Amalgamvergiftung - Wie geht unser Gesundheitswesen damit um
Verfasst: 10.12.2010, 15:03
Hallo,
ich habe gesehen, dass es hier im Forum um das Gesundheitswesen bzw.
die Gesundheitspolitik geht.
Mich würde interessieren, welche Erfahrungen hier gemacht wurden, wenn man durch Amalgam unter gesundheitlichen Beschwerden leidet.
Lange Jahre hatte ich verzweifelt nach den Ursachen von meinem vielfältigen Beschwerdebild gesucht und war echt ziemlich verzweifelt, weil ich von Ärzten immer die Diagnose, "psychosomatische Erkrankung" erhielt, obwohl mir von Anfang an bewusst war, dass mein Problem rein physischer Natur sein muss.
Solange es mir gut ging, habe ich so gut wie keinen Arzt benötigt und meine Krankenkasse kaum in Anspruch nehmen müssen, und plötzlich war ich bei Ärzten "Dauergast".
Irgendwann hatte ich das Glück, dass ein Arzt endlich auch an Amalgam dachte und tatsächlich konnte ich feststellen, dass meine Beschwerden just in diesem Jahr angefangen hatten, als mir viele Amalgamfüllungen auf einmal entfernt wurden.
Hauptbeschwerden waren zu der Zeit Schwindel, Kiefer- und Kopfschmerzen, Übelkeit und Magen - sowie Darmbeschwerden.
Nachdem ich überglücklich war, dass man endlich die Gretchenfrage gelöst hat und nun Hilfe in Sicht kommt, war ich total geschockt, dass es schulmedizinisch gesehen wohl eine Amalgamvergiftung geben soll.
Ich hatte einen Umweltarzt aufgesucht.......es wurde Diagnostik gemacht, wo herauskam dass ich Entgiftungsstörungen habe und bei einem Mobilisationstest mit DMPS kamen sehr hohe Quecksilberwerte heraus.
Meine Krankenkasse weigerte sich jedoch die Diagnostik und eine Entgiftungstherapie zu bezahlen.
Ich habe deshalb vor dem Sozialgericht geklagt und verloren........ich verstehe echt die Welt nicht mehr.
Wenn man bedenkt, dass ich jahrelange Arztbesuche und Untersuchungen und unnötige Tabletten geschluckt hatte, was mir ja offensichtlich nichts geholfen hatte und die Krankenkasse nun was wirklich
hilft nicht übernehmen will macht mich schon sehr wütend.
LG Livia
ich habe gesehen, dass es hier im Forum um das Gesundheitswesen bzw.
die Gesundheitspolitik geht.
Mich würde interessieren, welche Erfahrungen hier gemacht wurden, wenn man durch Amalgam unter gesundheitlichen Beschwerden leidet.
Lange Jahre hatte ich verzweifelt nach den Ursachen von meinem vielfältigen Beschwerdebild gesucht und war echt ziemlich verzweifelt, weil ich von Ärzten immer die Diagnose, "psychosomatische Erkrankung" erhielt, obwohl mir von Anfang an bewusst war, dass mein Problem rein physischer Natur sein muss.
Solange es mir gut ging, habe ich so gut wie keinen Arzt benötigt und meine Krankenkasse kaum in Anspruch nehmen müssen, und plötzlich war ich bei Ärzten "Dauergast".
Irgendwann hatte ich das Glück, dass ein Arzt endlich auch an Amalgam dachte und tatsächlich konnte ich feststellen, dass meine Beschwerden just in diesem Jahr angefangen hatten, als mir viele Amalgamfüllungen auf einmal entfernt wurden.
Hauptbeschwerden waren zu der Zeit Schwindel, Kiefer- und Kopfschmerzen, Übelkeit und Magen - sowie Darmbeschwerden.
Nachdem ich überglücklich war, dass man endlich die Gretchenfrage gelöst hat und nun Hilfe in Sicht kommt, war ich total geschockt, dass es schulmedizinisch gesehen wohl eine Amalgamvergiftung geben soll.
Ich hatte einen Umweltarzt aufgesucht.......es wurde Diagnostik gemacht, wo herauskam dass ich Entgiftungsstörungen habe und bei einem Mobilisationstest mit DMPS kamen sehr hohe Quecksilberwerte heraus.
Meine Krankenkasse weigerte sich jedoch die Diagnostik und eine Entgiftungstherapie zu bezahlen.
Ich habe deshalb vor dem Sozialgericht geklagt und verloren........ich verstehe echt die Welt nicht mehr.
Wenn man bedenkt, dass ich jahrelange Arztbesuche und Untersuchungen und unnötige Tabletten geschluckt hatte, was mir ja offensichtlich nichts geholfen hatte und die Krankenkasse nun was wirklich
hilft nicht übernehmen will macht mich schon sehr wütend.
LG Livia