Mehr Operationen und medizinische Prozeduren ...
Verfasst: 25.10.2012, 07:29
Pressemitteilung des Statistischen Bundesamtes
Nr. 371 vom 25.10.2012
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Mehr Operationen und medizinische Prozeduren bei stationären Patienten im Jahr 2011
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WIESBADEN - Rund 49 Millionen Operationen und medizinische Prozeduren wurden bei den im Jahr 2011 aus vollstationärer Krankenhausbehandlung entlassenen Patientinnen und Patienten durchgeführt. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, waren das 4,2 % mehr als im Jahr 2010. Die Anzahl der Krankenhausfälle, bei denen eine Operation oder medizinische Prozedur durchgeführt wurde, stieg währenddessen nur um 1,4 %. Auf jeden dieser 14,6 Millionen Fälle entfielen im Jahr 2011 im Durchschnitt 3,4 Maßnahmen. Im Jahr 2010 waren es noch 3,3 Maßnahmen pro Fall. Dabei wird jedoch nicht berücksichtigt, ob der Zuwachs durch Veränderungen des Operationen- und Prozedurenschlüssels oder andere Gründe bedingt ist.
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Die vollständige Pressemitteilung (inklusive PDF-Version), sowie weiteren Zusatzinformationen und -funktionen, ist im Internet-Angebot des Statistischen Bundesamtes unter http://www.destatis.de/presseaktuell zu finden.
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Verbreitung mit Quellenangabe erwünscht.
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Herausgeber: (c) Statistisches Bundesamt, Pressestelle Gustav-Stresemann-Ring 11, 65189 Wiesbaden
Telefon: +49 (0) 611 / 75 - 34 44, Telefax: +49 (0) 611 / 75 - 39 76 http://www.destatis.de/kontakt
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Sie erreichen uns montags bis donnerstags von 8 bis 17 Uhr und freitags von 8 bis 15 Uhr.
Nr. 371 vom 25.10.2012
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Mehr Operationen und medizinische Prozeduren bei stationären Patienten im Jahr 2011
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WIESBADEN - Rund 49 Millionen Operationen und medizinische Prozeduren wurden bei den im Jahr 2011 aus vollstationärer Krankenhausbehandlung entlassenen Patientinnen und Patienten durchgeführt. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, waren das 4,2 % mehr als im Jahr 2010. Die Anzahl der Krankenhausfälle, bei denen eine Operation oder medizinische Prozedur durchgeführt wurde, stieg währenddessen nur um 1,4 %. Auf jeden dieser 14,6 Millionen Fälle entfielen im Jahr 2011 im Durchschnitt 3,4 Maßnahmen. Im Jahr 2010 waren es noch 3,3 Maßnahmen pro Fall. Dabei wird jedoch nicht berücksichtigt, ob der Zuwachs durch Veränderungen des Operationen- und Prozedurenschlüssels oder andere Gründe bedingt ist.
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