diabetes ins Pflegeheim - Kompetenzen hinterfragen

Beitrag von WernerSchell » 22.02.2015, 07:43

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Mit Diabetes ins Pflegeheim / Bei der Wahl des Heimes
sollte auf dessen Kompetenz für Diabetiker geachtet werden


Baierbrunn (ots) - Ältere Menschen, die an Diabetes leiden, sollten bei der Auswahl eines Pflegeheimes auch darauf achten,
ob und wie gut das Heim auf die Betreuung von Diabetikern eingerichtet ist. Darauf weist der Altersmediziner und Diabetologe
Dr. Dr. Andrej Zeyfang im Apothekenmagazin "Diabetes Ratgeber" hin. Viele Einrichtungen arbeiten heute z.B. mit auf Diabetes
spezialisierten Ärzten zusammen und haben geschulte Mitarbeiter, die im Bedarfsfall beim Blutzuckermessen oder bei der Insulingabe
helfen. Dies solle man vor der Entscheidung für ein Heim unbedingt in Erfahrung bringen, so Zeyfang. Diabetes ist bei älteren Menschen
besonders häufig, in Pflegeheimen sind rund ein Drittel der Bewohner davon betroffen.

Dieser Beitrag ist nur mit Quellenangabe zur Veröffentlichung frei.

Das Apothekenmagazin "Diabetes Ratgeber" 2/2015 liegt in den meisten Apotheken aus und wird ohne Zuzahlung zur
Gesundheitsberatung an Kunden abgegeben.

Quelle: Pressemitteilung vom 17.02.2015 Wort und Bild - Diabetes Ratgeber
Pressekontakt: Ruth Pirhalla
Tel. 089 / 744 33 123
Fax 089 / 744 33 459
E-Mail: pirhalla@wortundbildverlag.de
http://www.wortundbildverlag.de
http://www.diabetes-ratgeber.net

+++
Anmerkung der Moderation:
Bei der Auswahl einer stationären Pflegeeinrichtung sind vielfältige Erwägungen nötig.
Pro Pflege - Selbsthilfenetzwerk hat sich daher wiederholt zu diesem Thema geäußert
und Ratschläge erteilt, wie man ein passendes, ein "gutes", Pflegeheim finden kann.
Generell muss u.a. bedacht werden, ob es ein gut funktionierendes medizinisches Netzwerk
gibt. Kommen Fachärzte in die Einrichtung? ....
Pflegenoten des MDK erscheinen als Auswahlhilfe wenig geeignet. Siehe dazu unter:
Pflege-TÜV fällt durch den TÜV! - Daher gehört dieser TÜV "in die Tonne" - …
viewtopic.php?f=4&t=20899
Zur Heimauswahl gibt es auch Hinweise unter:
Planung von Wohn- und Betreuungsangeboten für ältere und behinderte bzw. pflegebedürftige Menschen
viewtopic.php?f=4&t=20866

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Fragen und Statements zu einzelnen Themen können auch
per E-Mail übermittelt werden.
-> Adresse:
>>>> ProPflege@wernerschell.de oder Team@wernerschell.de
Pro Pflege - Selbsthilfenetzwerk (Neuss)
https://www.pro-pflege-selbsthilfenetzwerk.de/
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WernerSchell
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Diabeteskrank und pflegebedürftig

Beitrag von WernerSchell » 22.05.2015, 06:49

P R E S S E M I T T E I L U N G vom 21.05.2015

Diabeteskrank und pflegebedürftig
Sieben Tipps, wie Sie Ihre Angehörigen im Altersheim unterstützen können


Berlin – Jeder Vierte, der in einem Pflegeheim lebt, leidet unter Diabetes mellitus. In Deutschland sind über 500. 000 Menschen betroffen. Häufig gesellt sich zu der Stoffwechselstörung auch noch eine Demenzerkrankung, was die Behandlung zusätzlich erschwert. Worauf bei der Therapie zu achten ist und was Angehörige tun können, erklärt die Deutsche Diabetes Gesellschaft (DDG).

Die Selbstbehandlung des Diabetes ist anspruchsvoll und stellt schon viele jüngere Patienten vor Probleme, wie die Praxis zeigt. „Da fällt es älteren Menschen naturgemäß umso schwerer, den Blutzucker richtig einzustellen“, weiß Privatdozent Dr. med. Erhard Siegel, Past-Präsident der DDG. Zumal Diabetes und Demenz häufig zusammen auftreten, was die Situation weiter kompliziert.

Grundsätzlich ist bei älteren, pflegebedürftigen Patienten Augenmaß geboten, was die angepeilten Blutzuckerwerte betrifft. „Bei dieser Gruppe muss die Blutzuckereinstellung nicht übertrieben scharf gehandhabt werden“, erklärt Dr. med. Anke Bahrmann, Leiterin des Arbeitskreises Telematik und Telemedizin der Arbeitsgemeinschaft Diabetes und Geriatrie der DDG. Für gebrechliche, ältere Menschen mit Diabetes empfehlen die Experten einen HbA1c-Zielwert um acht Prozent – Jüngere sollten einen Wert unter sieben Prozent ansteuern.

„Oberstes Therapieziel im vorgerückten Alter ist, schwere Unterzuckerungen zu vermeiden“, betont Anke Bahrmann. Denn Hypoglykämien können zu gefährlichen Stürzen führen, fördern Herzrhythmusstörungen und Demenz. Hilfreich ist ein einfaches, übersichtliches Therapieschema. „Das kann gegebenenfalls auch bedeuten, möglichst lange an bekannten und eingeübten Therapien festzuhalten, da Änderungen – selbst gut gemeinte Vereinfachungen! – bei Demenzkranken schnell zu Therapiefehlern führen können“, betont die DDG Expertin.

Ob leckere Schokolade, kühler Orangensaft oder hausgemachter Kartoffelsalat – Besucher bringen gerne ein paar Köstlichkeiten ins Pflegeheim mit, die bei ihren Angehörigen für Freude und Appetit sorgen sollen. „Dagegen ist auch gar nichts einzuwenden“, sagt Professor Dr. med. Dirk Müller-Wieland, Vizepräsident der DDG. „Dies aber bitte unbedingt dem Pflegepersonal mitteilen, damit die Blutzuckereinstellung angepasst und Stoffwechselentgleisungen vermieden werden können.“ Grund: Ältere vergessen leicht, dass sie Süßigkeiten zu sich genommen haben. „Da kommt dann schnell ein gefährliches Übermaß an Zucker zusammen, zumal Demenzkranke die Geschmacksrichtung süß bevorzugen“, erklärt Müller-Wieland.

Darüber hinaus können Angehörige die Behandlung mit einfachen Maßnahmen unterstützen. „Gut ist, gemeinsam spazieren zu gehen, so oft wie möglich“, rät Siegel. „Jede körperliche Aktivität ist besser als keine.“ Da 80 Prozent der Heimbewohner nicht in der Lage sind, ihre Füße selbst zu kontrollieren, sollten Angehörige dies übernehmen oder das Pflegepersonal darum bitten. „Regelmäßige Fußinspektionen sind wichtig, um ein Diabetisches Fußsyndrom zu verhindern, das im schlimmsten Fall zur Amputation führen kann“, betont der DDG Experte. Auch sollten Pflegebedürftige jedes Jahr auf Folgeerkrankungen wie Polyneuropathie, Nierenschäden und Retinopathie untersucht werden.

Etwas komplexer verhält es sich mit der Kontrolle der Diabetestherapie. Ältere Diabetespatienten, die unter geistigen Beeinträchtigungen leiden, vergessen die Insulinspitze bisweilen oder spritzen sich doppelt. Fragen die Angehörigen nach, können sie nicht immer mit zutreffenden Antworten rechnen – Demenzkranke versuchen mitunter, mentale Defizite zu kaschieren, indem sie die Situation überspielen. „Umso wichtiger ist es für Angehörige, Warnzeichen für Über- oder Unterzuckerung zu erkennen“, betont Bahrmann. Dazu zählen vor allem Zittern, Schwitzen und innere Unruhe. „Es kommt auch vor, dass Verwandte Wesensveränderungen wahrnehmen, die sie als absonderlich empfinden“, fährt die DDG Expertin fort. „Etwa wenn eine Person, die immer sehr kontrolliert wirkt, plötzlich in derbem Jargon spricht.“ Auch Sehstörungen geben Anlass zur Besorgnis. Angehörige sollten das Pflegepersonal über solche Beobachtungen umgehend informieren.

Achtung, Medienpreis zu gewinnen!
Die DDG schreibt auch in diesem Jahr drei Medienpreise aus, die mit insgesamt 6.000 Euro dotiert sind. Eingereicht werden können Artikel (Print und Online) sowie Beiträge aus Hörfunk und Fernsehen, die zwischen dem 1. August 2014 und dem 31. Juli 2015 publiziert wurden. Prämiert werden Arbeiten, denen es gelingt, eine breite Öffentlichkeit über das Krankheitsbild Diabetes mellitus aufzuklären und ein Bewusstsein für diese Krankheit und ihre Folgeerkrankungen zu schaffen. Einsendeschluss ist der 31. Juli 2015. Weitere Informationen finden Sie auf der DDG Homepage.

Über die Deutsche Diabetes Gesellschaft:
Die Deutsche Diabetes Gesellschaft (DDG) ist mit fast 9.000 Mitgliedern eine der großen medizinisch-wissenschaftlichen Fachgesellschaften in Deutschland. Sie unterstützt Wissenschaft und Forschung, engagiert sich in Fort- und Weiterbildung, zertifiziert Behandlungseinrichtungen und entwickelt Leitlinien. Ziel ist eine wirksamere Prävention und Behandlung der Volkskrankheit Diabetes, von der mehr als sechs Millionen Menschen in Deutschland betroffen sind. Zu diesem Zweck unternimmt sie auch umfangreiche gesundheitspolitische Aktivitäten.

Kontakt für Journalisten:
Pressestelle DDG
Kerstin Ullrich und Anna Julia Voormann
Postfach 30 11 20, 70451 Stuttgart
Tel.: 0711 8931-641/552, Fax: 0711 8931-167
ullrich@medizinkommunikation.org
voormann@medizinkommunikation.org
http://www.ddg.info

Deutsche Diabetes Gesellschaft (DDG)
Geschäftsstelle
Reinhardtstr. 31, 10117 Berlin
Tel.: 030 3116937-0, Fax: 030 3116937-20
info@ddg.info
http://www.ddg.info
Pro Pflege - Selbsthilfenetzwerk (Neuss)
https://www.pro-pflege-selbsthilfenetzwerk.de/
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WernerSchell
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Mit Diabetes ins Pflegeheim - Kompetenzen hinterfragen

Beitrag von WernerSchell » 29.05.2015, 17:07

Diabeteskrank und pflegebedürftig
Sieben Tipps, wie Sie Ihre Angehörigen im Altersheim unterstützen können

Berlin – Jeder Vierte, der in einem Pflegeheim lebt, leidet unter Diabetes mellitus. In Deutschland sind über 500 000 Menschen betroffen. Häufig gesellt sich zu der Stoffwechselstörung auch noch eine Demenzerkrankung, was die Behandlung zusätzlich erschwert. Worauf bei der Therapie zu achten ist und was Angehörige tun können, erklärt die Deutsche Diabetes Gesellschaft (DDG).

Die Selbstbehandlung des Diabetes ist anspruchsvoll und stellt schon viele jüngere Patienten vor Probleme, wie die Praxis zeigt. „Da fällt es älteren Menschen naturgemäß umso schwerer, den Blutzucker richtig einzustellen“, weiß Privatdozent Dr. med. Erhard Siegel, Past-Präsident der DDG. Zumal Diabetes und Demenz häufig zusammen auftreten, was die Situation weiter kompliziert.

Grundsätzlich ist bei älteren, pflegebedürftigen Patienten Augenmaß geboten, was die angepeilten Blutzuckerwerte betrifft. „Bei dieser Gruppe muss die Blutzuckereinstellung nicht übertrieben scharf gehandhabt werden“, erklärt Dr. med. Anke Bahrmann, Leiterin des Arbeitskreises Telematik und Telemedizin der Arbeitsgemeinschaft Diabetes und Geriatrie der DDG. Für gebrechliche, ältere Menschen mit Diabetes empfehlen die Experten einen HbA1c-Zielwert um acht Prozent – Jüngere sollten einen Wert unter sieben Prozent ansteuern.

„Oberstes Therapieziel im vorgerückten Alter ist, schwere Unterzuckerungen zu vermeiden“, betont Anke Bahrmann. Denn Hypoglykämien können zu gefährlichen Stürzen führen, fördern Herzrhythmusstörungen und Demenz. Hilfreich ist ein einfaches, übersichtliches Therapieschema. „Das kann gegebenenfalls auch bedeuten, möglichst lange an bekannten und eingeübten Therapien festzuhalten, da Änderungen – selbst gut gemeinte Vereinfachungen! – bei Demenzkranken schnell zu Therapiefehlern führen können“, betont die DDG Expertin.

Ob leckere Schokolade, kühler Orangensaft oder hausgemachter Kartoffelsalat – Besucher bringen gerne ein paar Köstlichkeiten ins Pflegeheim mit, die bei ihren Angehörigen für Freude und Appetit sorgen sollen. „Dagegen ist auch gar nichts einzuwenden“, sagt Professor Dr. med. Dirk Müller-Wieland, Vizepräsident der DDG. „Dies aber bitte unbedingt dem Pflegepersonal mitteilen, damit die Blutzuckereinstellung angepasst und Stoffwechselentgleisungen vermieden werden können.“ Grund: Ältere vergessen leicht, dass sie Süßigkeiten zu sich genommen haben. „Da kommt dann schnell ein gefährliches Übermaß an Zucker zusammen, zumal Demenzkranke die Geschmacksrichtung süß bevorzugen“, erklärt Müller-Wieland.

Darüber hinaus können Angehörige die Behandlung mit einfachen Maßnahmen unterstützen. „Gut ist, gemeinsam spazieren zu gehen, so oft wie möglich“, rät Siegel. „Jede körperliche Aktivität ist besser als keine.“ Da 80 Prozent der Heimbewohner nicht in der Lage sind, ihre Füße selbst zu kontrollieren, sollten Angehörige dies übernehmen oder das Pflegepersonal darum bitten. „Regelmäßige Fußinspektionen sind wichtig, um ein Diabetisches Fußsyndrom zu verhindern, das im schlimmsten Fall zur Amputation führen kann“, betont der DDG Experte. Auch sollten Pflegebedürftige jedes Jahr auf Folgeerkrankungen wie Polyneuropathie, Nierenschäden und Retinopathie untersucht werden.

Etwas komplexer verhält es sich mit der Kontrolle der Diabetestherapie. Ältere Diabetespatienten, die unter geistigen Beeinträchtigungen leiden, vergessen die Insulinspitze bisweilen oder spritzen sich doppelt. Fragen die Angehörigen nach, können sie nicht immer mit zutreffenden Antworten rechnen – Demenzkranke versuchen mitunter, mentale Defizite zu kaschieren, indem sie die Situation überspielen. „Umso wichtiger ist es für Angehörige, Warnzeichen für Über- oder Unterzuckerung zu erkennen“, betont Bahrmann. Dazu zählen vor allem Zittern, Schwitzen und innere Unruhe. „Es kommt auch vor, dass Verwandte Wesensveränderungen wahrnehmen, die sie als absonderlich empfinden“, fährt die DDG Expertin fort. „Etwa wenn eine Person, die immer sehr kontrolliert wirkt, plötzlich in derbem Jargon spricht.“ Auch Sehstörungen geben Anlass zur Besorgnis. Angehörige sollten das Pflegepersonal über solche Beobachtungen umgehend informieren.

Über die Deutsche Diabetes Gesellschaft:
Die Deutsche Diabetes Gesellschaft (DDG) ist mit fast 9.000 Mitgliedern eine der großen medizinisch-wissenschaftlichen Fachgesellschaften in Deutschland. Sie unterstützt Wissenschaft und Forschung, engagiert sich in Fort- und Weiterbildung, zertifiziert Behandlungseinrichtungen und entwickelt Leitlinien. Ziel ist eine wirksamere Prävention und Behandlung der Volkskrankheit Diabetes, von der mehr als sechs Millionen Menschen in Deutschland betroffen sind. Zu diesem Zweck unternimmt sie auch umfangreiche gesundheitspolitische Aktivitäten.

Quelle: P R E S S E M I T T E I L U N G vom 29.05.2015
Kontakt für Journalisten:
Pressestelle DDG
Kerstin Ullrich und Anna Julia Voormann
Postfach 30 11 20, 70451 Stuttgart
Tel.: 0711 8931-641/552, Fax: 0711 8931-167
ullrich@medizinkommunikation.org
voormann@medizinkommunikation.org
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Deutsche Diabetes Gesellschaft (DDG)
Geschäftsstelle
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