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Demenz-Report - Studie des Berlin-Instituts für Bevölkerung

Verfasst: 23.02.2011, 07:46
von Presse
Demenz-Report - Studie des Berlin-Instituts für Bevölkerung

Eine Studie des Berlin-Instituts für Bevölkerung und Entwicklung untersucht, wie sich die Regionen in Deutschland, Österreich und der Schweiz auf die Alterung der Gesellschaft vorbereiten können.
Nach dem 65. Lebensjahr steigt die Wahrscheinlichkeit, an Alzheimer oder einer anderen Form von Demenz zu erkranken. Die Alterung der Gesellschaft bringt es deshalb mit sich, dass der Anteil der Menschen mit Demenz an der Gesamtbevölkerung steigt. In Deutschland liegt er heute bei etwas über 1.600 je 100.000 Einwohner. Er dürfte sich binnen der nächsten dreißig Jahre verdoppeln. Österreich und die Schweiz haben dank anhaltender Zuwanderung noch etwas jüngere Bevölkerungen. Doch auch in diesen beiden Ländern schreitet die Alterung voran, nimmt also auch die Zahl der Menschen mit Demenz zu. Gleichzeitig wachsen immer weniger Junge nach. Es gibt also künftig weniger Menschen, die sich um die steigende Zahl demenziell Erkrankter kümmern können, ob als Kinder, Schwiegerkinder oder als professionell Pflegende.

Allerdings fällt diese Entwicklung regional sehr unterschiedlich aus. Im "Demenz-Report" legt das Berlin-Institut für Bevölkerung und Entwicklung jetzt "Landkarten der Demenz" für Deutschland, Österreich und die Schweiz vor. Daraus lassen sich für jede einzelne Region der heutige Stand (auf Grundlage der Daten von 2008) und die Prognose für 2025 ablesen.

So liegt die von Abwanderung geprägte östlichste Ecke Deutschlands, nahe der Grenze zur Tschechischen Republik, derzeit mit geschätzten 2.190 demenziell Erkrankten je 100.000 Einwohner weit über dem gesamtdeutschen Durchschnitt. Hier, wie auch in weiten Teilen Ostdeutschlands, dürfte sich diese Zahl nach den Berechnungen des Berlin-Instituts bereits im Jahr 2025 verdoppelt haben. Die niedersächsischen Kreise Cloppenburg und Vechta hingegen bleiben infolge überdurchschnittlich hoher Geburtenzahlen deutlich unter dem Durchschnitt. Dies gilt auch für den erweiterten Speckgürtel um München, wo das Angebot an Arbeitsplätzen junge Menschen und Familien anzieht.

Warum regionale Demenz-Szenarien? Entscheidungsträger in Kommunen, Kreisen, Kantonen oder Bezirken benötigen diese kleinräumigen Daten, um planen und Vorkehrungen treffen zu können. Denn Demenz stellt Gesellschaft und Politik vor neue Herausforderungen. Diese sind gerade dort am größten, wo die Jungen abwandern und die zurückbleibenden Älteren zum Teil von Armut bedroht sind. In solchen dünn besiedelten Landstrichen ist es schwierig, eine angemessene medizinische Versorgung aufrecht zu erhalten. Und wo die Kommunen heute schon Haushaltsprobleme haben, werden sie in Zukunft deutlich weniger finanzielle Mittel zur Verfügung haben, um etwa Heimplätze und Pflegepersonal bereitzustellen. Dies trifft vor allem auf den Osten Deutschlands zu. Es gilt aber, wenn auch noch in geringerem Ausmaß, ebenfalls für die Gebiete Österreichs, die entlang des ehemaligen Eisernen Vorhanges gelegen sind. Auch manche ländlichen Regionen am Alpenrand, deren Bewohner es in die großen Agglomerationen zieht, haben schon mit einer veränderten Bevölkerungszusammensetzung zu kämpfen.

Wie können die Regionen der Herausforderung begegnen? Modelle dafür gibt es bereits - etwa in der nordrhein-westfälischen Stadt Arnsberg. Dort besteht inzwischen ein ganzes Netzwerk privater und öffentlicher Angebote für Menschen mit Demenz. Der "Demenz-Report" gibt einen Überblick über Modelle und Initiativen, die zeigen, wie sich die Kommunen auf die Alterung der Gesellschaft einstellen können.

Für Fragen und Interviews stehen Ihnen Sabine Sütterlin unter 0 15 11 - 6 66 49 49 und Dr. Reiner Klingholz unter 0 30 - 31 01 75 60 zur Verfügung. Die in der Studie enthaltenen Grafiken können per E-Mail ( info@berlin-institut.org ) anfordern.

Die Studie wurde gefördert von der Robert Bosch Stiftung.

Weitere Informationen:
http://www.berlin-institut.org/studien/ ... eport.html
http://www.berlin-institut.org/fileadmi ... online.pdf - Download der kompletten Studie

Quelle: Pressemitteilung vom 22.02.2011
Dr. Margret Karsch Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Berlin-Institut für Bevölkerung und Entwicklung
URL dieser Pressemitteilung: http://idw-online.de/de/news410216

Siehe weiter unten die Pressemitteilung von Pro Pflege - Selbsthilfenetzwerk vom 23.02.2011!

Demenz-Report .. düstere Prognose für ostdeutsche Städte

Verfasst: 23.02.2011, 09:12
von Presse
Demenz-Report zeichnet düstere Prognose für ostdeutsche Städte
In weiten Teilen Ostdeutschlands gibt es einer neuen Studie zufolge bereits in 15 Jahren doppelt so viele Demenz-Kranke wie heute. mehr »
http://www.aerztezeitung.de/nl/?sid=642 ... lege&n=919

Demenz: Ostdeutschland besonders betroffen
Berlin – Demenzerkrankungen werden besonders in Ostdeutschland zunehmend zu einem gesellschaftlichen Problem. Schon jetzt leben dort in vielen Regionen überdurchschnittlich viele Erkrankte, wie [mehr]
http://www.aerzteblatt.de/v4/news/lette ... m&id=39392

Studie
Zahl der Demenzkranken wird sich in 30 Jahren verdoppeln
Gesundheit, 22.02.2011, DerWesten
Berlin. Demenzerkrankungen werden zunehmend zu einem gesellschaftlichen Problem, besonders in Ostdeutschland. Nach aktuellen Schätzungen leben derzeit rund 1,3 Millionen Menschen mit Demenz in Deutschland. .... (mehr)
http://www.derwesten.de/leben/gesundhei ... 16679.html

siehe auch http://www.berlinonline.de/berliner-zei ... 332404.php

Demenz-Report: Deutschland vergreist und vergisst
Die Zahl der Demenzkranken in Deutschland wird in den kommenden Jahren stark steigen, besonders hart trifft es die östlichen Bundesländer.
http://www.faz.net/s/Rub0E9EEF84AC1E4A3 ... ntent.html
Quelle: FAZ-Frankfurter Allg. Zeitung

Demenz – Die deutliche Zunahme der Zahl der Erkrankten

Verfasst: 23.02.2011, 12:27
von WernerSchell
Bild Pro Pflege - Selbsthilfenetzwerk
Unabhängige und gemeinnützige Initiative - Harffer Straße 59 - 41469 Neuss
Pro Pflege - Selbsthilfenetzwerk führt regelmäßig Pflegetreffs mit bundesweiter Ausrichtung durch.
Pro Pflege – Selbsthilfenetzwerk ist Kooperationspartner der „Aktion Saubere Hände.“


Pressemitteilung vom 23.02.2011
siehe auch unter http://www.pro-pflege-selbsthilfenetzwe ... demenz.php

Demenz – Die deutliche Zunahme der Zahl der Erkrankten erfordert dringend pflegepolitische Reformen

„Die Alterung der Gesellschaft bringt es mit sich, dass der Anteil der Menschen mit Demenz an der Gesamtbevölkerung steigt. Gleichzeitig wachsen immer weniger Junge nach. Es gibt also künftig weniger Menschen, die sich um die steigende Zahl demenziell Erkrankter kümmern können, ob als Kinder, Schwiegerkinder oder als professionell Pflegende.“ So lautet u.a. das Resümee des am 22.02.2011 vom Berlin-Institut für Bevölkerung vorgelegten Demenz-Reports. Wenn auch die Entwicklung der Demenz regional unterschiedlich ausfallen wird, mahnt das Berlin-Institut für Bevölkerung die Entscheidungsträger, vor allem in den Kommunen, entsprechend zu planen und die notwendigen Vorkehrungen zur Hilfe zu treffen.

Pro Pflege – Selbsthilfenetzwerk hält es angesichts der bereits seit Jahren bekannten demografischen Entwicklung und der damit verbundenen Zunahme der Zahl der Demenzkranken für dringend geboten, den Pflegebedürftigkeitsbegriff in § 14 SGB XI alsbald so zu gestalten, dass die Demenzkranken in den Kreis der Leistungsempfänger einbezogen werden. Im Übrigen erscheinen deutliche Ausweitungen der Leistungsansprüche, vor allem durch eine verbesserte Realisierung des Grundsatzes „ambulant vor stationär“, erforderlich.

Pro Pflege – Selbsthilfenetzwerk nimmt die Vorlage des Demenz-Reports zum Anlass, die bereits wiederholt angemahnte umfassende Novellierung des SGB XI in Erinnerung zu bringen und an Stelle der sich stets wiederholenden Erörterungen des Pflegenotstandes in „Pflege-Gipfeln“ und „Runden Tischen“ gestaltend zu handeln. Es gibt kein Erkenntnis-, sondern allein ein Umsetzungsproblem!

Werner Schell
Dozent für Pflegerecht und Vorstand von Pro Pflege – Selbsthilfenetzwerk

Die vorstehende Pressemitteilung ist zur Veröffentlichung frei

+++
Die Medien haben die vorstehende Pressemitteilung aufgegriffen. Siehe u.a. unter:
http://www.pflegen-online.de/nachrichte ... formen.htm
http://www.openbroadcast.de/article/886 ... ormen.html
http://www.presseanzeiger.de/infothek/g ... 447858.php
http://www.openpr.de/news/513414.html
http://www.pro-pflege-selbsthilfenetzwe ... demenz.php
http://www.heide-bote.de/index.php?name ... &sid=17407
http://aktuelle-online-angebote.de/2011 ... -reformen/

Demenz - Finanzierungsprobleme

Verfasst: 23.02.2011, 23:19
von thorstein
Es gibt kein Erkenntnis-, sondern allein ein Umsetzungsproblem!
Leider gibt es ein Finanzierungsproblem, was sich auch nicht durch eine Änderung des Pflegebedürftigkeitsbegriffs ändern wird.

Ich bleibe bei meiner Einschätzung: würde die auch jetzt schon im SGB 11 verankerte Forderung nach einer anleitenden und ressourcenorientierten Pflege ernst genommen werden, hätte jeder Demenzkranke schon heute Anspruch auf die Pflegestufe 3.

Die Diskussion um einen neuen Pflegebedürftigkeitsbegriff diente einzig und allein dazu, notwendige Entscheidungen um Jahre zu verzögern und das ist auch hervorragend gelungen.

Ansonsten handelt es sich bei der ausgearbeiteten Version um Augenwischerei und Betrug. Das vorgeschlagene Punktesystem lässt sich jederzeit problemlos an die finanziellen Rahmenbedingungen angleichen. Da steckt deutlich mehr Missbrauchspotential drin, als in der noch gültigen Einstufung nach dem Kriterium, das in der Akkordpflege offensichtlich fehlt: Zeit = Minuten. Ich will als Pflegekraft mehr Minuten für die Pflege und bin darum für die Minutenpflege.

Warum hier reihenweise Funktionäre auf den Slogan: Wir müssen weg von der Minutenpflege! hereinfallen konnten, ist mir ein Rätsel. Oder sie wußten genau, was sie tun bzw. eben nicht tun.

Die Forderung nach besseren Rahmenbedingungen kann ja bei der demographischen Entwicklung schon gar nicht mehr ernst genommen werden. Es ist ja völlig unklar, wie die Kosten durch die Zunahme der Pflegebedürftigen finanziert werden sollen, geschweige denn, dass Geld für eine spürbare Verbesserung des schon bestehenden Pflegenotstandes vorhanden oder nur denkbar wäre.

Demografischer Wandel und Kosten

Verfasst: 24.02.2011, 06:25
von Lutz Barth
Demografischer Wandel und Kosten

"Die Forderung nach besseren Rahmenbedingungen kann ja bei der demographischen Entwicklung schon gar nicht mehr ernst genommen werden. Es ist ja völlig unklar, wie die Kosten durch die Zunahme der Pflegebedürftigen finanziert werden sollen, geschweige denn, dass Geld für eine spürbare Verbesserung des schon bestehenden Pflegenotstandes vorhanden oder nur denkbar wäre" so Thorstein.

Dem ist nichts hinzuzufügen und es bleibt daher in erster Linie die Frage, wie die finanziellen Lasten geschultert werden sollen. Nicht selten wird auch hier im Forum darauf verwiesen, dass "das System zu ändern sei". Was aber ist damit gemeint? Die "Sozialversicherungssysteme", die "Gesellschaft schlechthin" oder etwa der Appell an mehr Verantwortlichkeit der Familien, die einen höheren finanziellen Beitrag zu leisten haben?

Wer also soll das finanzieren?

Demenzkranke stärker in Pflegeversicherung einbeziehen

Verfasst: 24.02.2011, 08:41
von Presse
Demenzkranke stärker in Pflegeversicherung einbeziehen
VdK-Präsidentin Ulrike Mascher für solidarische Finanzierung der Pflege

"Häusliche Pflege ist ein gutes Beispiel für gelebte Generationensolidarität", so die Präsidentin des Sozialverbands VdK Deutschland, Ulrike Mascher, heute am Rande eines sozialpolitischen Forums des Sozialverbands VdK Bayern in der Evangelischen Akademie Tutzing zum Thema "Generationengerechtigkeit".

Es seien sogar häufig die Älteren, die sich um pflegebedürftige Familienmitglieder kümmern. Mascher verwies auf die große Zahl von 4 Millionen pflegenden Angehörigen, die "heute dafür sorgen, dass unser Pflegesystem nicht in Teilen kollabiert". Die finanzielle Absicherung dieser Form von Familienarbeit sei aber absolut unzureichend. Insbesondere für die Versorgung von Demenzkranken müsse es mehr finanzielle Anerkennung geben: "Wir wollen, dass es auch für Demenzerkrankungen angemessene Leistungen aus der Pflegeversicherung gibt. Deshalb muss der neue Pflegebedürftigkeitsbegriff, der der Bundesregierung bereits seit Anfang 2009 vorliegt, endlich umgesetzt werden." Bisher ist die Auszahlung von Pflegegeld an das Vorliegen einer Pflegestufe gekoppelt, die jedoch nur bei körperlichen Einschränkungen zuerkannt wird.

Einschub: Pflege-Kampagne des VdK
http://www.pflege-geht-jeden-an.de

"Gute Pflege kostet Geld, das ist keine Frage", so Mascher weiter. "Heute beträgt der Beitrag in der gesetzlichen Pflegeversicherung 1,95 Prozent. Eine moderate Anhebung der Beiträge bei paritätischer Beteiligung der Arbeitgeber halte ich für verkraftbar, wenn dadurch notwendige Leistungsverbesserungen zuverlässig für längere Zeit solidarisch finanziert werden. Ich plädiere für mehr Ehrlichkeit und weniger Wahltaktik in dieser Debatte."

Eine Weiterentwicklung der Pflegeversicherung, die seit ihrer Einführung 1996 nahezu unverändert ist, sei notwendig. FDP-Plänen nach einer verpflichtenden, kapitalgedeckten, privaten Pflegezusatzversicherung erteilte Mascher eine klare Absage. "Die gesetzliche Pflegeversicherung als Teil unseres umlagefinanzierten sozialen Sicherungssystems genießt in der Bevölkerung ein großes Vertrauen", erklärte die VdK-Präsidentin. "Starke Schultern können mehr tragen als schwache, auf dieses solidarische Prinzip sollten wir setzen." (Michael Pausder, Pressesprecher)

Quelle: Pressemitteilung vom 23.02.2011
http://www.vdk.de/cgi-bin/cms.cgi?ID=de ... uZ8jEfFqNJ

Verfasst: 24.02.2011, 13:29
von thorstein
Wer also soll das finanzieren?
beunruhigenderweise liegt ja genau zu dieser Frage kein durchgreifender Lösungsvorschlag eines Ökonomen oder gar einer Partei vor.
Mir fällt als Nicht-Ökonom beispielsweise auf, dass unser Gesundheitssystem offensichtlich unmittelbar zu Gott vor sich hin dümpelt und damit auch mit keinem anderen System vergleichbar zu sein scheint.
Es gibt ja - soweit ich das begreife - nur zwei Möglichkeiten: Entweder eine Umverteilung innerhalb des Gesundheitssystems oder eine Erhöhung der Beiträge. Wenn wir das Übel an der Wurzel paccken wollen und auch demographiefest haben wollen, muss wohl beides geschehen.
Die Diskussion um Kapitaldeckung oder Bürgerversicherung ist in diesem Zusammanhang auch nicht ernst zu nehmen: geht es dabei doch nur um den Erhalt des status quo.

Pflegesysteme grundlegend reformieren - mehr Geld !

Verfasst: 25.02.2011, 08:47
von PflegeCologne
Hallo,
ich bin auch der Meinung, dass es gewisse Umverteilungen im Gesundheits- und Pflegesystem geben sollte. Darüber hinaus ist auch mehr Geld nötig. Entscheidend ist für mich, dass erheblich mehr Pflegepersonal auf den Weg gebracht werden muss. Wenn wir alle Aspekte der demografischen Entwicklung bedenken, muss Pflege einen neuen Stellenwert bekommen. Manchmal denke ich, dass die Verantwortlichen die großen Probleme, die auf die bundesdeutsche Gesellschaft zukommen, (noch) nicht so richtig sehen. Die Diskussionen laufen halbherzig.
MfG Pflege Cologne

Demenzerkrankungen: Ostdeutschland besonders betroffen

Verfasst: 08.03.2011, 13:00
von Presse
Dtsch Arztebl 2011; 108(9)
Hibbeler, Birgit:

Demenzerkrankungen: Ostdeutschland besonders betroffen
http://www.aerzteblatt.de/v4/archiv/art ... p?id=81143
zum Demenzreport
http://www.berlin-institut.org/fileadmi ... online.pdf

Rezepte für die Schrumpfrepublik Deutschland

Verfasst: 11.09.2013, 06:41
von WernerSchell
Demografie-Studie: Rezepte für die Schrumpfrepublik Deutschland
Demografie-Experten fordern in einer Studie neue Entwicklungskonzepte für dünn besiedelte Landstriche, die
von Abwanderung und Schrumpfung betroffen sind - auch bei der medizinischen Versorgung. mehr »
http://www.aerztezeitung.de/nl/?sid=845 ... aft&n=2963