Zukunft Quartier – Lebensräume zum Älterwerden - Tipp

Gesundheitswesen, Krankenhaus- und Heimwesen, Katastrophenschutz, Rettungsdienst, Arzneimittel- und Lebensmittelwesen, Infektionsschutzrecht, Sozialrecht (z.B. Krankenversicherung, Pflegeversicherung) einschl. Sozialhilfe und private Versorgung

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Zukunft Quartier – Lebensräume zum Älterwerden - Tipp

Beitrag von WernerSchell » 15.02.2009, 08:05

Buchtipp!

Netzwerk Soziales neu gestalten (Hrsg.):

Zukunft Quartier – Lebensräume zum Älterwerden
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Näheres hier:
http://www.wernerschell.de/Buchtipps/zu ... artier.htm
Pro Pflege - Selbsthilfenetzwerk (Neuss)
https://www.pro-pflege-selbsthilfenetzwerk.de/
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Wohnen im Alter und Quartiersgestaltung

Beitrag von Presse » 11.12.2010, 07:37

Online-Plattform ermöglicht Austausch zum Thema „In Würde Altern“

Köln – Das Kuratorium Deutsche Altershilfe (KDA) hat eine moderierte Online-Plattform vorgestellt. Sie beschäftigt sich mit der Frage, wie ältere Menschen auch bei Pflegebedarf in ihrer Wohnumgebung bleiben können und fördert so genannte Quartiertskonzepte.

„Die Plattform soll verstreutes Wissen zusammenführen, damit das Rad nicht an verschiedenen Stellen immer wieder neu erfunden werden muss“, sagte Ursula Kremer-Preiß, Leiterin des Bereichs Wohnen und Quartiersgestaltung beim KDA. .... (mehr)
http://www.aerzteblatt.de/nachrichten/4 ... Altern.htm

Online-Plattform „Quartierskonzepte“
http://www.kda.de/fachforen.html

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Pflege in den Quartieren neu aufstellen

Beitrag von Presse » 15.10.2011, 06:34

Alter: Ministerin Steffens: Zu Hause fühlen sich die meisten Menschen am wohlsten - auch bei Krankheit und Pflegebedürftigkeit

Das Ministerium für Gesundheit, Emanzipation, Pflege und Alter des Landes Nordrhein-Westfalen teilt mit:

Nur wenn es gelingt, möglichst vielen Menschen bis ins hohe Alter ein Leben in ihrem vertrauten Quartier zu ermöglichen, können wir die Herausforderungen des demographischen Wandels meistern. Dies betonte Ministerin Barbara Steffens heute (05. Oktober 2011) in Gelsenkirchen bei der Fachtagung „Hier bin ich zu Haus! - Konzepte der Quartiersentwicklung für individuelle Lebensformen im Alter“ der Landesarbeitsgemeinschaft der Freien Wohlfahrtspflege in Nordrhein-Westfalen.

„Die individuelle Lebensgestaltung hört nicht in einem bestimmten Alter auf. Die meisten Menschen wünschen sich auch im Alter ein selbstbestimmtes Leben - auch bei Unterstützungsbedarf und Pflegebedürftigkeit", sagte die Ministerin. "Die meisten Menschen wollen eben nicht in ein Pflegeheim, sondern zu Hause bleiben und sich dort selbst versorgen oder dort soviel Unterstützung erhalten, wie sie brauchen. Zu Hause fühle sich die meisten Menschen am wohlsten - auch bei Krankheit und Pflegebedürftigkeit“, so Steffens weiter.

Deshalb sei es dringend notwendig, den Menschen im Alter mit tragfähigen Quartierskonzepten ein selbstbestimmtes Leben zu Hause zu ermöglichen. Die Konzepte erforderten Handeln an vielen „Baustellen“. Denn vielfältig wie die Bedarfe müssen auch die Angebote für die Menschen sein.

Die Landesregierung will Kommunen dabei unterstützen. Im Rahmen eines "Masterplan Quartier NRW" will das Ministerium für Gesundheit, Emanzipation, Pflege und Alter Kommunen eine Art Baukasten zur Verfügung stellen, der ihnen dabei hilft, die Situation vor Ort zunächst individuell zu analysieren. In einem zweiten Schritt sollen die Kommunen mit dem "Baukasten" passgenaue Lösungen für ihre in Nordrhein-Westfalen sehr unterschiedlichen Ausgangslagen und Rahmenbedingungen entwickeln können.

Ministerin Steffens: „Wenn wir immer von den Menschen aus denken, wird es uns gemeinsam gelingen, die Quartiere mit Blick auf den demographischen Wandel zukunftsfest zu machen.“

Quelle- Pressemitteilung vom 05.10.2011

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NRW-Pflegeministerin Steffens: "Pflege in den Quartieren neu aufstellen"
Private Pflegeanbieter sehen Kommunen in der Pflicht


Berlin (ots) - "Wir müssen angesichts der Herausforderungen in der Pflege schnell Antworten finden." Landespflegeministerin Barbara Steffens hat alle Akteure in der Pflege aufgerufen, stärker die Entwicklung von Quartiersstrukturen für Altere in den Blick zu nehmen. Auf der Fachtagung der NRW-Landesgruppe des Bundesverbandes privater Anbieter sozialer Dienste e.V. (bpa) in Köln sprach sich die Ministerin am Morgen dafür aus, die Wohnquartiere neu aufzustellen und auch stationäre Einrichtungen verstärkt in die Nachbarschaft zu öffnen.

"Wir werden immer mehr Menschen mit Pflege- und Unterstützungsbedarfen haben und immer weniger, die diese Arbeit leisten können", fasste Steffens die demografischen Herausforderungen zusammen und stellte klar, dass es sich dabei nicht um ein Phänomen der fernen Zukunft handelt. "2032 werde ich selbst 70 sein. Wir reden über die Pflegestrukturen, die uns alle betreffen", sagte die Ministerin vor rund 180 Fachbesuchern der Tagung.

Steffens verwies auch auf die Chancen von Prävention durch eine erweiterte medizinische und pflegerische Versorgung im Alter. Auch durch barrierefreie Wohnangebote könnten Heimeinzüge oftmals deutlich verzögert werden. Dafür forderte Steffens "barrierefreie Quartiere mit Versorgungssicherheit", um älteren Menschen dort ein langes selbstbestimmtes Leben zu ermöglichen.

Solche strategischen Allianzen auf lokaler Ebene hält auch der renommierte Pflegeplaner Prof. Dr. Gerhard Naegele für notwendig. In seinem Vortrag forderte der Direktor des Instituts für Gerontologie an der TU Dortmund gemeinsame Entwicklungskonzepte von Pflegeanbietern, lokalem Handwerk und der Finanzierungsinstitute.

Es gehe "nicht nur um Bauen und Architektur", sondern um eine stärkere Berücksichtigung der individuellen Bedürfnisse älterer Menschen, betonte Naegele. Angesichts der wachsenden Individualisierung des Alterns müssten Träger und Anbieter noch stärker auf diese Bedarfslagen eingehen.

"Hier sehe ich eine wichtige kommunale Steuerungsverantwortung. Pflegeplanung muss heute mehr sein als Pflegebettenplanung", sagte Naegele vor allem an die Adresse der zahlreichen kommunalen Vertreter. Sie müssten ihre vielerorts gute Planung auch auf die Bereiche Wohnen und komplementäre Dienstleistungen ausweiten. Dazu sei eine seriöse Pflegebedarfsplanung notwendig, die regionale Besonderheiten berücksichtige, aber nicht zu einer Wettbewerbsverhinderung werde.

Auf der Grundlage einer "kommunalen Letztverantwortung für die Daseinsvorsorge" forderte Prof. Naegele mehr kommunalpolitisches Engagement bei der Gestaltung der zukünftigen Pflegestrukturen.

"Die Instrumente dazu haben die Kommunen längst", ist der bpa-Landesvorsitzende in NRW Christof Beckmann überzeugt. Den Städten und Gemeinden wurde zwar durch das Bundessozialgericht bereits vor Jahren das Instrument einer verbindlichen Bedarfssteuerung genommen. "Umso wichtiger ist deshalb, dass die Kommunen im Rahmen einer Bedarfsplanung die notwendigen Hilfen für eine Weiterentwicklung der pflegerischen Versorgungsangebote bereitstellen", so Beckmann.

Die bpa-Fachtagung NRW beschäftigt sich heute in Köln mit der Ausgestaltung der zukünftigen pflegerischen Versorgungsstrukturen. Zu Gast sind rund 180 Fachteilnehmer aus der Branche sowie von Kassen, Behörden und Kommunen. Der Bundesverband privater Anbieter sozialer Dienste e.V. vertritt allein in NRW weit über 900 stationäre Pflegeeinrichtungen und ambulante Dienste.

Quelle: Pressemitteilung vom 14.10.2011
Pressekontakt: Nobert Grote, Leiter der Landesgeschäftsstelle, Tel.: 0211 /311393-0
Zuletzt geändert von Presse am 17.11.2011, 10:23, insgesamt 1-mal geändert.

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Altersgerecht Wohnen

Beitrag von Presse » 17.11.2011, 10:20

Förderprogramm "Altersgerecht Wohnen"

Wer möchte nicht so lange wie möglich in den eigenen vier Wänden wohnen und dort alt werden? Mit zunehmendem Alter ändern sich jedoch die Anforderungen an das Wohnen beträchtlich: Das Treppensteigen fällt schwerer, das Kochen oder das Öffnen von Fenstern ist nicht mehr im Handumdrehen erledigt. Wer allerdings rechtzeitig altersgerecht umbaut, schafft optimale Voraussetzungen für eine lange Zukunft in der eigenen Wohnung. Das Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung (BMVBS) fördert mit seinem Programm "Altersgerecht Umbauen" die alters- und alltagstaugliche Umgestaltung der Wohnung.

.... Weitere Informationen
http://www.bmvbs.de/SharedDocs/DE/Artik ... ohnen.html

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Unterstützung und Versorgung im Wohnumfeld

Beitrag von Presse » 20.11.2011, 18:03

Bund unterstützt Unterstützung und Versorgung im Wohnumfeld

(Quelle: BMFSFJ) Die meisten Menschen in Deutschland wollen so lange wie möglich in ihrer Wohnung, im vertrauten Wohnumfeld leben. Die Realität sieht oft anders aus. Familienangehörige wohnen zu weit entfernt, der Kontakt zu Nachbarn und Freunden fehlt oder reicht alleine nicht aus, um den Alltag in Würde zu bewältigen. Hinzu kommt: Hilfs- und Beratungsangebote sind nicht hinreichend bekannt.

Das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend fördert deshalb im Rahmen des neuen Programms "Nachbarschaftshilfe und soziale Dienstleistungen" bundesweit 35 Projekte, die innovative Formen der Unterstützung und Versorgung anbieten. "Gutes Wohnen ist ein Eckpfeiler für ein selbstständiges und selbstbestimmtes Leben", sagt Bundesfamilienministerin Kristina Schröder. "Mit dem neuen Programm wollen wir so viele Menschen wie möglich in die Lage versetzen, so lange wie möglich in den eigenen vier Wänden wohnen zu können. Nur so erhalten wir auch im Alter die gewohnte Lebensqualität - dazu zählen Komfort, Geborgenheit und Sicherheit ebenso wie Aktivität und gesellschaftliche Teilhabe."

Die eingegangenen rund 500 Bewerbungen zeigen die ganze Vielfalt an Ideen und Kreativität, die bei Vereinen, Stadtteilbüros, Nachbarschaftsinitiativen und Pflegeorganisationen vorhanden sind. Die Projekte bilden neue Formen der Organisation von Nachbarschaftshilfe: niedrigschwellig, selbstorganisiert, praxisnah. Ein Beispiel ist der Aufbau neuartiger Versorgungsteams: Familienangehörige, Nachbarn, ehrenamtlich Engagierte und professionelle Fachkräfte unterstützen gemeinsam ältere und pflegebedürftiger Menschen zuhause.

Projekte der mobilen Wohn- und Pflegeberatung, der interkulturellen Nachbarschaftshilfe und Betreuung und die Unterstützung für demenzkranke Menschen sind weitere Schwerpunkte des Programms.

"Mir ist wichtig, dass sich auch die Nachbarn umeinander kümmern und dass die Menschen nicht wegschauen. Kleine Hilfen im Alltag, wie der Einkauf oder die Begleitung zum Arzt oder einfach der Anruf, ob alles in Ordnung ist, können viel bewirken", sagt Kristina Schröder. Der Bund stellt für das gesamte Programm bis 2014 insgesamt vier Millionen Euro zur Verfügung.

Über das Thema Nachbarschaftshilfe und soziale Dienstleistungen hinaus wendet sich das Bundesfamilienministerium in dem 2010 auf den Weg gebrachten Programm "Soziales Wohnen - Zuhause im Alter" auch den Themen Handwerk, Barrierefreiheit und Technik für ältere Menschen zu. Dabei entstehen etwa Musterwerkstätten, in denen junge Handwerkerinnen und Handwerker für die Anforderungen altersgerechten Bauens und Wohnens besonders qualifiziert werden. Erprobt werden zudem besonders alltagsnahe technische Hilfen, die von den Bewohnerinnen und Bewohnern mit entwickelt worden sind - vom Hebelift im Badezimmer bis zur persönlichen elektronischen Steuerung der Wohnungsfunktionen.

Weitere Informationen: http://www.serviceportal-zuhause-im-alter.de

Quelle: Pressemitteilung vom 20.11.2011
Verband Kirchlicher Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Rheinland-Westfalen-Lippe
Weißenburger Straße 12
44135 Dortmund
Tel.: 0231/ 579743
Fax: 0231/ 579754
E-Mail: info@vkm-rwl.de

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Wohnen im Alter - Informationsangebot

Beitrag von Presse » 25.11.2011, 16:11

Wohnen im Alter - Bundesfamilienministerium startet umfangreiches Informationsangebot
Webportal und Broschüre bieten praxisnahe Hinweise für selbstständiges Wohnen im Alter


Wie kann ich im Alter möglichst lange in meinen eigenen vier Wänden bleiben? Fragen rund um das Thema Wohnen im Alter beantwortet das neue Informationsangebot des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend. Das Serviceportal http://www.serviceportal-zuhause-im-alter.de sowie eine Ratgeberbroschüre geben Auskunft darüber, worauf es bei der Gestaltung einer barrierefreien Wohnung ankommt, wer bei Planung und Umbau hilft oder wo es Unterstützung bei Förderung und Finanzierung gibt.

Unter http://www.serviceportal-zuhause-im-alter.de erhalten Bürgerinnen und Bürger Tipps zur Gestaltung eines altersgerechten Wohnumfeldes: Steckdosen in Greifhöhe, Glasböden in Küchenoberschränken oder eine Telefonkette unter Nachbarn zur gegenseitigen Unterstützung. Viele Verbesserungen, die das Leben in der eigenen Wohnung im Alter sicherer und komfortabler machen, sind ohne großen Aufwand umsetzbar. Daneben bietet das Internetportal einen umfassenden Überblick über verschiedene Wohnformen im Alter sowie Hilfs- und Serviceangebote. Außerdem werden mehr als 100 vom Bundesfamilienministerium geförderte Wohnprojekte in ganz Deutschland porträtiert. Die Praxisbeispiele geben einen Eindruck der vielfältigen Möglichkeiten des Wohnens im Alter.

Begleitet wird das Webportal von der Informationsbroschüre "Länger zuhause leben". Sie zeigt ebenfalls Wege auf, das Wohnen im Alter möglichst selbstständig und barrierefrei zu gestalten. Ergänzt wird das Angebot durch praktische Checklisten, Literaturlisten und Verweise auf weiterführende Informationen. Der kostenfreie Ratgeber ist über die Internetseite des Bundesfamilienministeriums - http://www.bmfsfj.de - oder den Publikationsversand der Bundesregierung (Tel: 01805 / 77 80 90) zu bestellen.

Das Informationsangebot ist Teil des 2010 gestarteten Programms "Soziales Wohnen im Alter" des Bundesfamilienministeriums. Gemeinsam mit Zivilgesellschaft, Seniorenorganisationen, Handwerk, Kommunen und Wohnungsverbänden werden Projekte entwickelt, die verdeutlichen sollen, wie ältere Menschen selbstständig wohnen und zugleich aktiv am gesellschaftlichen Leben teilhaben können.

Quelle: Pressemitteilung vom 25.11.2011
http://www.bmfsfj.de/BMFSFJ/Presse/pres ... 75698.html

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Quartierskonzepte im Rhein-Kreis Neuss ...

Beitrag von WernerSchell » 11.01.2013, 07:40

Bild Pro Pflege - Selbsthilfenetzwerk
Unabhängige und gemeinnützige Interessenvertretung
für hilfe- und pflegebedürftige Menschen in Deutschland
Harffer Straße 59 - 41469 Neuss

Pro Pflege - Selbsthilfenetzwerk führt regelmäßig Pflegetreffs mit bundesweiter Ausrichtung durch.
Pro Pflege – Selbsthilfenetzwerk ist Kooperationspartner der „Aktion Saubere Hände.“
Pro Pflege – Selbsthilfenetzwerk ist Initiator bzw. Mitbegründer des Quartierkonzeptes Neuss-Erfttal.
Pro Pflege - Selbsthilfenetzwerk ist Unterstützer von "Bündnis für GUTE PFLEGE".
Pro Pflege - Selbsthilfetzwerk ist Unterstützer der "Charta zur Betreuung schwerstkranker und sterbender Menschen".


Sehr geehrte Damen und Herren,

Pro Pflege – Selbsthilfenetzwerk hat sich am 07.01.2013 mit einem Brief an den Rhein -Kreis Neuss und die Städte und Gemeinden im Rhein-Kreis Neuss gewandt
und zum Thema „Quartierskonzepte im Rhein-Kreis Neuss – demografische Entwicklung und die Handlungserfordernisse“ Ausführungen gemacht.
Es wird u.a. angeregt, dass sich die Kommunen im Rhein-Kreis Neuss dieser Thematik möglichst bald und intensiv zuwenden und die notwendigen Strukturen mit
gestalten helfen. Es werden konkrete Vorschläge unterbreitet.


Der Text der Zuschrift ist als pdf-Datei abrufbar unter folgender Adresse:
http://www.pro-pflege-selbsthilfenetzwe ... ef2013.pdf
Dazu passend ein ca. 11-minütiger TV-Bericht vom 05.01.2013 (mit Live-Interviews Werner Schell), Lokalzeit Düsseldorf, WDR-Fernsehen >>>
http://www.pro-pflege-selbsthilfenetzwe ... iathek.mp4

Mit freundlichen Grüßen
Werner Schell – http://www.wernerschell.de
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Weitere Informationen in diesem Forum unter folgender Adresse:
viewtopic.php?t=18314
Pro Pflege - Selbsthilfenetzwerk (Neuss)
https://www.pro-pflege-selbsthilfenetzwerk.de/
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